Beiträge von onetwobarbecue

    Hallo,


    ich habe dasselbe Phänomen.


    Meine Recherche hat gezeigt, dass es ähnlich genannte Dateien in den Cache-Verzeichnissen des Codex Packs gibt. Ich verwende noch die Version 4.2.7D.


    Ist das bei euch ähnlich?


    Komisch ist, dass das Erstellungsdatum weder etwas mit dem Importzeitpunkt des Fotos auf das NAS noch mit dem Erstellungsdatum des Fotos zu tun hat.


    Außerdem ist auffällig, dass alle Dateien dieselbe Dateigröße haben.


    Liebe Grüße,


    Marco

    Hallo Snowbox,


    ich habe zunächst eine virtuelle Maschine hochgezogen mit Ubuntu 16.04 LTS Serverversion ohne Schnickschnack. Ich habe ihr nur einen Kern und 512MB zugewiesen, weil bei mir außer der Verteilung nichts darauf läuft. Darauf habe ich per apt NGINX installiert. Anschließend habe ich unter /etc/nginx/sites-available einzelne Konfigurationsdateien für jede Umleitung erstellt. Deren Inhalt sieht jeweils so aus:


    Code
    server {listen 80;server_name kopano.*;location / {proxy_pass http://192.168.178.39;   }}

    Zuletzt musst du noch Softlinks unter /etc/nginx/sites-enabled erstellen, damit die Konfigurationen auch berücksichtigt werden - und natürlich NGINX neustarten.


    Anschließend habe ich mich in CertBot eingelesen:


    https://certbot.eff.org


    Die Installation ist denkbar einfach und es ist sehr gut dokumentiert.


    Wenn man dabei die automatische https-Umleitung aktiviert, hängt der Certbot noch zusätzlich:


    Code
    if ($scheme != "https") {
            return 301 https://$host$request_uri;
        } # managed by Certbot

    an deine Konfigurationsdateien dran und jede http-Abfrage wird in https umgeleitet.



    Zuletzt habe ich in der Fritzbox per Port-Forwarding alles, was auf 80 bzw. 443 rein bzw. rausgeht auf den besagten NGINX geroutet.


    Wichtig ist, dass du in der Domainverwaltung deines Providers, bei dem du deine Domain hast (in meinem Falle Strato), den CN-Eintrag so setzt, dass alle von dir verwendeten Subdomains an deine Hauptdomain weitergeleitet werden. Diese Weiterleitung erhält den subdomain-Anteil derart, dass er von NGINX erkannt und an die enstprechend IP im LAN weitergeleitet wird.


    Hilft dir das weiter?


    Liebe Grüße,


    Marco

    Weltklasse - es läuft!


    Ganz vielen lieben Dank!!!


    Mein Fehler war, dass ich den CN-Eintrag vornehmen musste, anstatt eine Weiterleitung einzurichten. Bei der Weiterleitung geht allem Anschein nach der Subdomain-Anteil verloren, was bei einem CN-Eintrag nicht der Fall ist. Deshalb funktionierte die Proxyweiterleitung nicht.


    Falls das jemand mit zwei Sätzen begründen kann, würde ich mich freuen.


    Ich bin völlig begeistert. Die Last ist marginal, es läuft alles über den NGINX in der VM, der hat die Firewall an und holt sich per CertBot automatisch ein neues LetsEncrypt-Zertifikat.


    Toll!!! :thumbup:

    Liebe QNAPler,


    inzwischen habe ich NGINX wunderbar installiert und im lokalen Netz auch die Proxyweiterleitung per Eintrag in den Config-Dateien wunderbar umgesetzt.


    Das heißt, wenn ich in /etc/hosts/ die entsprechenden Einträge vornehme werde ich per subdomain z.B. qnap.ubuntuserver von NGINX weitergeleitet an die Anmeldeseite des QNAP. Unter etc/hosts ist dabei der ubuntuserver auf die IP des NGINX gesetzt und qnap.ubuntuserver ebenso, damit die Anfrage auch tatsächlich über den NGINX per Proxyweiterleitung läuft.


    So weit - so gut.


    Jetzt habe ich selbiges von außen probiert. Dazu habe ich bei strato eine subdomain eingerichtet und die auch per proxy auf die selbe IP geleitet, auf der sich die FritzBox befindet, die die Ports an den NGINX weiterleitet.


