Beiträge von brausepaul

    AndreasL ja damit lagst du richtig :)


    Ok, jetzt hab ich das Thema mit den Netzwerkadaptern lösen können. Muss noch prüfen ob das bootfest ist.

    Falls es jemanden interessiert:

    - ssh, einen Blick in die nm.conf auf den Bereich global werfen --> cat /etc/config/nm.conf | grep -A20 "global"

    Bei mir stand bei "current_default_gateway" die br2 eingestellt.

    Dann habe ich geschaut wie die br2 konfiguriert ist --> cat /etc/config/nm.conf | grep -A20 "br2"

    Dort war zu sehen das es mein Virtual Switch 18 ist, der keinen "domain_name_server_1" besitzt.


    Diesen Switch 18 hab ich mir in der GUI dann vorgeknöpft und obwohl er dort selbstverständlich einen DNS-Server eingestellt hat habe ich den nochmal bestätigt.

    Jetzt tut es, mal sehen wie lange. So kann ich immerhin erstmal App Updates ziehen.

    Mod: Unnötiges Volltextzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Das Update von v5.0.0.1808 Build 20211001 auf v5.0.0.1870 build 20211201 hab ich nun doch mal gemacht.

    ...und siehe da, das SMB-Mount Thema ist erledigt. Das wurde tatsächlich gefixt.

    Übrig bleibt das das ganze System langsamer geworden ist (vor allem an den VMs merkt man das) und irgendwas mit den Netzwerkadaptern/virt. Switchen defekt ist.

    Das NAS denkt weiterhin es wäre offline. Es findet deshalb auch keine Updates, verschickt keine Mails usw.

    Per SSH auf dem System ist selbstverständlich alles im Internet erreichbar. Kennt das Problem jemand?


    Code
    "Warnung	2021-12-10	08:00:13	System	127.0.0.1	App Center	App Installation	[App Center] Unable to obtain the latest app update information online. Please check the network connection or try again later."

    Ich hatte in einem Anfall von geistiger Umnachtung damals die v5.0.0.1808 Build 20211001 installiert. Bisher hatte ich mit Updates bei Qnap immer relativ gute Erfahrungen gemacht.

    Die Hauptprobleme sind:

    - das ganze System ist gefühlt permanent ausgelastet und rödelt wie blöde

    - DNS Problem, das NAS denkt es wäre offline (ok ich hab nen etwas komplexeres Setup, einige VLANs, mehrere Gateways, eigene DNS-Server) aber letztendlich hat alles funktioniert bis zum Update auf die v5.x

    - SMB-Mount Problem, welches ich noch nicht 100% durchdrungen habe was da schief läuft (Laufwerke werden zwar gemountet, sind auch beschreibbar, aber die FileAttribute werden nicht korrekt gesetzt)


    Wenn ich jetzt in die ReleaseNotes schaue frage ich mich ob mir ein Update von v5.0.0.1808 Build 20211001auf v5.0.0.1870 build 20211201 irgendetwas bringt. Ich sehe da keins dieser Themen adressiert.

    Bedenke: Der Fernzugriff wird über Mobilfunk providerabhängig nur unter Umständen realisierbar sein.

    Zumindest Vodafone stellt den Zugang mittels CGNAT (private IP Adresse) zur Verfügung, damit kannst Du mittels IPv4 nicht auf dein Netz zugreifen; ich denke O2 wird ebenso verfahren. IPv6 wird von O2 und Vodafone noch nicht unterstützt, darüber ist vorerst also nichts zu machen.

    Telekom (Business) stellt sowohl eine öffentliche IPv4 als auch IPv6 zur Verfügung, hier sind alle Möglichkeiten des Fernzugriffs offen.

    Danke für den Hinweis, das ist mir bewusst. Da brauchts einen Service der von innen nach außen connected. Für sowas nehm ich meist Teamviewer, kann man sich auch auf Raspi's installieren und kommt dann aus der Ferne direkt auf die Console. Das oben genannte dataplicity.com kenn ich zwar nicht, scheint aber auf den ersten Blick auch so eine Lösung zu sein. Eine reine Consolenlösung ist insofern etwas unpraktisch weil man hier und da auch nen Browser braucht. z.B. wenn ich in der Firewall was nachschauen will, das geht nicht über Console.


