Beiträge von Sanjiro

Zitat von UpSpin

Aber wozu nochmal hat er dann überhaupt das Cloud Backup gemacht?

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1.Um den wöchentlichen Turnus der manuellen Backups abzukürzen UND 2. die wichtigsten paar GB an einen anderen Standort zu backuppen. So schließe ich das Standortrisiko aus. Immerhin liegen die Backups räumlich nah am NAS. Okay wenn da wirklich was passiert (Feuer, Unwetter u. dgl.) hätte ich erstmal andere Probleme, aber sicher ist sicher

Hier ist eine automatisierte Lösung von Vorteil, was mit offline Platten natürlich nicht geht.

Zitat von UpSpin

Ich nutze Duplicati dafür,

Mod: Zitat ohne Quellenangabe! Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

wird auf dem TS-119P II nicht angeboten, wohl wegen dem Alter des Geräts.

Hallo Leute!

mein Backup (TS-119, 1 Platte 3TB) läuft so:

Aktuell liegen 2 kleine USB-Platten und eine große 3,5" ESATA Platte jeweils im externen Gehäuse neben dem NAS.

Ca. 1x die Woche wird eine der Platten ans NAS gestöpselt und synct die wichtigsten Freigaben, eine spiegelt sogar das gesamte NAS. Wenn dann die Mail kommt dass alles fertig ist wird die Platte abgesteckt und kommt unter den Stapel.

So gibts kein Risiko wegen Netz-Überspannung. Und falls doch mal ein Verschlüsselungstrojaner sein Unwesen treibt oder ne Platte die Hufe hochmacht, ist eben mal das Zeug von 1-2 Wochen weg. Das ist auch der Grund warum ich ein Online-Backup benötige, und hier stört mich leider die QNAP-Software.

Mein Problem ist, dass ich das Backup auch ohne ein QNAP-Gerät wiederherstellen möchte. Das kann ja schließlich auch mal versagen. Die ext-Festplatten kann ich unter Windows mit dem entsprechenden Treiber auslesen.

Hybrid Backup Sync ist da nicht so das Wahre:

NAS tot und Daten verschlüsselt auf Google Drive. Tobsuchtsanfall vorprogrammiert Habt ihr dazu ne Idee?

Gruß Marco

Wunschliste? Passt schön zur Weihnachtszeit

Ich wünsche mir Pi-Hole als APP, da mein NAS keine Container Station unterstützt. Oder jemand hat eine Idee wie man sowas direkt installiert - kenne mich mit dem OS nicht so aus. Dankö

Leider nicht. Ich hätte eine weitere automatische Mail beantworten müssen bevor das Ticket verfällt.

Gibt es eventuell Alternativen die auf Standardkompression+Verschlüsselung setzen, die den Zugriff aufs Backup auch von anderen Systemen aus ermöglichen?

Offenbar müssen wir mit diesen Einschränkungen leben. Mich stört es jetzt nicht so wenn mein Webspace-Anbieter die Klartextnamen meiner Dateien lesen kann, auch wenns ihn nichts angeht. Schwerwiegender finde ich dass die Entschlüsselung nur mit QNAP NAS + App geht, gerade die Ressourcen deren Zerstörung ich mittels Online-Backup absichern will.

Momentan läuft eine Anfrage an den "Helpdesk" - ich bin gespannt wie der Hersteller sich zum Thema äußert.

Erfolgversprechender wird wohl die Suche nach einer praktikableren Backuplösung sein. Denn die Dateinamengeschichte 'könnte' man mit der bereits integrierten Kompression beheben, indem verschlüsselte Archive mit generischem Namen erzeugt und übertragen werden. Nutzung von Standardsoftware wie ZIP, RAR, 7ZIP würde auch den Zugriff ohne NAS erleichtern. Vielleicht kennt jemand so eine Lösung?

Gruß Marco

Dann macht ein Off-Site Backup doch keinen Sinn? Im Falle eines Hardware-Totalschadens muss es doch eine Lösung zum Entschlüsseln geben.
Also ist die Angabe "if you loose your password" nicht vollständig. Muss ich echt ein neues Qnap kaufen um im schlimmsten Fall mein Backup zu entschlüsseln? Klingt etwas krass...

Hallo Leute! Die von euch geschilderten Probleme hatte ich auch bei der Einrichtung. Zuerst im Profil die Verschlüsselung aktivieren, dann im Sync-Job ebenso. Habe das mit Google Drive getestet und läuft. Zumindestens die DateiINHALTE sind für Google nicht mehr lesbar, Dateinamen erscheinen in Klartext. Ok damit kann ich leben.

Mein Problem sieht eher so aus: Das Online Backup ist für den Fall dass der Server und die lokalen Backups zerstört werden. Wie komme ich dann - ohne ein neues QNAP zu kaufen - an meine Daten?

Ich kann ja alle Dateien von Google Drive über die Webseite herunterladen. Doch was dann? Im wahrscheinlichsten Fall steht mir ein Android- oder Windows-Gerät zur Verfügung. Gibt es dafür eine Lösung? Also unabhängig von QNAP-Software?