    Komischerweise erreiche ich so zwar zuverlässig NGINX, aber die Subdomains werden dann nicht mehr intern weitergeleitet.


    Könnte mir jemand einen Tipp geben, wo mein Denkfehler ist? Bei Strato habe ich die Weiterleitung von der Subdomain auf die Domain
    eingerichtet (die per Dyndns auf die FritzBox zeigt), in der Adresszeile des Browsers steht die Subdomain weiterhin drin und müsste doch dann auch als Weitergabe beim NGINX ankommen - oder?!


    Liebe Grüße,


    Marco

    Herzlichen Dank!


    So gehe ich das mal an und berichte dann.


    Ich werd's auch mal mit ner VM mit Ubuntu-Server versuchen, zumal man dann später vielleicht noch einen DNS für das lokale Netz draufpacken könnte. Die Container sind zwar schlanker, aber etwas komplizierter zu modifizieren.


    Wie viel Speicher hast du der VM zugewiesen?

    Liebe QNAP-Gemeinde,


    nach längerem Forschen habe ich mich nun doch entschlossen, einen Hilferuf im Forum abzusetzen.


    Ich bin auf der Suche nach einer sinnvollen Struktur, um meine unterschiedlichen Web-Services, die auf unterschiedlichen Servern im lokalen Netz laufen, über die Ports 80 bzw. 443 verschlüsselt nach außen zugänglich zu machen. Eigentlich dachte ich, spätestens seit den Virtualisierungsmöglichkeiten der QNAP und da viele User in ihrer Firma ausschließlich über die Ports 80 und 443 arbeiten können, wäre dies ein häufig anzutreffendes Problem. Im Forum findet sich aber keine einheitliche Vorgehensweise.


    Bislang hatte ich eine ältere TS-119 PII, auf der ein Zarafa-Server lief, der im Web-Server der QNAP als Unterordner verfügbar war. Jetzt bin ich stolzer Besitzer einer TS253A (QTS 4.3.3) und habe hier eine Univention-VM mit Kopano laufen, die beeindruckend performant ist (ich nutze sie nur im Familienkreis -> 4 User).


    Dadurch ergeben sich zwei unterschiedliche IPs und unterschiedliche Ports, um die Services von Kopano und QNAP zu nutzen. Die QNAP hängt direkt an einer FritzBox, auf der zwar Ports geroutet werden können, die aber keine subdomain- oder ordnerabhängige Portweiterleitung unterstützt.


    Wenn ich es recht verstanden habe, ist ergo ein Proxy als Reverse Proxy nötig was auch aus Sicherheitsgründen schlau wäre. Nun habe ich drei Varianten angetestet, bin aber mit meinem gefährlichen Halbwissen bislang nicht weiter gekommen, weshalb ich die Gemeinde um Rat fragen wollte, welche Konfiguration generell erfahrungsgemäß einfach zu verwalten und sinnvoll ist.


    Meine bisherigen Versuche und Erfahrungen:
    - Apache des QNAP als Reverse Proxy einrichten
    Leider ist es gar nicht so einfach, manuelle Konfigurationen vorzunehmen. Eine Lösung, die ich im Forum gefunden habe, erstellt erst einen vhost, weil dessen Konfigurationen nicht automatisch zurückgesetzt werden, und versucht dann diesen vhost als Reverse Proxy zu betreiben. Hat - offen gestanden - bei mir nicht funktioniert. Ich habe die Umleitung per Subdomain und per Subfolder ausprobiert, wobei ich die Subdomain bei Strato auf dieselbe dynamische IP weitergeleitet habe, wie die Ausgangs-Domain.


    - QNAP Proxy Server:
    Zum Caching und als Schutzmechanismus leicht zu verwalten und sicherlich sinnvoll, Reverse_Proxy aber nur per manueller Konfiguration möglich, wobei ich den Eindruck hatte, dass hier die Vorkonfiguration, die für die QNAP nötig ist, mit den Reverse_Proxy-Einstellungen kollidieren. Zumindest schien es mir sinnvoller eine separate Lösung zu fahren, die real/virtuell zwischen der FritzBox und der QNAP hängt.


