Beiträge von golgorod

    Ich hatte gerade auch mit diesem Rechteproblem zu kämpfen. Aber funktioniert.

    Das Hinzufügen von "xx\Domain Controlers" (R/W) und "xx\Domain Computers" (RO) auf der Linux Dateiebene sorgt für das Bereitstellen und Ausliefern der GPOs.


    Ich hatte aber zusätzlich noch ein weiteres Problem. Aus irgendeinem Grund war unter dem Punkt "Freigabeordner" -> "Ordner-Aggregation" der Haken deaktiviert.

    Das sorgt leider dafür, dass in der Qnap "smb.conf"-Datei das Flag: "host msdfs = no" gesetzt wird.


    Damit funktioniert das DFS nicht und der Zugriff auf "\\domäne.local\sysvol\..." klappt nicht.


    Daher sollte dieser Haken dringen gesetzt sein.

    Meine Fritzbox stellt in meinem Netzwerk den DHCP-Server. Daher läuft neben dem TFTP-Server bei mir auf der Qnap noch ein ProxyDHCP-Server (dnsmasq) auf der NAS.


    Mein TFTP-Server greift auf ein eigenes Verzeichnis zu, ich möchte nicht, dass sich Dienste oder Dateien vermischen oder andere Nutzer Dateien plötzlich löschen, die ich benötige ;).


    Für den dnsmasq-Dienst habe ich einen Benutzer erstellt (mittels Web-Config): dnsmasq und diesen in die Gruppe eveyrone gesteckt.
    Für den tftp Server habe ich ein Verzeichnis "tftp" erstellt.


    Zuerst benötigst du das OPKG-Paket "Optware" auf deiner NAS und brauchst Zugriff auf die Konole via SSH.
    Das Optware-Startscript muss ebenfalls angepasst werden. Das normale Startscript setzt leider die Umgebungsvariablen falsch und startet keine einigen Prozesse (dnsmasq). Ich hänge mein modifiziertes Startscript mit an diesen Beitrag.
    Du findest Informationen dazu im Qnap-Wiki: http://wiki.qnap.com/wiki/Install_Optware_IPKG


    Für die Installation von dnsmasq findest du hier im Forum auch genügend Informationen.
    Installation von dnsmasq: http://forum.qnapclub.de/viewt…670&hilit=dnsmasq#p178670


    Aber kurz gesagt, es reicht wenn du dnasmasq mittels

    Code
    ipkg updateipkg install dnsmasq


    installierst.


    und dann die Konfigurationsdatei austauscht (hänge dir meine mit an), diese befindet sich unter: "/opt/etc/dnsmasq.conf"
    Beispiel:

    Code
    # Configuration file for dnsmasq.## Format is one option per line, legal options are the same# as the long options legal on the command line. See# "/usr/sbin/dnsmasq --help" or "man 8 dnsmasq" for details.# Listen on this specific port instead of the standard DNS port# (53). Setting this to zero completely disables DNS function,# leaving only DHCP and/or TFTP.port=0#Disable re-use of the DHCP servername and filename fields as extra #option space. If it can, dnsmasq moves the boot server and filename #information (from dhcp-boot) out of their dedicated fields into DHCP #options. This make extra space available in the DHCP packet for #options but can, rarely, confuse old or broken clients. This flag #forces "simple and safe" behaviour to avoid problems in such a case.dhcp-no-override# Never forward plain names (without a dot or domain part)domain-needed# Never forward addresses in the non-routed address spaces.bogus-priv# Change this line if you want dns to get its upstream servers from# somewhere other that /etc/resolv.confresolv-file=/opt/etc/dnsmasq.resolv.conf# The DHCP server needs somewhere on disk to keep its lease database.# This defaults to a sane location, but if you want to change it, use# the line below.dhcp-leasefile=/opt/etc/dnsmasq.leases# If you want dnsmasq to change uid and gid to something other# than the default, edit the following lines.user=dnsmasqgroup=everyone# Do stateless DHCP, SLAAC, and generate DNS names for SLAAC addresses# from DHCPv4 leases.dhcp-range=192.168.172.0, proxy# The same as above, but use custom tftp-server instead machine running dnsmasqdhcp-boot=pxelinux.0,192.168.172.10,192.168.172.0dhcp-boot=syslinux.efi,192.168.172.10,192.168.172.0# Loads <tftp-root>/pxelinux.0 from TFTP server at 1.2.3.4.# Beware this fails on old PXE ROMS.pxe-service=x86PC, "legacy Netzworkboot", pxe/bios/legacy/pxelinux, 192.168.172.10pxe-service=BC_EFI, "x64 EFI Netzworkboot", pxe/bios/efi.x64/syslinux.efi, 192.168.172.10# For debugging purposes, log each DNS query as it passes through# dnsmasq.#log-facility=/share/tftp/dnsmasq.log#log-queries# Log lots of extra information about DHCP transactions.#log-dhcp


