Beiträge von player83

    Starte den Test mal über den Helpdesk :)

    Wie meinst du das?



    Nein, ich denke auch nicht das die HDD gleich defekt ist. Aber die Vermutung liegt nahe, da sich vor 1.5 Jahren eine 5 Jährige WD Red verabschiedet hat, aber da hörte sich doch leicht anders an und die Festplatte war nicht mehr erreichbar / auslesbar. Die vermutete HDD in meinem Fall wäre bereits 7 Jahre alt, wie das NAS. Das muss aber nichts heissen, die beiden 2 TB WD Reds in meinem Backup NAS sind 10 Jahre alt, sind aber die letzten 7 Jahre nur 1-2x pro Woche für jeweils 12 Stunden eingeschaltet gewesen...


    Wofür stehen eigentlich die folgenden Prozesse, welche die CPU immer ziemlich aktiv halten:
    mana_Request.cgi

    chartReq.cgi

    hal_daemon

    Ok, werde ich heute Abend mal laufen lassen. Kann ich einfach den selben Befehl nehmen und am Schluss z.B. 1000 hinschreiben? Abbrechen kann ich ja jederzeit.

    Möchte aber trotzdem noch herausfinden, ob nur eine Festplatte immer klackert. Habe doch ein wenig die Vermutung das es evtl. auch ein Hardware-Defekt sein könnte. Aber dann müssten die anderen beiden Festplatten eigentlich trotzdem Schlafen gehen...

    Danke, werde ich heute Abend mal testen.

    Ich überlege gerade, ob die Festplatte evtl. langsam stirbt. Nur wie kann ich das einfach testen im NAS? Es blinkt auch keine LED (oder nur selten), bei den Klackgeräuschen. Ich kann alleine von aussen nicht sagen, welche HDD das Geräusch macht, vermute aber die erste, wo auch das System installiert ist. Ich habe drei Festplatten installiert (1x 6TB WD Red, 1x 8TB WD Red und 1x 16 TB Ironwolf Pro), alles als statische Disks, kein Raid. Alle Festplatten habe gutes Smartwerte und zeigen keine Fehler. Vor ein paar Wochen hatte ich auf HDD 1 mal eine Fehlermeldung, dass das Raid fehlerhaft (oder so ähnlich) ist. Habe es dann überprüfen lassen und alles war i.O. Dies war noch vo dem Firmware-Update. Ich könnte mal Festplatte 2 und 3 entfernen, so weiss ich zumindest ob die 1. Festplatte das Geräusch macht, aber nicht ob eine der Anderen auch klackt und es doch ein normaler Zugriff ist...

    Ich habe vor kurzem die Firmware meines TS-451 von 4.4.x auf 4.5.4.1800 geupdatet. Nun gehen meine Festplatten nicht mehr schlafen. Alle paar Sekunden gibt es Zugriffe auf das NAS, was sich immer in kurzen Geräuschen bemerkbar macht. Ich bilde mir ein das dies vorher nicht so war. Wenn ich früher über Kodi einen Film gestartet habe, hat man immer im Büro gehört, wie die Festplatten anliefen. Geändert hatte ich vor dem Update nur, dass ich Emby installiert hatte, aber auch da gingen die Festplatten meist schlafen und mussten bei Filmstart erstmal starten. Geändert habe ich sonst nichts.


    Mir fiel im Ressourcenmonitor auch (vom Windows-PC aus) auf, dass die Festplatten Geräusche machen, aber keine Aktivität in der Anzeige ersichtlich ist, bzw. sehr selten. Zudem fällt mir auf, dass die Netzwerkauslastung immer minimal aktiv ist (meist zwischen 1 und 30 kB/s, Weiss aber nicht ob das normal ist, bzw. was dies verursacht? Selbst wenn ich das NAS komplett vom Netzwerk nehme, sind die Festplattenzugriffe noch da. Standby Zeit ist auf 20 min eingestellt.


    Nach dem Update hatte ich QSync installiert um dies mal wieder zu testen, da ich die Software früher nicht mochte. Diese wurde testweise wieder deinstalliert, auch auf dem Smartphone. Auch das brachte keine Änderung. Nach dem Update habe ich nun auch Emby deaktiviert, auch wenn dies im Ressourcenmonitor nicht aktiv ist.