    - SQUID auf dem Univention-Kopano-Server als APP nachinstalliert
    Auch hier wäre eine manuelle Konfiguration nötig, bei der ich den Eindruck hatte, dass ähnliche Kollateral-Effekte, wie bei der Installation des QNAP-Proxy-Servers auftreten. Wiederum erschien mir eine separat Lösung zweckmäßiger.


    - Traefik in einem Docker-Container
    Hier hänge ich gerade. Habe es nicht soweit gebracht, als dass ich das Web-Interface zu Gesicht bekommen hätte. Es könnte daran liegen, dass hierzu erst die virtuellen/realen Netzwerkschnittstellen so geschaltet werden, dass Traefik nicht mit anderen, auf Port 80 laufenden Services, kollidiert. Da bin ich aber noch nicht weiter gekommen.




    Ihr seht - viele Versuche, wenig Erfolge. Deshalb bitte ich Euch um einen Tipp, der näheres Einarbeiten lohnt :)


    Vielleicht noch ein paar Worte zu meinem Szenario:
    - ich möchte folgende Dienste/Sevices möglichst verschlüsselt auf Port 443 extern nutzen
    * QNAP-Webdav (intern IP 1, QNAP-https-Webserverport)
    * QNAP-Webserver (intern IP1, QNAP-https-Webserverport)
    * Kopano Webapp (intern IP2, Kopano-https-Webserverport)
    * Kopano ActiveSync (intern IP2, Kopano-https-Webserverport)
    * QNAP-FileStation (intern IP1, QNAP-System-Webserverport)
    * QNAP-PhotoStation (intern IP1, QNAP-System-Webserverport)


    Ich hänge an einer 50/10Mbit-Leitung mit einer FritzBox 7560, habe die Domain bei Strato und verbinde sie per dyndns zur FritzBox. Auch der MX-Record ist gesetzt und Kopano/postfix läuft als eigenständiger Mailserver und versendet und empfängt wunderbar Mails. Hier möchte ich zukünftig noch das Spam-Management optimieren, aber das ist OffTopic. Von außen kann ich nur die Ports 80 und 443 verwenden. Mein derzeitiger Trick ist, die FritzBox den QNAP-https-Webserverport auf Port 80 zu routen und die Kopano-https-Services auf Port 443, weshalb keine Homepage und auch keine QNAP-eigenen Services verfügbar sind. Nicht schick, aber im Moment ausreichend.


    Ich würde mich über alle Tipps freuen.


    Herzliche Grüße,


    Marco

    Hallo liebe QNAP-Gemeinde,


    ich dachte ich nutze jetzt auch mal die Zeit und stelle mich anständig im Forum vor.


    Mein Name ist Marco, ich schaffe als Lehrer in Süddeutschland und nutze mein NAS teils privat und teils beruflich.


    Seit einigen Jahren habe ich erst einen TS109 und jetzt eine TS119 PII laufen und bin seither begeisterter QNAP-NAS-Nutzer.


    Privat hoste ich eine Mini-Website für die Familie, die eigentlich nur die QNAP-eigenen MultimediaApps verlinkt damit Oma und Opa schöne Bilder schauen können. Alle Fotos/Musik/Filme liegen drauf. Zur komfortablen Unterhaltung habe ich verschiedene Clients mit XBMC/Kodi, damit ich bequem auf die Medien zugreifen kann. Außerdem nutze ich gelegentlich den esniper.


    Schulisch genieße ich den Dateizugang per Browser, wobei ich Pydio dem QNAP-Dateibrowser vorziehe - ist Geschmackssache denke ich.
    Da meine Verzeichnisse eh über Netzlaufwerke angebunden sind erübrigt sich auch das Rumschieben von der lokalen Maschine zum NAS.
    Außerdem betreibe ich eine kleine Zarafa-Installation, was in Verbindung mit Z-Push wirklich überragende Arbeit leistet. Mails, Termine, Kontakte alles auf allen Geräten synchron - topp.