    Dieses Konfigurationsbeispiel mußt du für deine IP Bereiche anpassen: Der DHCP Server (Router) ist in dem IP-Bereich: 192.168.172.0. Der tftp-Server und der dnsmasq-Server haben die IP 192.168.172.10. Es ist auch möglich unterschiedliche IP Adressen anzugeben.


    Die entsprechenden Startdateien befidnen sich auf dem tftp-Server unter:

    Code
    pxe/bios/legacy

    für legacy-Systeme
    und

    Code
    pxe\bios\efi.x64

    für UEFI-Systeme.


    Damit solltest du zumindest eine IP-Adresse bekommen.


    PXE und das Starten von software ist aber dann noch ein gänzlich anderes Thema.


    ggf. hänge ich dannnoch meine Startdateien mit an.


    Viel Spass :)



    Edit: Kleines Beispiel für ein PXE Bootmenu für legacy PC oder UEFI x64. Entpacken und den Ordner "pxe" tftp-root Verzeichnis kopieren. Die entsprechhenden Boot-Dateien basieren auf syslinux 6.03. In dieser Version ist die UEFI Variante nicht weiter ausgearbeitet.
    Für den Rest, brauchst du entweder NFS, FTP oder HTTP um die Images zu laden. Da würde ich dir empfehlen eigene Recherchen anzustellen.
    http://ggu.pc-ag.net/deeplink/…ds/67tzgNme8291qa1/pxe.7z

    Sorry für die verspätete Antwort,


    also Abhängigkeiten sind immer so eine Sache und es gibt viele Wege etwas zu lösen - das ist auch gut so :). Bislang war das bei mir nicht notwendig darauf beim Optware Start einzugehen. Aber viel wichtiger ist das Problem mit dem Pfad. Mein genannter Pfad war nur ein Beispiel.
    Nur wenn man Optware einsetzt, sollte zumindest der Suchpfad stimmen finde ich. Daher sollte /opt/bin:/opt/sbin im Pfad vorne stehen. Und das ist nicht unbedingt der Fall, bzw. das ist abhängig von der Firmware und der Version von Optware. Letztlich vertauscht der Wiki Artikel einfach nur die Position der beiden Einträge - von Hinten nach Vorne.


    Viele Grüße

    Hallo Andy,


    stimmt, das ist definitiv der bessere Weg, Anwendungen, die über Optware installiert worden sind zu starten. Wobei ich einfach mal auf den Beitrag im QNAP-Wiki aufmerksam machen möchte.
    Weil wenn man schon mal die Optware.sh-Datei anfassen muss, kann man auch noch einen Fehler beseitigen. Es existiert ein Fehler mit den Pfad-Variablen, in Abhänigkeit von der eingesetzten Firmware-Version. Und das hat ausgesprochen unschöne Nebenwirkungen.


    Bei einem ordentlich aktivierten Optware mit gesetzen Pfaden sollte/muss das als Ergebnis kommen.

    Code
    # echo $PATH/opt/bin:/opt/sbin:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/bin/X11:/usr/local/sbin


    Der Teil im Wiki: Running /opt/etc/init.d/* on startup vereinfacht noch einiges mehr. Einfach Symlinks unter /opt/etc/init.d/ (sofern das Verzeichnis existiert ansonsten mkdir) anlegen und fertig.


    Einfach den Ausschnit in der Optware.sh Datei suchen und ersetzen:



    Definitiv eine kleine Modifikation mit sehr großer Wirkung. Bitte achtet darauf, das ihr die Dateiattribute nicht verändert und achtet auch darauf was ihr ersetzt.