    Die CPU-Auslastung ist zudem immer zwischen 5 und 35%. Selten gibt es mal Spikes auf bis zu 80%. Das, obwohl kaum mehr etwas aktiv ist. Meist sind es die folgenden Prozesse, welche die höchste Auslastung verursachen:
    mana_Request.cgi

    chartReq.cgi

    hal_daemon


    Ansonsten noch (<1%):

    Microsoft-Netzwerk (klar)

    Kernel-Prozesse

    Netzwerk- und virtueller Switch (Virtuelle Switche hatte ich nie eingerichtet und das NAS hat eine fixe IP)


    Und dann noch (0% zum Zeitpunkt der Überprüfung):

    HBS 3

    Helpdesk

    App Center

    Licence Center

    QuLog Center

    Benachrichtigungszenrum

    Syslog Server (ist nicht aktiviert in den Einstellungen!)

    Malware Remover

    Qboost


    Was sonst noch installiert ist, aber nicht gestartet:

    Multimedia Console

    SSD Profiling Tool


    Das NAS wurde bereits mehrfach neu gestartet und auch mal über längere Zeit ausgeschaltet.


    Der Virenscan findet nichts, wie auch der Malware Remover.


    Ich habe dann auch noch blkdevMonitor.sh laufen gelassen:


    Wenn ich Google, sollten das Zugriffe von Windowsrechnern sein (SMB), richtig? Das ist natürlich möglich, da ich für Putty den Windowsrechner gestartet habe. Der Explorer ist jedoch nicht offen und keine Programme greifen im Hintergrund auf das NAS zu. Da die Geräusche auch da sind wenn das NAS komplett aus dem Netzwerk entfernt wird, kann SMB auch nicht das Problem sein... oder?


    Was könnte ich noch machen?

    Schade, der Test hätte mich interessiert. Auf der Kompatibilitätsliste ist die Karte ja, nur mit dem Hinweis dass die Bandbreite für 10G durch den PCIe-Anschluss begrenzt wird.

    Ist eigentlich der Intel Celeron J4125 der TS-453D auch von dem Bug betroffen und könnte irgendwann mal nicht mehr starten. Hatte ich per Zufall nun gelesen und mein jetziges TS-451 gehört auch zu den betroffenen Geräten... zum Glück läuft bis jetzt immer noch alles einwandfrei.

    Ich hatte früher meine Bilder direkt auf das NAS geladen und so bearbeitet. Das wurde jedoch immer unerträglicher, gerade bei grossen Dateien. Mit 1:1 Vorschauen ging das gut, aber die Erstellung dauert lange. Mein NAS hat jedoch nur 1 Gbit Netzwerk. Ich finde dazu nur einen alten Benchmark, der SSD und HDD im PC vergleicht. Da war der Vorteil sehr gering. Mittlerweile wurde viel optimiert, ob das auch auf das Laden der Bilder zutrifft, weiss ich nicht genau. Mit 10 Gbit läuft das bestimmt viel besser und ich kann mich nicht vorstellen, dass mehr Bandbreite da noch viel mehr bringt. Werde ich später mit einem neuen NAS dann testen, aber mir ist es aktuell zu teuer alles auf 10 Gbit umzustellen.

    Was auf jeden Fall auf einer SSD im PC / Notebook verbleiben sollte, ist die Lightroom Datenbank. Das bringt mit Abstand am meisten. Da merke ich auch den Unterschied zwischen SATA-SSD und einer schnellen M.2 NVME SSD. Deshalb ist mein Workflow wie folgt:

    Fotos auf PC (M.2 Samsung 970 Evo Plus)

    Fotos in Lightroom einlesen mit 1:1 Vorschauen (geht sehr schnell ab der Samsung)

    Fotos bearbeiten und exportieren

    Danach werden die Fotos auf's NAS kopiert und der Pfad angepasst.

    Nach beenden von Lightroom wird immer ein Backup der LR Datenbank auf das NAS gemacht.


    Während der Bearbeitung der Bilder bleiben die Originale auf der XQD und/oder der externen SSD. Nach Speicherung auf dem NAS wird manuell gleich ein Backup ausgeführt.