    Das Forum hier ist wirklich große Klasse - ohne die vielen Tipps und HOWTOs hätte ich nicht die Hälfte dessen am laufen, was ich tagtäglich nutze.
    Hierfür auf jeden Fall erstmal ein großes Danke! Insbesondere an diejenigen, die das Forum hosten und pflegen :thumb: !
    Als Nicht-Unix/Linux-Held lerne ich zwar ständig dazu, aber das, was die Helden hier können schwebt irgendwo völlig unerreichbar über mir und hat mir schon unendlich viel geholfen.


    Auch wollte ich jdo2002 (Julian glaube ich) an dieser Stelle mal ganz herzlich dafür danken, dass er die Zarafa-qpkg erstellt hat, auch wenn das jetzt vermutlich schon eine Weile her ist. Auch wenn gerade mein Strato-SSL-Versand rummuckt - es ist schon verrückt, wie gut das alles funktioniert.


    Frohes QNAPen an alle und bis die Tage,


    Marco (OneTwoBarbecue)


    PS: Für diejenigen, die's vielleicht nicht wissen - bei Beachvolleyballturnieren scheidet man in der Regel nach zwei verlorenen Spielen aus. WorstCase ist also, wenn man gleich zu Beginn zweimal verliert und dann am Grill landet - daher der Nickname. Ich beache halt ganz gern.

    Ein herzliches Hallo allerseits,


    ich möchte mich der Bitte meines Vorredners anschließen. Ich habe gerade eine neue Festplatte in mein kleines NAS eingebaut und war erst ganz froh, weil ein rsync -avrE auf einem externen Linux-System, in das ich die Platten eingebaut hatte, tatsächlich alle Programme und Files schön synchronisiert hat und auch alle zuvor installierten Pakete liefen. Allerdings war einzig die Multimediastation danach nicht lauffähig, weil offensichtlich Daten auf den zwei kleinen 512MB-QNAP-Systempartitionen lagen, die ich bewusst nicht synchronisiert habe um zu vermeiden, dass das NAS die Platte nach der Synchronisation erneut formatiert.


    Hat zufällig jemand das Multimedia-Station-QPKG noch (ich glaube die letzte Version war 3.0.3 oder so ähnlich) und könnte es zum Download anbieten?


    Das wäre spitze!


    Herzliche Grüße,


    OneTwo

    Ein herzliches Hallo allerseits.


    Ich betreibe eine ICY-Box IB-351StU3S-B an einer TS 119P+, was als Backuplösung mit der aktuellen Firmware 4.1 auch wunderbar funktioniert. Auch in den Standby fährt die im externen Gehäuse eingebaute Samsung 2TB-HDD wunderbar. Allerdings erhalte ich immer nach einiger Zeit den "Number of USB-devicesl connected is over limitation"-Fehler, der meiner Meinung nach daher kommt, dass das NAS jedesmal beim Wecken der externen Platte zwar die Benennung der USB-HDD gleich lässt (sonst wäre sie ja nicht ansprechbar, sie ist immer unter USBDisk1 zu erreichen), allerdings scheint jedesmal an irgendeiner Stelle eine neues USB-Device kreiert zu werden, dass irgendeinen Zähler in die Höhe treibt bzw. scheint das Zurücksetzen des Zählers beim USB-HDD-Spindown nicht zu funktionieren.


    Weiß jemand zufällig, welcher Zähler hier wohl spinnt und ob man ihn vielleicht per Script regelmäßig zurücksetzen kann?


    Herzliche Grüße


    OneTwo

    Ganz vielen Dank für die Hinweise.


    Die FritzBox stand durchaus auf Autokanal. Die Sache mit dem 5GHz-Band peile ich in nächster Zeit mal an. Das ist wirklich sinnvoll. Da muss ich dann nur noch die Adapter der einzelnen Rechner (insgesamt hängen 5 dran) erneuern, weil die nicht 5GHz-fähig sind.


    inSSIDler 2.0 ist wirklich spitze. So habe ich gleich rausgefunden, dass das Nachbarsnetz nicht nur einen Kanal belegt, wie die FritzBox in ihrer Autokanal-Analyse anzeigt, sondern ein breites Band, das sich tatsächlich recht weit mit dem der FritzBox überlappt.


    Strippen ziehen geht wir gesagt hier nicht, wäre natürlich das Beste. Die Devolo-Dinger sind sicher spitze aber funktionieren glaube ich nicht, wenn die Steckdosen an verschiedenen Sicherungskästen hängen (verschiedene Mietswohnungen).