    Guten Abend,


    nuja... Eigentlich ist dieser "Kniff" ja ein alter Hut. Wobei ich nicht so gute Erfahrungen mit dem ändern des Hardware-Typs via Autorun.sh gemacht habe. Deine Quelle benennt auch den "besseren" Weg:


    Zitat von "Vanos"


    Code
    mount -t ext2 /dev/mtdblock5 /tmp/config
    cd /tmp/config
    vi hw_type
    Replaced (“i”) 0055 with 0099 save, quit (:wq) 
    umount /tmp/config & reboot


    Funktioniert meiner Erfahrung nach wesentlich besser. Das Gerät ist dann eine Pro-Version und auch mit der Pro Firmware flashbar. Man spart sich doch etliche Stunden NFS-Installation.


    Viele Grüße

    Zitat von "fanello"

    Wie kann ich denn die Datei auf das NAS übertragen?


    Einfach zum Beispiel mit WinSCP... findest du unter: http://winscp.net/eng/index.php


    RS-Premium Accounts:


    Ja, sie funktionieren. Nur gab es ja bei Rapidshare einige Änderungen. Daher haben sie auch vieles an den Premium Accounts und deren Zugriff gedreht. Daher muss man nicht die pyLoad Version 0.3.2 nehmen, sonderen eine aus dem CVS.
    Das findet ihr unter: http://bitbucket.org/spoob/pyload/


    Einfach aufrufen, dann auf 'get Source' und gewünschten Container herunterladen. Und auf die NAS übertragen.


    Installations-Anleitung funktioniert wie beschrieben.


    Neue Funktionen sind unter anderem:
    XMPP Interface, IRC-Download, Unrar, Passwortliste, ....


    Eine klasse Arbeit die sich die Entwickler da leisten.

    Zitat von "sirtpx"

    PyLoad scheint aber nicht so ganz zu laufen, wenn man der How-To Diskussion glauben mag.


    Hallo sirtpx,


    pyLoad läuft ohne größere Probleme. Kleinere Probleme auf einzelnen Maschinen tauchen nun überall mal auf. Nur würde ich nun nicht daraus schließen, dass etwas nicht funktioniert ;)
    Bei pyLoad selbst kannst du hervorragend auch als Free-User laden, selbst Download-Zeiten zu setzen; wenn du zum Beispiel nicht zu Hause bist. Die Entwickler arbeiten gerade an IRC XDCC Support und anderen schönen Dingen.
    Teste es einfach mal. Ist wirklich kein großer Aufwand.


    Edit: Wobei es gerade nach diesem grandiosen Rapidshare Premium-Member Update ein paar Probleme aufgetreten sind.

    souledge


    Stimmt, scheint wohl was mit dem Netload-Plugin zu sein: 02.06.2010 21:49:40: WARNING Download failed: http://www.netload.in/index.ph…le_id=irgendwas&captcha=1 | 'NoneType' object is unsubscriptable
    Da Netload als unterstützter Hoster im pyload-wiki angegeben wird, könnte eine Fehlermeldung im Developer-IRC helfen.


    Den IRC findest du unter: pyLoad-IRC.


    Dort werden sie dir mit diesem Problem sicherlich besser helfen können.

    Reconnect:


    Beispiel an einer FritzBox 7270 mit Firmware-Version Firmware-Version 74.04.80:


    In der Datei:

    Code
    cd /opt/pyload/module/confignano core.xml


    folgende Werte abändern/eintragen:

    Code
    <reconnect name="Reconnect">
    <activated type="bool" name="Use Reconnect">True</activated> 
    <method type="str" name="Method">./reconnect.sh</method>


    Die angehängte Datei auf die NAS-Übertragen und im pyLoad-Ordner entpacken. Der Reconnect sollte nun funktionieren.


    Edit: Wenn in der FritzBox unter Erweiterte Einstellungen -> System->Netzwerk->Upnp: Statusinformationen über UPnP übertragen (empfohlen) aktiv ist.

