Beiträge von gn0778

    War die Platte in einem RAID Verbund oder als einzelnes Laufwerk?


    Ich würde die Platte in einen PC einbauen oder ein externes Gehäuse, dann erst mal ein Image von der Platte im IST-Zustand ziehen (Acronis TrueImage, Linux dd oder was einem sympatisch ist) bevor man irgendwelche Rettungsversuche macht. Anschließend ein Live Linux booten und versuchen die Platte zu mounten. Wenn es ein einzelnes Laufwerk war sollte das problemlos gehen. Bei einem Raid müsste man sehen ob man das mit mdadm wieder zusammengebastelt bekommt.


    Grüße,


    Gerald

    Hallo,


    ich habe ein TS-412 das im RAID4 mit 4 x 2TB lief. Ich habe nun die Platten gegen 4 x 4TB getauscht und wollte nun das Raid von 5 auf 6 migrieren. Allerdings ist im Speichermanager in der RAID-Verwaltung Migrieren ausgegraut und nicht auswählbar. Kapazität erweitern würde gehen, da wird mir angezeigt, dass ich auf 11178.06 GB erweitern könnte.


    Modell: TS-412

    Aktuelle Firmwareversion: 4.3.3.0724


    Datenträgerkonfiguration: RAID5: Laufwerk 1 2 3 4, EXT4, Größe 5562.38GB, Freie Größe 4512.51GB.


    Kann das TS-412 keine Migration von Raid5 nach Raid6?

    Muss ich erst die Kapazität erewitern, um dann von Raid5 nach Raid6 migrieren zu können?



    Grüße,


    Gerald

    Kurzer Update, so wie es derzeit aussieht lag das ganze wohl an einem schwachen externen Netzteil. Gemessen hat das original QNAP Netzteil zwar seine 12.2V aber scheinbar sind dem 2 Festplatten zu viel. Ich habe versuchsweise das QNAP mal an ein Labornetzteil mit 12V/10A gehängt und damit liefen es dann auch mit den zwei WD1002FBYS problemlos.


    Ich habe mir jetzt ein neues Netzteil (Leicke 12V/5A) bestellt und heute bekommen. Gerade habe ich das QNAP mit den beiden WD1002FBYS neu eingerichtet.


    Ich lass das jetzt mal im Dauerbetrieb ein paar Tage laufen, um zu sehen ob das Problem weg ist.


    Da waren die Platten wohl unschuldig :!:


    Grüße,


    Gerald

    Hallo,


    ich habe folgendes Problem mit meinem QNAP TS-209.


    Mein QNAP TS-209 läuft seit 2008 mit zwei Samsung HE103SJ im RAID 1 bisher problemlos. Vor kurzem meldete dann der SMART Test mit einer Platte Probleme weshalb ich mich entschlossen habe beide Platten durch WD1002FBYS zu ersetzen.


    1) RAID Rebuild skipped


    Der erste Ansatz war einfach die Platten nacheinander durch die neuen zu ersetzen und jeweils einen Rebuild des RAID durchzuführen. Das ganze hat dann nicht funktioniert, da der Rebuild bei ca. 21% immer mit Rebuild skipped abgebrochen hat und wieder neu startete. Nach 4 solcher Fehlversuche habe ich das ganze dann abgebrochen indem ich das QNAP über die Webseite ausgeschaltet habe.


    2) Neu Installation mit zwei WD1002FBYS


    Da ich ein Backup hatte wollte ich das NAS einfach komplett neu aufsetzen. Ich habe also alle Partitionen auf der WD1002FBYS gelöscht und habe beide (komplett leere) WD1002FBYS in das QNAP eingebaut. In dieser Konfiguration bootet das QNAP nicht korrekt, zumindest nicht soweit, dass der QFinder das NAS finden würde. Die Status LED (i) blinkt rot/grün, beide Laufwerks LED leuchtend permanent gelb, aber das NAS ist nicht im QFinder auffindbar.