    Da viel Speed von der LR Datenbank abhängig ist, bringt ein potentes System (PC / Notebook) am meisten. Vermutlich könnte ich mit 10 Gbit Netzwerk und SSDs die die Schnittstelle ausreizen problemlos meine Fotos direkt auf's NAS speichern und hätte keine grossen Nachteile. Vielleicht bei einem neuen NAS dann. Aktuell stört mich der Weg nicht und alle Daten sind während der Entwicklung auf der schnellen SSD. Bin damit soweit zufrieden.

    Mir ging es im speziellen darum, dass der Threadersteller diese Bandbreiteneinschränkung bei Ironwolf HDDs bemerkt hatte. Die Ironwolf ist aber bei der Banbreite deutlich von den möglichen SATA 6 Gbit entfernt. Also sollte es doch bei der Nutzung in Bay 1 und 2 keine Einschränkungen geben. Er hat diese aber festgestellt und darum die Frage, ob dies ein Software-Fehler ist oder ob die Hardware-technisch so ist. SSDs sind mir noch zu teuer und bieten zu wenig Platz. Also kommen vorerst 3-4 normale HDDs zum Einsatz.

    Danke euch. Das der Bootvorgang nicht wirklich beschleunigt wird, war mir klar. Hatte mehr die Hoffnung wenn die Apps, bzw. der Emby-Server darauf liegt, dass es Vorteile gibt. Für meinen Anwendungsfall dürfte nach viel Leserei auch SSD-Cache kein grosser Vorteil bringen und eher nur Geld kosten. Ich nutze es privat aund schaufle nicht jeden Tag viele GB hin und her.

    Von daher Frage ich mich immer mehr, ob ich bereits ein neues NAS benötige. Die x53D ist dank Intel Celeron bei PCIe-Lanes beschnitten, speziell ab dem 6 Bay NAS. Der einzige Gewinn wäre wohl 2.5 Gbit, womit ich nicht mehr der 1 Gbit Netzwerkanschluss begrenzt, sondern die HDD. SSD machen kaum Sinn für meinen Einsatzzweck und käme auch ziemlich teuer. Mit einer Zusatzkarte müsste ich mich zudem für 10 Gbit oder M2-SSD entscheiden, wobei der Anschluss nicht schnell genug für beides ist, bzw. selbst eine Karte nur für M.2 nicht schnell genug für sehr schnelle SSDs ist und zudem dann wieder durch 2.5 Gbit eingebremst wird.

    Da wäre wohl das 473A die deutlich bessere Wahl, mit 10 Gbit Karte. Das kostet aber aktuell deutlich mehr, hat aber dafür auch schnellere USB-Anschlüsse. Nur finde ich zum neuen Ryzen Prozessor im QNAP nur Tests vom Synology. Für das QNAP habe ich auf die schnelle keinen Test gefunden...

    Ich muss mir das nochmals durch den Kopf gehen lassen... evtl. doch noch 1-2 Jahre warten. Eingeschränkt bin ich aktuell mit HDDs vor allem durch 1 Gbit. Aber da könnte ein 2.5 Gbit Switch und Portbündelung (2x1 Gbit) ja evtl. vorübergehen Abhilfe schaffen. Der PC hat 2.5 Gbit Onboard.


    Wenn ich das richtig verstehe, empfehlen die unbedingt die "S"-Variante. Wenn ich mir die Benchmark-Grafik ansehe, liegt die S-Variante auch deutlich vor der P-Version. Oder habe ich hier was falsch verstanden und die S-Variante ist ohne M.2?

    Da kann ich nichts genaueres sagen und ich habe die Karten nicht genauer verglichen. Aber der Flaschenhals liegt beim Anschluss vom Motherboard. Das 253D hat nur Platz für 2 SATA 6 Gbit HDDs, weshalb der PCIe immerhin Gen 2 x4 kann. Das 453D kann aufgrund der zusätzliche Festplatten nur noch Gen 2 x2. "Schlimmer" ist es dann beim 653D... das bietet auch Gen 2 x2, aber dafür ist die Bandbreite in Bay 1 und 2 eingeschränkter. Beim 4er wird die volle 10 Gbit Bandbreite und die volle Bandbreite der SSDs nicht parallel möglich sein. Sicherlich schneller als über 2.5 Gbit mit SSD, aber ob der Geschwindigkeitsvorteil den Aufpreis wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Ist auch vom Einsatzzweck abhängig. Ich bin gespannt auf die Tests von PhilExpat.