    Die vermutlich optimale Lösung ist ein leichtgewichtiges Linux mit Desktop, dann eine Remotesoftware die Verbindungen ermöglicht auch wenn der Provider NAT'ed (Teamviewer, Anydesk), linuxkompatibler UMTS-Stick und eben noch über Metrik o.Ä. normal Ethernet nutzen und alternativ dann auf UMTS schwenken wenn über Ethernet kein Internet mehr zu bekommen ist.


    Grad bei den letzten Punkten bin ich unter Linux leider nicht 100% sattelfest, das würde etwas langwieriges Getüftel nach sich ziehen. Vielleicht nochmal als Hinweis, der UMTS-Stick soll kein Internetfallback fürs Haus werden, lediglich ein Troubleshooting-Eingang für die Fernwartung.

    Ok ich will es mal konkretisieren. Ja der Einsatz ist privat, kein geschäftlicher Kontext (sonst würde ich nen "ordentliches" NAS nehmen und kein TS-251).

    Die Infrastruktur in dem Mehrfamilienhaus ist etwas komplexer. Netzwerk von Ubiquiti (Unifi-Serie mit 6 APs, 3 Switchen), dann ein kleiner Linuxserver mit Docker um ein paar Services bereit zu stellen und die Hausautomatisierung zu realisieren (Symcon, Homematic). Kritische Teile der Infrastruktur (Router, Linux, Switche) sind mit USV abgesichert und gehen auch ohne Strom noch ne Weile. In dem Haus hängen mehrere Parteien per Wlan im Netz.


    Murphy schlägt hier gerne mal zu, das immer alles stabil läuft bis keiner zu Hause ist der was von der Technik versteht. Dann kommt der befürchtete Anruf, "das Internet ist weg". Aus der Ferne stell ich dann nur fest, stimmt, ich komm auch nirgends mehr drauf. Mal wars ein Stromwackler (dank USV jetzt kein Thema mehr), dann hatte sich der Router mal halblebig in den Wald gestellt wo aber ein Reboot über ssh geholfen hätte (WebUI war nicht mehr erreichbar).

    Gab also schon einige Situationen wo ein "Notzugang" sehr hilfreich gewesen wäre.

    Hallo zusammen,


    ich hab ein TS-251 (nicht für mich) hier stehen und das soll nur 2 Funktionen erfüllen. Funktion 1 ist leicht, Daten ablegen, der Punkt ist abgehakt.

    Funktion 2 ist etwas knifflig. Das NAS soll bei Ausfall des Internets am Standort einen "Notfallzugang" zum lokalen Netzwerk über UMTS/LTE realisieren. Über diesen Zugang soll man dann etwas Troubleshooting betreiben können (mal auf Router schauen usw.).


    Derzeit habe ich das so gelöst; da ist eine Win10-VM drauf, USB durchgeschleift, Surf-Stick dran, Netzwerkmetrik so eingestellt das er LAN bevorzugt, Teamviewer oder AnyDesk drauf, fertig.

    Funktioniert soweit wie es soll, nur das bei diesem 2Kern-Celeron die Windows-VM das gesamte NAS perfomancetechnisch in Beschlag nimmt. Das ist sehr suboptimal.


    So, und nun die Frage, kennt jemand eine intelligentere Lösung sich einen zweiten Zugang über Handynetz zu verschaffen? Wäre gut wenn man auf eine GUI verbinden kann um einen Webbrowser zu haben. Putty wäre auch noch gut, das wärs eigentlich auch schon. Für diese 2 "Tools" ist eine Win10-VM einfach zu oversized:rolleyes:.