    Zitat von "DonBambus"

    Um auf mein Problem zurückzukommen ( 2. Post :( Ich hatte Python als QPKG Paket installiert. Habe es aber schon längst deinstalliert. ( Laut Web-Oberfläche )
    NACHTRAG: Wenn ich auf db-nas.fritz.box:8001 gehe, erhalte ich eine Leere ( weiße ) Page. Wenn ich die pyLoadCore ausführe, erhalte ich das gleiche. Wenn ich ./pyLoad.sh start eingebe(SSH) eingebe, bekomme ich Nichts. Also keine Error-Meldung, aber auch keine Meldung, dass alles Einwandfrei läuft.
    Und wenn ich auf die MySQL per PhpMyAdmin zugreife, sind da keine neuen Tabellen.


    Offtopic: Da ich grad einen Portscan machte: Wofür ist der Port 3689, 111, 3493 und 49152?


    3689= itunes Dienst
    111= portmapper bzw. wird für nfs benötigt
    3493= Network UPS
    49152=proftp


    Zu Deinem Problem: Es sollte reichen, wenn du das QPKG per Weboberfläche deinstallierst, dannach nen neustart und ich hatte keinerlei Probleme. Hab das grad durchgespielt - ein glück, dass ich ein Gerät zum testen da hab. Bei der Eingabe des Startscriptes (./pyload.sh) wirst du auch nichts sehen, da pyLoad direkt in einem screen gestartet wird->keine Ausgabe auf der Console. Bei python pyloadCore.py solltest du eine Ausgabe auf Konsole erhalten, zumindest eine Fehlermeldung. Sofern du immernoch die Meldungen bekommst wie in deinem 2ten Post wird pyLoad auch nicht laufen.
    python module/web/manage.py syncdb muss ausgeführt werden (und fehlerfrei durchlaufen) um die Datenbanktabellen über SQLlite anzulegen - nicht im MySQL Server der QNAP.
    Du hast also immer noch Probleme mit Python. Oder beim Entpacken ist was scheifgegangen.


    Quick&Dirty (sofern du wenig angepasstes Zeug in deinem Optware hast):
    Qnap Weboberfläche: Deaktivieren und Deinstallieren von Optware
    NeuStart
    Lade Dir das Optware am Besten auch neu runter und installiere es. Aktiviere das Paket -> Neustart.
    Dann sollte eigenltich alles bereit für die Installation sein.

    Zitat von "xean"


    Du hast das gocr schon für deine 209 compiliert. Könntest du mir das vielleicht zukommen lassen?


    Testet es bitte...Kompiliert für ARM CPUs(109,209,219,...) gocr_0.48-1.zip entpacken und die ipk-Datei per WinSCP oder ähnliches auf die Box kopieren, zum Beispiel in /root/...


    Code
    cd #
    ipkg install gocr_0.48-1_arm.ipk


    dann sollte gocr reichen um das Programm zu starten...

    Zitat von "matradix"

    hab leider ein Prob mit deinem Startskript:


    Scheint wohl ein Problem mit screen zu sein?
    Oder an was kann das liegen?


    Einzig den Pfad habe ich im Skript angepasst:


    Hallo Matthias,


    sieht ja fast so aus, als ob da beim einfügen irgendwo nen Umbruch erzeugt würde - das änderen des Folders ist kein Problem.


    Vergleich mal die Scripte. Die Datei sollte eigentlich gleich lang bleiben.

    Hallo,


    mittlerweile steht der verlinkte Thread im jDownloader-Forum als [unsolvable]. Schaut Euch mal pyLoad an, dass erschlägt den Download-Anteil des jDownloaders recht gut. Es kann DLC's encodieren, hat eine Capatcha Erkennung und läuft echt performant.

    [NAS Typ:] alle
    [Firmware:] 209 Pro II v 3.1.0 07.8, 239 Pro v 3.2.6 0427
    [Getestet:] ja
    [Sonstige Modifikationen:] keine


    Hallo Allerseits,


    diese Anleitung soll die Installation von pyLoad beschreiben. Während der Installation mittels dieser Schnellstart-Anleitung und der offiziellen Router-Installations-Anleitung im pyLoad-Wiki sind mir doch ein paar kleinere Unterschiede aufgefallen, daher diese Anleitung.