    Nur kurz ne andere Frage - weiß jemand zufällig, ob man QBack so einstellen kann, dass es die Unterordnerstruktur mit Laufwerks- und Verzeichnisbaum lässt? Das Programm hat nämlich die beste Ordnerüberwachungsfunktion, die ich bislang gesehen habe und würde es auch so erlauben, lokal zu arbeiten und ausschließlich Veränderungen an ein konkretes Share-Verzeichnis zu übermitteln.


    Liebe Grüße und vielen Dank nochmal für die Postings,


    Marco

    Servus allerseits,


    ich habe schon einiges ausprobiert und auch im Forum gesucht, wurde aber nicht fündig und wollte Euch um Tipps bitten. Vielleicht hat die Anfrage im Rahmen eines anderen Themas niemand bemerkt, weshalb ich ein neues eröffnet habe.


    Arbeite ich per Lan-Kabel auf dem NAS habe ich keine Probleme, nur beim Wlan-Betrieb arbeitet meine TS-109 unzuverlässig und ich komme einfach nicht hinter das Problem.


    Ich benutze eine Fritz-Box als Router, an die eine TS-109 mit fester IP angeschlossen ist. Die Fritz-Box hängt im Internet, fungiert als DHCP-Server für zusätzliche Netzwerkgeräte und als Standard-Gateway. Ich verbinde Netzlaufwerke aus Windows XP-Prof. heraus per Wlan mit dem NAS und arbeite für gewöhnlich direkt auf den Netzlaufwerken, damit auch per Fernzugriff immer die aktuellen Daten vorliegen. Die Daten des NAS sichere ich zur Sicherheit wöchentlich per QtdSync und Wlan zurück auf eine Partition meines Rechners.


    Komischerweise ist mein NAS nach ein paar Tagen nicht mehr erreichbar, die Netzlaufwerke funktionieren nicht mehr, der Finder findet nichts, per putty komme ich auch nicht dran, wobei ein Ping an die fest eingestellte Adresse interessanterweise aber noch funktioniert. Die Status-LED ist grün - allerdings blinkt die HD-LED verdächtig gleichmäßig. Auch bei mir zeigen die Standard-Logs keine Einträge - nach einigen Abstürzen meldete aber die Kernel-Ausgabe dmesg, dass ein Datenträger einen Fehler hat und das e2fsck, also eine Reparatur des Dateisystems, empfohlen wird.


    Zum Test hatte ich das NAS für einige Wochen per Netzwerkkabel direkt an den Rechner angeschlossen und das Ganze hat völlig ohne Probleme topp funktioniert. Das Problem tritt nur auf, wenn das NAS an der FritzBox hängt und ich per Wlan auf den Netzlaufwerken schaffe.
    Leider kann ich hier in unserem Mietshaus keine Strippen über mehrere Stockwerke ziehen, was für das Wlan unabdingbar macht.


    Ich habe die Festplatte schon getestet, formatiert (low-level-format) und alles neu aufgesetzt, die Firmware ist aktuell.


    Meine Vermutungen (nach Priorität) sind:
    - Ich fahre XP in der Regel in den Ruhezustand - vielleicht funktioniert dabei das Trennen/Wiederherstellen der Netzlaufwerke per Wlan nicht ordentlich, sodass hier Schreib-Lese-Fehler auf der Platte entstehen, die das System zu Absturz bringen? Hier werde ich in nächster Zeit per Script erst alle Netzlaufwerke trennen, bevor ich XP in den Ruhezustand fahre.
    - Die FritzBox bringt irgendwie das NAS in's Schleudern (keine Ahnung wie)?
    - Die Festplatte ist - obwohl sie ein direkter Nachfolger einer Platte aus der Kompatibilitätsliste ist - aus mir unerklärlichen Gründen nicht mit der TS-109 kompatibel.


    Hatte jemand schon ähnliche Probleme - auch Wlan-Zugriff auf Netzlaufwerke oder NAS an der Fritz-Box oder sowas??? Vielleicht könnte das die Fehlersuche eindämmen?


    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar, da das System einfach topp ist, wenn's funktioniert.


    Liebe Grüße und Danke für Antworten!