    3) Single Drive Samsung HD321KJ


    Ich hatte noch eine alte 320GB Festplatte im Schrank und habe versuchsweise mit dieser Platte das NAS gebootet. Hier läuft das NAS und ist auch im QFinder auffindbar. Es lies sich dann auch über den QFinder einrichten.


    4) Single Drive Samsung HD321KJ + WD1002FBYS


    Testweise habe ich dann als Laufwerk 2 eine der WD1002FBYS eingebaut. HIer kam es zu einem etwas seltsamen Verhalten. Im Disk Management wurde mir die WD1002FBYS im Volume Management angezeigt allerdings mit einer Capacity von 0MB! Mit der Disk liest sich dann auch nichts weiter machen.


    Nach einem Reboot war die Platte dann mit korrekter Größe da.


    Ich versuchte eine Single Disk Volumen einzurichten was auch funktioniert und die Platte wurde formatiert. Nach einem Reboot war die Platte allerdings wieder mit Capcity 0MB und als unmounted im Volume Management.



    Jemand ne Idee was das sein könnte? Defektes QNAP?


    Ich habe alle Platten mit dem jeweiligen Hersteller Tool in einem eSATA Gehäuse am PC geprüft und selbst die HE103SJ, die das QNAP als defekt eingestuft hatte, waren fehlerfrei.


    Grüße,


    Gerald

    Hallo,


    so hier das Update, erfolgreich geschafft JBOD/RAID1 nach RAID5 migriert. Ich beschreib ma kurz den gesamten Weg, ist vielleicht für andere auch von Interesse.


    Ausgangspunkt war ein mixed Setup Disk 1 und Disk 2 mit je 500GB als JBOD (1TB) und Disk 3 und Disk 4 mit je 1 TB als RAID1. Ziel war ein RAID5 mit 4 x 2TB.


    Zur Vorgehensweise:


    • Backup aller Daten (JBOD und RAID)
    • Ausbau Disk 4 (QNAP running), RAID1 im degraded mode
    • Einbau einer neuen 2TB Festplatte als Disk 4, RAID1 rebuild startet
    • Rebuild RAID1 abwarten
    • Ausbau Disk 2 (QNAP running), RAID1 im degraded mode
    • Einbau einer neuen 2TB Festplatte als Disk 2, RAID1 rebuild startet
    • Rebuild RAID1 abwarten
    • RAID1 auf 2TB expandieren (der Schritt ist evtl. unnötig, da ja auf RAID5 migriert werden soll)
    • Rebuild RAID1 abwarten


    Zwischenstand ist also Disk1 und Disk2 alte Festplatten im JBOD (1TB), Disk 3 und Disk 4 neue Festplatten im RAID1 (2TB)


    Da mir der QNAP Support zwischenzeitlich geantwortet hatte, dass alle Konfigurations- und Systemdaten auf allen Disk vorhanden sind und ein Ausbau der Disk1 und Disk 2 somit problemlos möglich ist habe ich das also einfach mal gewagt.


    • JBOD gelöscht (Daten vorher sichern!!)
    • Shutdown QNAP
    • Ausbau Disk 1 und Disk 2
    • Einbau zwei neuer 2TB Platten als Disk1 und Disk 2
    • Booten des QNAP


    Das QNAP bootet problemlos, das RAID1 war verfügbar und alle Konfigurationen waren erhalten. Disk1 und Disk 2 wurde als neue Platten erkannt. Bis hier her lief alles wie gewünscht.


    • Migration von RAID1 nach RAID5 im RAID Menü unter Einbeziehung der Disk 1 und Disk 2 gestartet
    • 10% schnell erreicht, dann ging lange gar nichts mehr
    • 46 Stunden bei ca. 46% -> error


    Die Migration brach nach 46 Stunden mit einem Error ab. Disk 1 und Disk 2 wurden als neue leere Platten angezeigt, RAID1 im degraded mode Disk 4 only, Disk 3 war weg :( Nach einem reboot war dann Disk 3 wieder da und das QNAP warf einen Rebuild des Raid 1 an. Nach dem Rebuild war ich wieder am Anfangszustand Disk 1 und Disk 2 neu und leer, Disk 3 und Disk 4 im Raid 1 mit 2TB. Ich gab dem QNAP noch eine Chance und wiederholte den Prozess.