    Das habe ich auch gelesen. Ich meinte aber wenn ich die SSDs nicht als Cache, sondern als normale Festplatten einbinde und das System darauf installieren lasse.

    Andere Frage:

    Macht es Sinn zwei SSDs im Raid 1 an den M2 Anschlüssen zu installieren und diese als für das System und die Apps zu verwenden? Raid 1, damit man bei einem Ausfall nicht erst alles neu einrichten muss. Die Geschwindigkeit dürfte sich nur mit 1 Gbit oder 2.5 Gbit nur geringfügig verbessern. Evtl. von Vorteil für die Emby oder Plex Datenbank, da schnellere Zugriffe?

    So bleiben die restlichen Plätze frei für Festplatten.

    Ich habe jedoch gelesen dass das System auf jedes Volume kopiert und abgeglichen wird. Hat man den so überhaupt einen Vorteil oder ist das nur rausgeschmissenes Geld?

    Habe hier einiges im Forum gelesen und einige haben das gemacht. Einige wiederum meinen das dies kaum etwas bringt...

    50 dB?! Wirklich. Gemäss Angaben QNAP sollte es irgendwas um die 21 dB sein.


    Ist für das Belüftungskonzept den die Front wichtig? Bei meinem 451 wird die Luft seitlich angezogen und hinten rausgeblasen.


    Bei mir ist ein eigenes Rack momentan nicht möglich. Im eigenen Haus wandert dann alles in den Keller...

    Bin gespannt auf deinen Test, vor allem wenn du die 10 Gbit voll ausnutzt, wie viel Bandbreite dann noch für die SSDs übrig bleibt. Danke schon mal,

    Wirklich schade das die 4er und 6er NASe beschnitten sind. Das 473A wäre da natürlich im Vorteil, aber doch deutlich teurer. Zudem müsste ich, falls ich transkodieren möchte, noch eine Grafikkarte kaufen. Das ganze wird dann immer teurer und vermutlich auch lauter. Ich muss mich auch noch schlau machen ob Emby oder Plex darauf auch funktionieren, da ich bisher immer nur Versionen für Intel gesehen habe. Ansonsten hat das NAS auch deutlich mehr Leistung als ich vermutlich in nächster Zeit brauchen würde.


    Edit: Also von Emby gibt es eine 64 bit Version für Intel und AMD. Das sollte also kein Problem darstellen. Aber das 473A ist doch empfindlich teurer als das 453D. Vorteil beim 473A, sind die bereits vorhandenen 8 GB (statt 4 GB beim 453D, das 8 GB ist hier in der Schweiz nirgends erhältlich / lagernd) und 2x M.2 "ab Werk". Da bräuchte es allerhöchstens eine Grafikkarte, eher aber eine 10 Gbit Netzwerkkarte. Letztere aber nur, wenn ich SSD-Cache mache... und da bin ich mir nicht sicher, ob ich wirklich grossartig profitiere. Habe da mehrere Tests und Meinungen gelesen und der preisliche Aufwand steht oft in keinem Verhältnis, gerade für mein Vorhaben.

    Kann eine M.2 SSD auch als Datenspeicher, anstatt als Cache benutzt werden, wo auch das System installiert ist? Ich denke davon würde ich mehr profitieren. Direkt auf dem NAS (Lightroom) arbeiten dürfte sehr teuer werden, da dann 10 Gbit notwendig sind (was nicht den vollen Speed einer sehr schnellen SSD erreicht). Das zieht einen Rattenschwanz nach sich mit teurem Switch und Kabeln. Der PC hat auch nur ein 2.5 Gbit Anschluss, da müsste ich dann auch in eine zusätzliche Netzwerkkarte investieren.