    Voraussetzungen:


    * SSH-Zugriff (z.B. mit Putty)
    * Das Paketmangement-System Optware-ipkg


    Schritt 1: Optware installieren


    Schritt 2: Einige Tools nachinstallieren
    Per SSH auf das NAS zugreifen und folgende Befehle ausführen

    Code
    ipkg install screenipkg install nanoipkg install wget-sslipkg install unzip


    Ich bevorzuge als Texteditor nano anstelle von vi. Und unzip, weil mir der Busybox unzip-Befehl schon einige Probleme bereitet hat.


    Schritt 3: Benötigte Pakete für pyload nachladen

    Code
    ipkg install pythonipkg install py25-cryptoipkg install py25-curlipkg install libcurlipkg install py25-opensslipkg install py25-djangoipkg install py25-pilipkg install tesseract-ocripkg install tesseract-ocr-lang-eng


    Schritt 4: Herunterladen von pyLoad und entpacken

    Code
    mkdir /opt/pyloadcd /opt/wget http://get.pyload.org/get/unzip-unzip pyload-v0.3.2.ziprm pyload-v0.3.2.zip


    Schritt 5: pyLoad Konfigurationsdatei bearbeiten
    nano und vi erlauben das Einfügen von Inhalten aus der Zwischenablage mittels Rechtsklick.

    Code
    cd pyload/module/configcp core_default.xml core.xmlnano core.xml


    In dieser XML-Datei ändert bitte, den Port (7227) sowie den Benutzernamen (admin) und das Passwort (pwhere) ab. Dann ist es wichtig den Port des Webinterfaces auf einen freien Port zu legen. Standardeinstellung ist 8001. Ich habe den Port auf 8500 gelegt.
    Des Weiteren solltet den 'download_folder' umlegen, damit ihr per Samba/Ftp rankommt: /share/MD0_DATA/Qdownload (MD0_DATA bei einer RAID-Konfiguration). Dort könnt Ihr auch die Sprache (en;de;fr) wählen sowie die Updatesuche ausschalten, was wichtig wäre ,denn sonnst fährt sich die NAS alle 6 Stunden aus dem Standby (<search_updates type="bool" name="Search">FALSE</search_updates>).
    Alles weitere zur Konfigurationsdatei findet Ihr hier.


    Schritt 6: Optional GOCR für die Capatcha-Erkennung
    Diesen Schritt habe ich nur mit Schwierigkeiten und cross compiling auf einer ARM-NAS hinbekommen. Auf einer x39 läuft dieser Schritt ohne Probleme.

    Code
    ipkg install makecd /tmp/wget -P /tmp http://files.mavvy.net/xtreamer/gocr-0.48.tar.gz  && tar xvzf /tmp/gocr-0.48.tar.gz -C /tmpcd /tmp/gocr-0.48./configure --prefix=/optmake && make installcd /tmp/rm -r gocr-0.48rm gocr-0.48.tar.gz


    Schritt 7: Ersteinrichtung der SQL-lite Tabellen
    In diesem Schritt wird auch der Superuser des Django-Webservers abgefragt (Nutzername, Passwort, Emailadresse).

    Code
    cd /opt/pyloadpython module/web/manage.py syncdb


    Schritt 8: Testen von pyLoad


    Code
    python pyLoadCore.py


    Nun sollte pyLoad über seinen Webserver erreichbar sein: http:[nas:ip]:[eingestellter]port.


    pyLoad beenden mittels: STRG+C


    Schritt 9: pyLoad Startdatei erstellen

    Code
    nano pyLoad.sh


    Dies erstellt die Startdatei die Ihr mit folgendem Inhalt füllt:

    Bash
    #!/bin/shprefix='/opt'PATH=${prefix}/bin:${prefix}/sbin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/binTITLE='pyLoad - Open Source Downloader'FOLDER='/opt/pyload'NAME='pyLoad'INTERFACE="screen -A -m -d -S $NAME" start() {	 if ps -ef|grep $NAME|grep SCREEN|grep -v grep > /dev/null; then            echo -e "Can't start $TITLE. Server is already running."	 else	    echo "Starting Service: $NAME"            cd $FOLDER            $INTERFACE python pyLoadCore.py	 fi        }stop() {        if ps -ef|grep $NAME|grep SCREEN|grep -v grep > /dev/null; then             ps -ef|grep -v grep|grep SCREEN|grep $NAME|awk '{print $1}'> $FOLDER/$NAME-screen.pid	     echo "Stopping Service: $TITLE"                # Get the process ID from the pid file                 for id in `cat $FOLDER/$NAME-screen.pid`                         do kill -9 $id                         echo "Killing process ID $id"                         rm -rf $FOLDER/$NAME-screen.pid                         break                 done 	else	    echo -e "Cannot stop $TITLE. Server is not running."	fi        }case "$1" in        start)                start                ;;        stop)                stop                ;;        restart)                stop                sleep 4                start                ;;        *)                echo "Usage: $0 (start|stop|restart)"                exit 1                ;;esacexit 0