    • Migration von RAID1 nach RAID5 im RAID Menü unter Einbeziehung der Disk 1 und Disk 2 gestartet
    • 36 Stunden -> RAID5 complete :thumb:


    Fazit: Die Raid Migration hat dann doch noch geklappt, empfehlen kann ich das allerdings nicht. Wer die Ausfallzeit verschmerzen kann und die Daten (sollte man sowieso) im Backup hat, der kommt schnell an's Ziel indem er das QNAP neu aufsetzt direkt mit Raid5 und die Daten aus dem Backup wiederherstellt.


    Positiv ist zu sagen, dass die Daten des Raid während der kompletten Migration immer verfügbar waren und es letzlich doch geklappt hat. Auch der Fehlversuch führte nicht zum Verlust von Daten, sondern wurde korrekt wieder in den alten Zustand Raid 1 zurück versetzt.


    Grüße,


    Gerald

    Zitat von "TobiasK"


    zuerst wirklich alle Daten sichern, auch die des RAIDs.


    Prinzipiell habe ich die in einem Backup, ich möchte mir allerdings den Aufwand sparen das zu kopieren. Aber im Desaster Fall gibt es ein Recovery.


    Zitat von "TobiasK"


    Danach kannst du das RAID online erweitern. Hierzu musst du eine Platte tauschen, den Rebuild abwarten, die zweite Platte tauschen, wieder warten und am Ende Kapazitaet erweitern ausfuehren und wieder warten.


    Das habe ich bereits gemacht und hat auch problemlos funktioniert. Das RAID1 besteht nun aus 2 x 2TB und ist auch 2TB groß.


    Zitat von "TobiasK"


    Danach kannst du das JBOD aufloesen und die Platten ausbauen. Du musst nicht vorher diese nochmal als Einzeldisks einrichten.


    Das heißt, dass QNAP die gesamte Konfiguration noch im RAID hat? Da das JBOD ja die Disk 1 und Disk 2 ist!


    Zitat von "TobiasK"


    Die Konfiguration sollte hierbei erhalten bleiben und nur die Platten 1+2 muessen neu eingerichtet werden.


    OK, das hatte ich mich bisher nicht getraut, weil ich nicht sicher war ob beim Ausbau der Disk 1 noch alles läuft.


    Dann werd ich das mal so angehen.


    Danke,


    Gerald

    Hallo,


    ich habe ein TS-412 und das läuft mit folgenden Konfiguration:


    Platte 1 und 2 je 500GB als JBOD zu 1TB zusammengefasst
    Platte 3 und 4 je 1TB als RAID 1


    Die Platte 2 zeigt nun einen SMART Fehler an. Der Hersteller empfiehlt den umgehenden Austausch der Platte. Ich habe mir deshalb
    2 x 2TB Platten gekauft und damit erst mal das RAID1 erweitert, so dass ich nun folgenden Stand habe:


    Platte 1 und 2 je 500GB als JBOD zu 1TB zusammengefasst
    Platte 3 und 4 je 2TB als RAID 1


    Ich möchte nun die Platten 1 und 2 mit den zwei 1TB Platten aus dem RAID1 ersetzen, ohne die ganze Konfiguration und die Daten
    des RAID1 (Platte 3 und 4) zu verlieren.


    QNAP schreibt auf einer FAQ Seite, dass man JBOD Platten ersetzen kann indem man das NAS auschaltet und die Platte ersetzt und
    dann wieder bootet.


    Hat das schon jemand gemacht? Verliert man die Einstellungen dabei?


    Die Daten des JBOD sind gesichert, da mir klar ist, dass ich beim JBOD nicht ohne Datenverlust Platten ersetzen kann. Mir geht es
    nur um die Konfiguration.


    Sollte ich vor dem Austausch erst das JBOD auflösen und einzelne Platten draus machen?