    Nach reiflicher Überlegung ist bei mir 10 Gbit vorerst vom Tisch. Zu teuer für meinen Nutzen privat. Ich fotografiere Hobbymässig und da ist der zusätzliche Weg aktuell noch erträglich. Ich denke 2.5 Gbit reicht da vollkommen aus, um das Maximum aus den Festplatten zu holen. Eine SSD höchstens als Systemplatte, sofern das möglich ist? Wenn ich darauf Daten speichere profitiere ich bei 2.5 Gbit noch nicht von (deutlich) mehr Geschwindigkeit...

    Da bleibt dann natürlich die Überlegung doch noch abzuwarten und jetzt das ganze erstmal mit meinem jetzigen NAS und Emby intensiv zu testen...

    Danke für den Tipp mit der Karte. Nur weiss ich nicht, ob das dann ein grosser Vorteil ist. Die P-Variante ist mit Gen 2 x4 angeschlossen, die einzelnen SSDs mit 2 x2. Das 453D hat aber nur einen Gen 2 x2 Anschluss, also kann man die P-Karte gar nicht voll ausgenutzt werden. Das 253D hat wieder einen Gen 2 x4 Anschluss... wieso die 4- und 6 Bay NAS hier beschnitten wurden... weiss wohl nur QNAP. Evtl. ist die CPU zu schwach bei mehr als 2 HDDs.

    Danke, hatte ich wohl übersehen.

    Im Netzwerk arbeiten ich mit normalen Patch-Kabeln (RJ45).

    Ich habe mir mal den Aufbau genauer betrachtet: https://www.qnap.com/de-de/pro…2-2s10g1ta/specs/hardware

    Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht doch Einschränkungen so gibt. Erstens werden die SSDs mit 6 Gbit/s angeschlossen, also max. 600 MB/s. Da nützt eine teure NVME SSD eigentlich nichts. Auf dem Bild ist zudem ein Switch zu sehen und da frage ich mich, ob es nicht zu Engpässen kommt, wenn z.B. über das Netzwerk (10 GBit) voll ausgenutzt wird? Oder spielt das keine Rolle, da die SSDs nur mit 6 Gbit angeschlossen sind, reicht die restliche Bandbreite längstens aus?

    Von daher reicht dann schon fast eine 860 Evo SSD aus, wobei ich gleich die 980er nehmen würde, da nicht viel teurer.


    Sehe gerade der PCIe Anschluss beim 453D ist 2 x2, also kann max. 10 Gbit (oder?). QNAP schreibt noch dazu:

    Mod: Nicht deklariertes Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    PCIe Bandbreitenbeschränkungen werden die Leistung des NAS 10GbE einschränken.

    Die D kann halt Transcoding in Hardware, bei der 473A musst du eine Graka nachrüsten.

    Für Plex bringt das nicht viel mit einer SSD, bei VMs bringt das dann richtig viel.

    Transcoding ist nur in gewissen Fällen evtl. nötig. Die Frage ist halt, ob es nicht auch möglich ist (bei Emby oder Plex) das die Transcodierung der Medien nicht das NAS macht, sondern das Abspielgerät? Die Nvidia Shield sollte potent genug sein gemäss Plex Liste. Nur ist die Frage ob das nur über den installierten Server auf dem entsprechenden NAS möglich ist? Weiss da vielleicht jemand genaueres. Ich teste aktuell Emby und konnte noch nichts konkreteres finden, habe mich aber noch nicht durch alle Einstellungen gekämpft.

    Schade, ich dachte eine SSD bringt da evtl. mehr Leistung. Einziger Vorteil dürfte sein, dass die SSD schneller aus dem Schlaf ist.



    Und ja mit 2,5GBit kannst du im LAN schneller Daten schieben, aber hier kommt es dann auf die HDs an, 4 schnelle 8TB+ im Raid 5 sind dann nicht die Bremse.

    Ich nutze kein RAID. Aktuell ist im Einsatz:

    6 TB WD Red (5400 RPM) für meine persönlichen Daten -> Wird auf alte TS-219p gesichert + 2 externe Festplatten (abwechselnd)

    8 TB WD Red (5400 RPM) für eigene Videos und ein Teil Multimedia -> Wird auf externe Festplatte gesichert

    16 TB Seagate Ironwolf Pro für Multimedia -> Wird auf externe Festplatte gesichert


    Das Kopieren sollte über 2.5 Gbit auch so schneller sein, nicht? Eine HDD sollte ja >200 MB/s schaffen. Bringt hier SSD Cache einen Vorteil?