Gruß Marco

Inzwischen tauchte das Problem auch bei einem weiteren Windows-7 PC auf. Reproduzierbar ist es nicht. Mal gehts, mal nicht. Ein Aus-/Einschalten des Druckers hilft meist. Erkannt wird der Drucker IMMER vom NAS, auch wenn die Druckaufträge ins Leere laufen.

Alle hier relevanten Netzwerkgeräte sind per Kabel 1Gbit verbunden. Switche sind Netgear 8-Port, WLAN-Router TP-Link (TL-WR1043ND) und ne aktuelle Fritzbox. Die Netzinfrastruktur läuft stabil seit Jahren, diesen Part schließe ich als Fehlerquelle aus.

Der Druckeranschluss des TL-WR1043ND taugt auch nix, sonst wäre der Drucker dort gelandet. Fritzbox ist leider im Keller...

Hallo!
Derzeit suche ich nach der Ursache meines Druckerproblems.

Am NAS TS-119P II (Firmware 4.2.0) ist der Drucker Xerox Phaser 6000B über USB angeschlossen.
Mehrere Windows 7-PCs haben den Drucker eingerichtet, die Testseite konnte sofort gedruckt werden.

Nun kommt es immer wieder vor, dass ich den Drucker einschalte, nach so 1 Minute einen Druckauftrag losschicke, und nichts passiert. Im Verlauf des Drucker-Spoolers ist kein Eintrag zu sehen. Manchmal hilft es, den Drucker aus- und wieder einzuschalten, obwohl er immer korrekt vom NAS erkannt wird.
Eventuell liegt es am Standby-Modus meines PC, wo nach dem Aufwachen Meldungen wegen nicht gefundener Netzlaufwerke erscheinen.

Vielleicht hat von Euch jemand eine Idee?
Gruß Marco

Hallo!

Mich interessiert, ob man in der Firmware irgendwo sieht, wie schnell der LAN-Port mit der Gegenstelle verbunden ist.

NAS TS-119P II ------??10/100/1000??------- WLAN-Router TP-Link TL-WR1043ND --------------- 8Port GigabitSwitch -------------- Mein PC

Der WLAN-Router zeigt in seiner Firmware nicht an, wie schnell die LAN-Ports sich eingestellt haben, daher die Frage obs NAS das kann. Kopiertest zum PC bringt mal 11MB/s, mal 70MB/s, immer mit verschiedenen 2GB-Dateien probiert. Vermute Kabelproblem, ist aber schwer zugänglich.

Danke und schönen Abend!
Marco

--- ModEdit ---

Hat jemand eine Idee wie ich das Tool "iperf" installiere? Die Anleitungen im Netz setzen eine App namens Optware voraus, die ich jedoch nicht finde.
Oder gibt es zu "iperf" eine Alternative?

Das ist eine gute Frage.
Ohne die Antwort zu kennen, frage ich: Was passiert, wenn die NAS-Hardware aus irgendeinem Grund abraucht? Wie komme ich schnell an die vom NAS verschlüsselten Daten?

1. Geld spielt keine Rolle und ich kaufe ein neues NAS um an meine Daten zu kommen
2. Es existiert eine Möglichkeit, mittels PC auf die Daten zuzugreifen, allerdings mit ner funktionierenden Linux-Installation als Voraussetzung und entsprechende Kenntnisse mit welchen Tools man die Backup-Kiste öffnen kann. Weiß ich nach 5 Jahren reibungslosem Betrieb noch wie das geht? Habe ich dann noch einen Linux-PC? Wenn ja - kein Problem. Wenn nein - pfuuuh....

Beides wäre mir persönlich zu aufwendig, vor allem zu ZEIT-aufwendig wenn ich kurzfristig etwas aus meinem Datenbestand brauche. Daher verschlüssle ich nicht und mache auch keine Archive... Vertrauliche Daten würde ich vom Client-Rechner aus in einen True-Crypt-Container werfen, der dann als Datei aus dem Backup kopiert und ganz einfach mit TC geöffnet wird.

Probier doch mal die HD mit ext4 zu formatieren. Wenns läuft hast Du schonmal die Ursache ermittelt.

Von Windows aus auf ext Partitionen zugreifen: ext2fsd runterladen & installieren. Danach erkennt der Windows Explorer die wie ne NTFS Festplatte.
Oder DiskInternals Linux Reader, ist nicht so transparent, man muss die Daten auswählen und mit "Save" auf das Ziellaufwerk kopieren.

Gruß Marco

Recht herzlichen Dank! Das ist genau der gesuchte Beitrag!

So hatte ich es fast selber hinbekommen, nur die zwei Punkte am Anfang der Pfadangabe fehlten. Da ich mit Linux nie so richtig zu tun hatte ist mir das gar nicht aufgefallen, schon gar nicht was es bewirkt

Läuft wieder, und die Anleitung dazu liegt jetzt ausgedruckt unterm NAS :):):)

Gruß Marco

Hallo!
Nachdem mir die Festplatte im NAS abgeraucht ist richte ich die Kiste grade neu ein. Als Backup verwende ich ein Festplattengehäuse mit eSATA Anschluss.