    Grüße,


    Gerald

    Hallo,


    vielleicht kann mir einer weiterhelfen oder hat eine Idee. Seit kurzem macht mein TS-209 Probleme und zwar verschwindet immer wieder eine HDD. Die steht dann in der Datenträgreverwaltung mit Kapazität 0MB und Bereit drin, alle Shares auf der HDD lassen sich aber nicht mehr ansprechen. Nach einem Reboot sind beide Platten da, aber nur für eine kurze Zeit. Ich habe 2 WDC WD1002FBYS-02A6B03.0 1TB drin. Bislang lief alles Problemlos und ich habe auch nichts geändert. Die aktuelle FW ist drauf, schon längere Zeit und lief ohne Probleme.


    Ich habe mal mit nur mit der ersten HDD bebootet und die Disc per umfassendem SMART Test gebprüft. Alles ok. Danach habe ich mit der nur mit der zweiten HDD gebootet und diese ebenfalls getestet. Auch OK. Nur beide zusammen wollen nicht mehr so recht.


    Jemand eine Idee? Kann das an den Platten liegen?


    Irgendwie sieht es so aus, alls wäre es für das TS-209 ein Problem zwei HDD zu powern. Kann da irgendwas an der Spannungsversorgung der Platten defekt sein?


    Gruß,


    Gerald

    Hallo,


    die üblichen Blitzschutzleisten schützen nur vor Überspannungen, sind aber dennoch sinnvoll. Ein recht unwahrscheinlicher direkter Blitzeinschlag überlebt keine Elektronik. Die PC Netzteile (so auch das NAS) habe in der Regel nur Entstörfilter, die nach DIN/VDE vorgeschrieben sind, um die Zulassungsvoraussetzungen zu erfüllen. Überspannung im Netz können auch anderweitig entstehen als nur durch Gewitter, daher ist es sinnvoll Überspannungsschutz vor empfindliche Elektronik zu schalten.


    LAN Anschlüsse sind mittels Übertrager gegen Überspannungen geschützt, in der Regel bis 1500-4000V je nach Ausführung, was völlig ausreichend ist. Zusätzlicher Schutz bei LAN ist deshalb nicht notwendig.


    Die Aussage, daß ein Ü-Schutz im Verteilerkasten zwingend notwendig ist, ist so nicht ganz richtig. Richtig ist, daß je früher die Überspannung kurzgeschlossen wird, desto besser, also macht es Sinn bereits im Verteilerkasten dafür zu sorgen, daß Überspannungen aus dem externen Netz gar nicht erst im Haus verteilt werden. Ohne diesen ist aber ein Schutz vor Ort besser als gar kein Schutz.


    Man muss aber auch erwähnen, daß Überspannungsschäden heutzutage recht selten sind.


    Gerald

    Moin,


    Zitat von "rolano"


    Abgesehen davon, dass die Fritz WLAN-mäßig (vornehm ausgedrückt) alles andere als in der Oberliga spielt, ist das hier evtl. eine ganz nützliche Lektüre: http://www.tomsnetworking.de/c…j2005a/report_wlan_luege/


    das kann ich beides nur unterstreichen. Abgesehen davon sollte man bei WLAN bedenken, daß es auch äußere Störeinflüsse gibt, welche die Datenrate deutlich reduzieren können. Andere WLAN's zum Beispiel! Da mittlerweile fast jeder einen DSL Router mit WLAN hat geistern da mehr in der Gegend rum als einem manchmal lieb ist, weiterhin können Mehrfachausbreitungen und Reflektionen die Signalqualität stark beeinflussen und nicht zuletzt auch das WLAN Device selber. Gerade die integriertern WLAN's in Laptops oder billige USB Sticks weisen erhebliche Defizite auf was Signalqualität und damit auch Durchsatz angeht.


    Daher Performance Tests erst mal mit Kabel, wenn da alles in Ordnung ist, dann kann man sich dem WLAN widmen.


    Gruß,


    Gerald

    Hallo,


    Zitat von "klaus_ph"


    das bete ich ja seit wochen bereits herunter.


    Das ist mir dann entgangen ... :D


    Zitat von "klaus_ph"


    schau dir den wert deadtime=10 in der smb.conf an.