    Gedanklich gehe ich in die Richtung eine leichtgewichtige Linux-Distri zu nehmen die dem Nas noch etwas Luft zum Atmen lässt. Aber vielleicht gibts bei den hunderten von Apps ja auch etwas brauchbares und ich weiß es nur nicht.

    Also falls du mit Netzwerkkonfigurationen noch wenig Erfahrung hast, solltest du keine 2 Netze (192.xxx & 10.xxx) verwenden. Das kann man tun, (ich selbst nutze im Haushalt 7 getrennte Netze), sollte dann aber wissen wozu man das haben will.

    Für deine Zwecke sehe ich zunächst keinen Bedarf für mehrere Netze, würde also empfehlen einfach nur ein flaches C-Netz zu verwenden.

    Wäre also 192.168.178.1 bis 192.168.178.254 (Maske 255.255.255.0). Dann die Struktur (wie schon erwähnt) sternförmig aufbauen, also alles kommt an die Fritzbox dran, jegliche Kommunikation läuft da drüber.

    Den Containern kannst du dann ganz einfach in den Advanced Settings auf dem Interface mit dem das NAS an der Fritzbox hängt per DHCP eine Adresse ziehen lassen. Modus Bridge. Dann funktioniert alles und du brauchst gar nicht erst mit irgendwelchen Portfreischaltungen anfangen.

    Das geht, sofern es der Switch auch unterstützt. Ich habe z.B. Clients, Voip, DMZ, IoT, SmartHome und Management in separaten Netzen/Vlans und die laufen per Trunk und Portbündelung auf dem NAS zusammen. Darauf das Qnap das endlich unterstützt hab ich lange gewartet.



    Unbenannt55.JPG

    Es funktioniert nun endlich! Port bündeln und VLANs drauf packen. Endlich!

    Einziger kleiner Bug der noch besteht sind "untagged" Packete. Für das native VLAN lässt sich kein virtueller Switch erstellen.

    Verbindet man dann z.B. einen Docker-Container mit dem gebündelten Interface, dann wird automatisch ein Switch generiert der das native VLAN transportiert.

    Dieser Switch (im Screenshot "Switch 1 Management") ist leider sehr "flüchtig". Sobald man ihn editiert oder ein neues VLAN auf die Schnittstelle packt geht er kaputt. Er verliert den Bezug zu "Adapter1+2", da stehen dann nur noch Striche und er funktioniert auch nicht mehr. Erstellen lässt er sich nur über den Workaround eines Dockers (vielleicht geht auch ne VM) der mit dem Interface verbunden wird.


    Aber alles in Allem bin ich schon sehr happy das es überhaupt geht.



    Unbenannt56.JPG

    Unbenannt55.JPG

    Servus,


    ich hab auch eine APC USV am Qnap hängen, das passt auch soweit.

    Nun würde ich für ein weiteres System gern an diese Daten (wie Akku-Kapazität) rankommen. Gibt es da eine Möglichkeit wie z.B. über SNMP?

    Auf dem NAS laufen in VMs Dienste die mich bei einem Stromausfall informieren könnten, dazu wäre es aber nötig das mich mein Qnap irgendwie informiert bzw. die USV-Daten nicht nur für sich behält.


    Grüße

    Mark




    apc.JPG

    So nun will ich ja immer noch das TVS-882 in 5 Subnetze hängen und habe aber nur 4 Schnittstellen. Die VLAN-Funktionalität ist ja bekanntermaßen ein schlechter Witz, da pro Interface nur ein VLAN eingestellt werden kann...und ich das taggen dann gleich dem angehängten Switch überlassen kann. Was blieb mir also übrig als eine Erweiterungskarte zu kaufen

    --> LAN-1G2T-I210

    Die steht in der Kompatibilitätsliste drin und bringt 2 x 1Gbit dazu. Gesagt, gekauft, eingebaut......und alles eine riesiger Haufen Sch***e!

    Karte wurde erkannt und die 2 Anschlüsse funktionieren auch --> gut.

    Dafür funktionieren 3 von 4 Anschlüssen am NAS selbst nicht mehr --> suboptimal!