    Habe hier ein TS-473A mit 24 GB RAM und 2x M.2 SSD als Cache stehen. Die verbaute AMD Ryzen CPU kann durchaus was leisten. 2 virtuelle Windows Maschinen bringen die CPU nicht wirklich aus der Fassung.

    VMs sind bei mir aktuell kein Thema. Das die Ryzen CPUs gut sein sollen, habe ich auch schon gelesen. Für Multimediastreaming aber evtl. doch die falsche CPU, da ich noch klären muss ob Emby oder Plex auch eine Installation für diese Prozessoren anbieten.

    Wofür nutzt du SSD-Cache? Als SSD Cache aufkam, waren viele Tester begeistert, gerade beim Kopieren und beim Arbeiten direkt auf dem NAS soll der Vorteil (mit entsprechendem Netzwerk) enorm sein. Hier im Forum wird jedoch oft davon abgeraten und auch einige Tester haben zurück gerudert, da scheinbar der Verschleiss der SSDs enorm ist.

    Ich entwickle oft Fotos in Lightroom. Da macht es einen enormen Unterschied ob die Fotos lokal auf dem PC (auf der sehr schnellen Samsung M2 SSD) liegen oder lokal im Netzwerk (1 Gbit). Die Bibliothek von Lightroom ist ebenfalls auf der SSD, was am meisten bringt. Wenn die Fotos auf der HDD (im PC) liegen, ist das durchsuchen, wo keine 1:1 Vorschauen mehr vorhanden sind, ziemlich langsam, gerade wenn man schnell durch die Fotos geht. Auch das einlesen der Fotos ist sehr langsam. Daher bringt ein NAS mit HDD und 2.5 Gbit Netzwerk auch keinen grossen Vorteil. Aber evtl. mit SSD-Cache? Komplett auf SSD statt Festplatten umsteigen möchte ich nicht, da dies zu teuer wäre. Aktuell ist mein Ablauf wie folgt:

    Fotos auf M2 SSD PC -> Fotos in Lightroom einlesen und entwickeln -> Fotos exportieren -> Fotos auf NAS verschieben -> Quelle in Lightroom anpassen.

    Könnte ich direkt die Fotos aufs NAS speichern und bearbeiten, würde ein Schritt wegfallen. Ich denke jedoch dies erkauft man sich dann nur mittels teurer Hardware (10 Gbit und schnellen M2 SSDs), richtig? Leider weiss ich nicht genau, wo bei Lightroom die Grenze ist, bzw. ab wann eine schnellere SSD keine Vorteile mehr bringt. Muss ich mich mal schlau machen.


    Aber nur als Datenspeicher für zuhause schon etwas groß dimensioniert. Zu den Multimediafunktionen / Wünschen kann ich jetzt nichts sagen - nicht mein Gebiet.

    Das sehe ich langsam aber sicher auch so. Nur hat ein 453D keine internen M2-SSD Anschlüsse. Da müsste ich mich dann eine Zusatzkarte kaufen. Und die 453D hat integriert 2.5 Gbit. Falls 10 Gbit sinnvoller wären bei SSD-Cache, bin ich da schon wieder limitiert. 10 Gbit könnte ich aber nur zwischen dem PC und dem NAS einrichten, was aber auch reicht. Andere Geräte kopieren kaum, bzw. lesen meistens nur.



    Ich bin grade von der 451A (4,5 Jahre alt) auf die 453D gewechselt. Die Migration war tatsächlich nur "Platten ausbauen, Platten einbauen - einschalten - fertig. Von daher absolut zu empfehlen.

    Das klingt super einfach. Ob das von der TS-451 4 GB auch geht, müsste ich erst noch in Erfahrung bringen. Ist ja doch ein wenig älter das Gerät. Hast du eine Platte nach der anderen eingebaut und jeweils gewartet bis alles korrekt erkannt wurde oder direkt alle?



    Die 453D ist etwas kleiner als die 451, ABER die alte Fernbedienung (HD Station) funktioniert nicht mehr und man muss die neue IR004 extra dazu kaufen (20EUR).