    Hm, die Empfehlung von Samba lautet doch aber exakt 10. Das kann auch bei mir nicht das Problem sein, weil das Päuschen auch bei aktiven Verbindungen eintritt, also z.B. mitten beim Kopieren von großen Dateien.


    Zitat von "klaus_ph"


    bei einigen problemen mit dhcp(d) usw. musste ich explicit die gateway-adresse angeben ...


    Hm, das könnte ich noch probieren, da ich mein Laptop gerne per DHCP versorgen würde weil der öfters auch in anderen Netzen rumgeistert xD Mit fixer IP und dadurch auch fixem Gateway Eintrag geht's jetzt tadellos. Mir ist das nicht aufgefallen, da der Laptop in der Regel in der Docking Station liegt und das LAN des Dock eine fixe IP hat, nur WLAN steht auf DHCP.


    Ich könnte spasseshalber auch mal den DHCP Server des QNAP testen.


    Gruß,


    Gerald

    Moin,


    es kann jeweils nur eine Platte pro USB Port angeschlossen werden. Der Anschluss mehrerer Platten über einen Hub (was dein USB Gehäuse letztendlich macht) geht nicht.


    Gerald

    Moin,


    die Geschwindigkeiten decken sich mit meinen. Beim TS-1xx und auch beim TS-2xx wird GBit LAN nicht wirklich viel bringen, weil bereits bei 100MBit die CPU Load auf >70% geht, d.h. schafft das LAN mehr limitiert die CPU dann halt.


    Wer höhere Performance will/braucht, der muss dann schon zu einem TS-4xx oder TS-5xx greifen, dann muss aber auch das Netz und alle Komponenten GBit abkönnen. Und vorsichigt, nicht überall wo GBit drauf steht ist auch GBit drin! Die Speed zu können und die Transferrate zu schaffen sind zwei paar Stiefel, Switches und LAN Karten, welche die volle Transferrate packen, sind teuer!


    Gerald

    Moin,


    so, seit ein paar Tagen ein Problem und finde nix. Die Freigaben unter Windows blockieren den Windows Explorer für mehrere Sekunden und danach geht's dann wieder. Beim Kopieren großer Dateien kann man sehen, daß immer wieder mal für ein paar Sekunden der ganze Share hängt und dann läuft es wieder!


    Jemand ne Idee was das sein könnte?


    Ist auf allen Windows PC's so.


    Eine TCP/NetBios based Network Profiler zeigt mir nur unter NetBios Einbrüche, die TCP Transferrate ist stabil und gut.


    Da ich nichts verändert habe, keine Updates, keine Änderungen im Netz und keine neue Firware auf dem NAS bin ich grad etwas ratlos oder überseh da irgendwie was.


    Gruß,


    Gerald


    Ach ja, Wireshark spuckt nix aus, keine Broadcast Attacken oder dergleichen ... einfach Funkstille und dann geht's wieder :(

    Moin,


    über WLAN kannst du die Datenrate glatt halbieren und das wäre noch gut. Die 54MBit/s sind Brutto, d.h. da geht der ganze Protkoll Overhead, etc. pp. noch weg. Über 100MBit/s LAN die gesagten 10-12MByte/s, die angegebenen 33/23MByte/S erreichst du nur über GBit LAN.


    Häng das NAS doch mal direkt an den PC ohne Router und schau mal wie es dann aussieht, damit grenzt du das Problem evtl. schon ein.


    Gruß,


    Gerald

    Den Stunden stehen die Kosten und die Zeit für eine regelmässige Datensicherung gegenüber, aber wenn es sich nur um mehr oder weniger statische Daten handelt, dann langt es ja auch wenn du dir die Filme einmal auf eine externe Disk sicherst. Die Filme ändern sich ja nicht täglich.


    Ich würde dann die Datensicherung so aufbauen, daß du deine Arbeitsdaten regelmässig sicherst (was ja wenig sein sollte) und das DVD Archiv dann z.B. einmal im Monat. Der Verlust aus einem Monat sollte ja zeitlich nicht so viel ausmachen und sollte schnell wieder eingespielt sein.


    Gerald