    Wer mitgezählt hat kommt auf eine Steigerung der Netzwerkschnittstellen um -1X/  

    Karte wieder ausgebaut, alle internen Netzwerkschnittstellen tun wieder, Karte wieder eingebaut....3 interne Schnittstellen "tot".

    Tot bedeutet, sie blinken, ziehen aber keine IP mehr via DHCP. Manuelle IP auf den Interfaces lässt sich einstellen, die sind dann aber nicht ansprechbar.


    Der Switch sieht da auch nichts, da ist auf Layer2 schon was hinüber. Wie gesagt nur solange die Erweiterungskarte drin ist.


    So nun kann es sein das die Karte einfach "nur" defekt ist, ich werde also Ersatz bestellen und wieder berichten.


    ....und alles nur weil QNAP es nicht auf die Reihe bekommt VLAN-Trunking zu implementieren ziehe ich 5 Strippen vom NAS zu einem 8-Port-Switch. Ein Setup das aussieht als hätte man keine Ahnung (und zu viele Kabel über) gehabt.


    So genug ausgekotzt....:ziped:

    Also....geht definitiv nicht :(

    Ja, dann bleibt das Label halt drauf, wa? Kannst Du abschätzen, ob die da wenigstens etwas im Luftstrom liegen?

    Soweit ich sehe liegen die nicht im Luftstrom. Das Label ließ sich ohne Beschädigung entfernen ( obwohl extra "Sollbruchstellen" eingebaut sind) und jetzt klebt der Kühlkörper direkt auf dem Chip wo er hingehört. Im Garantiefall kommt das Label wieder drauf....sollen die mir erstmal was nachweisen :saint:

    4. Netzwerk-Anschlüsse
    Können die LAN-Anschlüsse bzw. der virtuelle Switch IEEE 802.1Q (VLAN-Tagging)? Die (noch nicht virtualisierten) Rechner hängen in unterschiedlichen VLANs, das will ich auch virtuell wieder so abbilden.
    Ansonsten muss ich es am echten Switch abbilden und kann maximal 4 VLANs bedienen da das Nas ja nur 4 Anschlüsse hat.

    Um nach dem Kauf mal auf meine Fragen einzugehen... nein ein brauchbares VLAN-Tagging kann das NAS scheinbar nicht :( .
    Ja ich kann einem Interface/Bound ein VLAN-Tag mitgeben, aber die Funktion ist etwas sinnfrei. Wer VLANfähige Switche hat kann auch die Ports mit dem Tag versehen.
    Was sinnvoll gewesen wäre ...dem virtuellen Switch entsprechend den angeschlossenen VMs Tags mitzugeben....und das kann QNAP scheinbar nicht.
    Bin grad echt enttäuscht.... :thumbdown:

    Hallo,


    ist es immer noch so das multiple VLANs auf einem Interface nicht unterstützt werden? Ich hab zwar 4 LAN-Ports aber die müsste ich dann alle an meinen Switch anschließen um wenigstens in 4 meiner Netzwerksegmente zu kommen. An eine Portbündelung brauch ich dann gar nicht erst denken. Hab das TVS-882 erst wenige Tage, aber das mit dem VLAN ist echt arm...hätt ich so nicht erwartet.


    Edit: Hab nen Ticket bei Qnap aufgemacht und gefragt ob es ihr Ernst ist, das dieses Feature nur per CLI Hack eingerichtet werden kann. Die Antwort poste ich dann hier.

    Hallo zusammen,


    als neuer Besitzer einer TVS-882 hab ich gleich mal eine Frage zum Qtier / Auto-Tiering. Zunächst mal, wo gibt es detailiertere Beschreibungen dazu? Ich kenn nur diese https://www.qnap.com/solution/…o-tiering/de-de/index.php
    und das ist ja bestenfalls nen Verkaufsprospekt.