    Fernbedienung und HDMI-Anschlüsse benötige ich nicht. Ich steuere alles über die Abspielgeräte und das NAS ist im Büro.


    Was ich an der 453D gut finde ist die Erweiterbarkeit, ich warte gerade auf die 10GbE Karte mit integrietren SSD - das ist für 10GbE erforderlich. Aber allein mit den 2.5GbE Ports komme ich schon von bisher rund 110MB auf gute 170MB Übertragungsrate.

    Wie meinst du das? Gibt es eine Erweiterungskarte wo man M2 SSDs installieren kann und 10 Gbit nutzen kann? Kann ich mir kaum vorstellen, bzw. konnte ich auch nichts finden. Das 453D hat soweit ich das gelesen habe leider keine integrierten M2 Anschlüsse, also muss ich mich bei der Erweiterung auf 10 Gbit oder M2 entscheiden... nicht so einfach.

    Mit meinem 451 nutze ich 1 Gbit bereits voll aus. Die WD Red sollten, je nachdem was kopiert wird, schon über 200 Mb/s schaffen, die Seagate mehr. Hätte jetzt eher erwartet das mit 2.5 Gbit mehr möglich sein sollte?

    Die 4GB RAm in meiner 453D sind zu 50% ausgelastet, vermutlich sind 8GB nicht notwendig, investier das Geld dann lieber in SSD Cache.

    Meine 4 GB haben meistens auch ausgereicht. Trotzdem würde ich, wenn ich den irgendwo eines an Lager finde, die 8 GB Version nehmen.

    Ich nutze aktuell ein QNAP TS-451-4G und überlege ob ich das 7 Jahre alte Gerät ersetzen soll. Eigentlich läuft das 451er soweit gut. Ab und an zickt es beim Neustart ein wenig und beim die CPU ist selten mal am Limit. Bisher habe ich Kodi im Wohnzimmer genutzt, welches die Filme ab dem NAS abspielte. Im Moment teste ich gerade Emby (später evtl. Plex) und das gefällt mir eigentlich ganz gut. Simple Einrichtung und die Daten wurden einwandfrei erkannt. Einzig optisch ist man schon ziemlich eingeschränkt, stört mich aber nicht, da ich ein einfacheres System möchte, ohne mich viel mit Einstellungen rumzuschlagen... und seit Kodi-Version 19.x bin ich nicht mehr zufrieden (aktuell zicken die Scrapper rum).

    Das jetzige, wie auch das neue NAS dient hauptsächlich zur Speicherung meiner privaten Daten und Multimediasammlung. Apps werden kaum genutzt, ausser eben nun noch Emby. Ich möchte die Datenbank gerne einfach auf dem NAS zentral, von wo zwei TVs und evtl. ein Tablet im Netzwerk zugreifen können. Trankodierung ist eigentlich nicht nötig, ausser beim älteren TV im Schlafzimmer, welcher noch 1080p Auflösung hat. Über Kodi (Nvidia Shield) konnte ich so die 4K HDR Filme in 1080p und SDR ausgeben. Geht das umrechnen bei Emby auch im Client (auf der Shield) oder muss dafür das NAS herhalten? Was ich so gelesen habe ist dann eine dedizierte Grafikkarte oder CPU mit integrierter GPU nötig. Da wäre die TS-473A dann im Nachteil? Das dürfte dann teurer werden, als einen neuen günstiger 40" 4K TV zu kaufen. :/

    Emby habe ich auf der TS-451 kurz getestet. Der Aufbau auf der Shield erfolgt zu beginn ein wenig lahm, also Filmcover nachladen, etc., aber ist erträglich. Würde da ein neues NAS überhaupt ein Vorteil bringen? Über 2.5 GBit/s wäre der Kopiervorgang im allgemeinen sicher schneller, aber bringt das etwas für Emby/Plex? Lohnt sich eine SSD für System und Apps damit die Daten schneller abgerufen werden können? Als Cache lohnt es sich scheinbar erst ab 10G, zumindest was ich bisher gelesen habe.

    Was meint ihr, taugt das TS-473A 8 GB für meinen Fall oder ist es schon zu viel und ein TS-453D 4/8 GB würde reichen?

    Danke euch im Voraus.