    Datei Beenden und speichern ( STRG+X ->y-> enter)


    Datei ausführbar machen:

    Code
    chmod +x pyLoad.sh


    Testen des Scriptes mittels: pyLoad.sh start,stop,restart

    Code
    ./pyLoad.sh start./pyLoad.sh stop


    Schritt 10: Qnap-Autostart-Datei anpassen
    Im letzen Schritt muss die Autostart.sh Datei editiert bzw. bzw. überhaupt erst angelegt werden (Qnap x39). Im Qnap-Wiki-Arikel einen geeigneten Mount-Befehl heraussuchen.


    Qnap 239:

    Code
    mount -t ext2 /dev/sdx6 /tmp/config


    Qnap 209:

    Code
    mount -t ext2 /dev/mtdblock5 /tmp/config


    Code
    cd /tmp/confignano autorun.sh


    Dann folgenden Code in die Datei einfügen:

    Bash
    #!/bin/sh#Symlink Optware to /optrm -rf /optln -sf /share/MD0_DATA/.qpkg/Optware /opt#export Optware PATHecho "export PATH=$PATH:/opt/bin:/opt/sbin:/usr/local/sbin" >> /etc/profile#Autostart von pyLoadcd /opt/pyload/./pyLoad.sh start


    Bitte achtet auf schon evtl. schon vorhandene Startbefehle (z.B. SSOTS). Speichen und Beenden (STRG+X -> y -> enter)


    Datei ausführbar machen und testen:

    Code
    chmod +x autorun.sh./autorun.sh


    Als letzten Schritt trennen der verbundenen Partition mittels:

    Code
    cd /
    umount /tmp/config


    Das kompilierte GOCR überlebt durch das angepasste Prefix (prefix=/opt) auch einen Reboot, der pyLoad startet automatisch und ist von nun an auch über die Weboberfläche erreichbar.
    Natürlich ist das alles ohne Gewähr und auf eigene Gefahr. Getestet auf meiner TS-239 und einer 209 Pro II. Aber pyLoad sollte auf jeder Qnap funktionieren, welche die oben genannten Pakete in der IPKG-Quelle hat.


    Viel Spaß mit dem Tool.

    Hallo,


    auch wenn ich es ungerne sage, ich würde den Weg mit dem Neuformatieren wählen. Die Firmware Version 3.1.0 Build 0708T unterstützt die 4k-Festplattensektoren Deiner EARS Festplatte nicht.
    Die neuste Beta schon. Das Neueinrichten der NAS würde früher oder später eh auf Dich zukommen. Dann lieber mit weniger Daten. Daher Daten sichern und halte Dich an diesen Weg. Methode 1 habe ich gerade durch ;), sie funktioniert anstandslos.

    Hallo Allerseits,


    ich suchte schon geraume Zeit nach einer Alternative zu tuxload. Es ist ja leider alles andere als komfortabel einzurichten und leider wird es nicht mehr wirklich gepflegt; da sich die Entwicklungsressourcen scheinbar auf den Cinux Loader verschoben haben.
    Ich habe mir diverse Programme angesehen und muss sagen, dass pyLoad mir bislang am besten gefallen hat: WebInterface, Ressourcenschonend - einfach zu Installieren.


    Unterstützte Hoster: Megaupload.com,Netload.in,Rapidshare.com,Shareonline.biz,Uploaded.to; diverse Verschlüsselungsdienste vor allem aber auch das Lesen von Containerformaten: RSDF, CCF, DLC.


    Getestet auf einer 209 Pro II sowie 239.


    Schnellstart-Anleitung


    bzw. im pyLoad-Wiki.


    Viel Spaß beim ausprobieren.