Im NAS ist eine 3TB Platte, im externen Gehäuse ebenfalls.
Es handelt sich um ein TS-119PII mit einem Slot.

Nun habe ich z.Zt. 7 Freigabeordner, es kommt mal einer hinzu oder fällt weg. Alles soll auf die externe Platte gesichert werden, sobald ich sie anschließe. Das hat vorher auch einwandfrei geklappt, nur komme ich nicht mehr dahinter wie das einzurichten ist. Es lief über den Backup-Dienst, nicht als RAID.

Ich hatte eine Möglichkeit hier im Forum gefunden, mit einem Ordnerpaar sämtliche Daten der Festplatte zu erfassen und im Backupjob auf die externe HDD zu sichern. Die Backup-jobs behindern sich ja gegenseitig wenn mehrere parallel starten, und alles wegen dieser "5-Ordnerpaare"-Begrenzung.

Vielleicht weiß ja noch jemand was ich hier meine..

Ich glaube mich zu erinnern dass eine übergeordnete Freigabe erstellt wurde, die alles andere beinhaltete - nur kein Plan mehr wie das geht

Gruß Marco

Zitat von "GorillaBD"

[...] Beschleunigungsexperimente auf einer 119PII, die vorbildlich bei Dir im Rahmen ihrer Leistunfsfähigkeit läuft, kannst Du lassen.

Dann wäre meine Neugier aber nicht befriedigt. Schließlich will ich von dem "Experiment" auch ein Ergebnis erhalten. Und probieren was möglich ist wird man ja noch dürfen. Schließlich hab ich ein komplettes Backup rumliegen.

Hallo!

Ich verwende eine TS-119P II mit eingebauter 3TB-Festplatte. Über GBit-Netzwerk und Switch - greife ich mit einem Windows7-PC darauf zu. Momentan schiebe ich mehrere 100 GB übers Netzwerk hin und her. Die Geschwindigkeit liegt mit der Samba-Freigabe bei 75-80MB/Sekunde. Soweit alles prima.

Nun hab ich gehört dass eine NFS-Verbindung schneller sein soll. Windows spaßeshalber mit dem Testkey auf Ultimate upgegraded, NFS-Dienste installiert und die Freigabe gemounted. Die Freigabe habe ich auf dem NAS als Samba und NFS mit vollen Gastzugriffsrechten konfiguriert, damit ich bei der Testerei keine Passwörter eingeben muss.

C:\Users\User>mount \\SERVER\Multimedia M:
M: ist jetzt erfolgreich mit "\\SERVER\Multimedia" verbunden.


Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.

Der Versuch, Daten vom NAS auf den Clientrechner zu kopieren, ergab magere 33MB/s. Schreibleistung ist exakt dieselbe.

Was mich stutzig macht:
Mein Mediaplayer fürn TV empfiehlt wenn möglich per NFS auf den Server zuzugreifen weil dann die Performance höher wäre. Der hat aber nur 100MBit da ist es wohl egal...

Hab ich was fasch gemacht oder taugt die NFS-Umsetzung von Windows nichts?

Gruß Marco

Danke für die Antworten!
Also kann ich davon ausgehen dass dieser Dienst bei allen mit Firmwarze 3.8.1 läuft?

Mit der alten Firmware hat sich nämlich die Festplatte nach einer Stunde Inaktivität abgeschaltet. Jetzt flackert die LED immer mal und die HDD rennt die ganze Zeit. Habe ich irgendwelche Nachteile oder gehen mir Einstellungen verloren wenn ich zur 3.7er FW downgrade? Hab keine Lust den ganzen Schmus neu zu konfigurieren.

Grüße,
Marco

Hallo!

Nach dem Update auf Firmware 3.8.1 habe ich vorübergehend die Multimedia Station, Photo Station usw aktiviert. Nun nutze ich diese Dienste nicht, also wieder deaktiviert. Im Syslog findet sich seitdem bei jedem Start folgender Eintrag:

2012-12-31 08:15:33 System 127.0.0.1 localhost [Media Library] Media Library Server started.

Wie krieg ich das Ding wieder weg? Brauche keine Media Library, nutze nur die Freigaben.

Viele Grüße,
Marco

Der QNAP-Support hat scheinbar auch keinen Einblick was da falsch läuft. Die empfehlen mir ne Neuformatierung mit
http://hddguru.com/software/HDD-LLF-Low-Level-Format-Tool/
und vermuten einen Hardware-Fehler. So richtig glauben kann ich das nicht. Die Begründung dass alle Sektoren überschrieben werden is sinnlos da meine Platte originalverpackt waren und ich die erst im NAS formatiert habe. Da war vorher nix drauf.

Aber mich juckts nicht weiter ich backuppe jetzt und spiegle nicht mehr :mrgreen:

Viele Grüße und nicht aufgeben!