    Zu meiner Frage:
    Ich möchte mehrere VMs laufen lassen deren OS relativ wenig Speicher braucht und die User-Daten recht viel. Um mal ein Beispiel zu nennen --> Nextcloud.
    Ohne Qtier würde ich jetzt normalerweise eine VM anlegen, die Partition fürs OS auf ein Raid1 aus SSDs legen und dann
    ein weiteres Laufwerk für Userdaten auf SATA-Platten (Raid5) anlegen und dann in der VM einbinden. Prinzip sollte soweit klar sein, das OS ist dank SSD fix und die Userdaten müllen mir nicht den teuren SSD-Speicher voll.


    So...und Qtier sehe ich jetzt als Alternative, die ich mir aber nur antue wenn ich verstanden hab was da genau passiert.
    Ganz naiv hab ich das jetzt so verstanden, ich bau ein Raid aus SSDs und ein Raid aus SATA-Platten (nur 2 statt 3 Tier-Ebenen). Anschließend verknüpfe ich die 2 Raidverbunde zu einer Raidgruppe (heißt das so?) und aktiviere Qtier.
    Auf dieser Raidgruppe lege ich dann meine VMs an und je nachdem wie häufig auf die Daten zugegriffen wird wandern die auf Raids umher.


    Wenn es so funktioniert wie ich denkte wäre das etwas besser als meine manuelle Methode, da z.B. häufig angefragte Userdaten beschleunigt werden und unangetastete OS/Systemdaten auf die Sata-Platten auswandern.
    Derzeit hab ich nix produktives auf dem NAS und kann spielen und ausprobieren...die Frage wäre aber auch ob ich genügend Transparenz erhalte wo Qtier grad was hinsortiert hat.


    Wer also ein paar Erfahrungen dazu hat, bitte mal aus dem Nähkästchen plaudern. Auch Quellen wo von Qnap eine detailierte Doku ist nehm ich gern an :-).


    Schöne Grüße
    Mark

    Servus,


    nochmal zu den Samsung SSDs (Samsung SSD 850 EVO Series 500GB MLC - M.2)
    wie handhabt ihr das? Ich hab da mit dem Support in Holland telefoniert, wenn man das Label entfernt ist die Garantie definitiv weg.
    Qnap liefert ja Kühlkörper mit und sagt das man die Aufkleber entfernen soll (was ja auch sinnvoll ist).

    Hallo Uwe,


    hm ok dann werde ich mal Kühlkörper drauf setzen und schauen was es für eine Auswirkung auf die Temperatur hat. Ich lese grad noch hier im Tread mit, da geht es ja um die kleinere Variante von meinem NAS bzgl. Austausch CPU und Kühlkonzept. Das die Lüfter von Qnap eher mindere Qualität haben musste ich bei meinem Vorgänger auch schon feststellen. Leise ist definitiv was anderes und Schwingungen die sich aufs Gehäuse übertragen könnte man auch mit einfachen Mitteln unterbinden.



    Warum WD statt Seagate? Das war keine rationale sondern eine rein subjektive Entscheidung. Ich hatte schon mehrere defekte Seagates und noch keine defekte WD, auch wenn das bei den Stückzahlen die ich im Leben hatte statistisch natürlich völlig irrelevant ist ;-).



    Ich hoffe bei diesem NAS vor allem das die Virtualisierungsumgebung stabil läuft und ich da nicht mit Kinderkrankheiten* von Qnap kämpfen muss. Meine derzeitige Umgebung läuft stabil und virtualisiert würde ich dann gern das gleiche behaupten können. Denn mal ehrlich, die Preise sind schon gut gepfeffert, für mein Setting sind schnell mal 3,5k versenkt. Für das Geld bekommt man auch verdammt gute Hardware auf der man einen ESX betreiben kann und hängt ein NAS/SAN dran das nicht viel mehr liefert als Storage.


    Grüße
    Mark


    * was ich damit meine, braucht man nur in meine Beitragshistorie schauen, viele Bugs die in Updates eingebaut wurden. Am "geilsten" war das defekte Raid nach dem Update, ließ sich dann auf der Commandline fixen.....wenn man erstmal rausgefunden hat wie ;)