    Marco


    ---Edit---


    Hallo nochmal,


    ich habe ein paar Erfolgsmeldungen zu berichten. Vielleicht kann ich mit eurer Hilfe doch noch den genauen Fehler ausfindig machen.


    Seit dem letzten Neustart läuft das NAS (TS-109) nun einwandfrei. Es hängt weiterhin an der FritzBox und ich greife vom Rechner per WLan darauf zu.


    Was ich geändert habe:
    - Die "Eigenen Dateien" verweisen nun nicht mehr direkt auf ein Netzlaufwerk, sondern liegen lokal.
    - Ich trenne alle Netzlaufwerke per Script, bevor ich XP in den Ruhezustand fahre.
    - Anstatt regelmäßiger Sicherungen per rsync (bzw. per Qtdsync) synchronisiere ich die Verzeichnisse jetzt zur Sicherung manuell per TotalCommander.


    Hat jemand eine Vermutung, welche der 3 Veränderungen wohl am ehesten dazu geführt haben, dass die Zugriffsfehler, die das NAS zum Absturz gebracht haben, nicht mehr vorkommen?


    Für Tipps wäre ich sehr dankbar!


    Liebe Grüße


    Marco

    Hallo nochmal,


    leider gab es bislang keine Rückmeldungen auf meine Anfrage. Allerdings habe ich ein paar Erfolgsmeldungen zu berichten. Vielleicht kann ich mit eurer Hilfe doch noch den genauen Fehler ausfindig machen.


    Seit dem letzten Neustart läuft das NAS (TS-109) nun einwandfrei. Es hängt weiterhin an der FritzBox und ich greife vom Rechner per WLan darauf zu.


    Was ich geändert habe:
    - Die "Eigenen Dateien" verweisen nun nicht mehr direkt auf ein Netzlaufwerk, sondern liegen lokal.
    - Ich trenne alle Netzlaufwerke per Script, bevor ich XP in den Ruhezustand fahre.
    - Anstatt regelmäßiger Sicherungen per rsync (bzw. per Qtdsync) synchronisiere ich die Verzeichnisse jetzt zur Sicherung manuell per TotalCommander.


    Hat jemand eine Vermutung, welche der 3 Veränderungen wohl am ehesten dazu geführt haben, dass die Zugriffsfehler, die das NAS zum Absturz gebracht haben, nicht mehr vorkommen?


    Für Tipps wäre ich sehr dankbar!


    Liebe Grüße


    Marco

    Servus allerseits,


    auch wenn der Thread schon etwas älter ist - ich habe sehr vergleichbare Probleme mit meiner TS-109 und wollte fragen, ob sich hier schließlich doch noch Abhilfe gefunden hat.


    Auch mein NAS ist (allerdings erst nach ein paar Tagen, ob es auch so ein fester Zeittakt ist weiß ich nicht) nicht mehr erreichbar, die Netzlaufwerke funktionieren nicht mehr, der Finder findet nichts, per putty komme ich auch nicht dran, wobei ein Ping an die fest eingestellte Adresse interessanterweise aber noch funktioniert. Die Status-LED ist grün - allerdings blinkt die HD-LED verdächtig gleichmäßig. Auch bei mir zeigen die Standard-Logs keine Einträge - nach einigen Abstürzen meldete aber die Kernel-Ausgabe dmesg, dass ein Datenträger einen Fehler hat und das e2fsck, also eine Reparatur des Dateisystems, empfohlen wird.


    Ich benutze eine Fritz-Box als Router, an die die TS-109 mit fester IP angeschlossen ist. Die Fritz-Box hängt im Internet, fungiert als DHCP-Server für zusätzliche Netzwerkgeräte und als Standard-Gateway. Ich verbinde Netzlaufwerke aus Windows XP-Prof. heraus per Wlan mit dem NAS und arbeite für gewöhnlich direkt auf den Netzlaufwerken, damit auch per Fernzugriff immer die aktuellen Daten vorliegen. Die Daten des NAS sichere ich zur Sicherheit wöchentlich per QtdSync und Wlan zurück auf eine Partition meines Rechners.


    Zum Test hatte ich das NAS für einige Wochen per Netzwerkkabel direkt an den Rechner angeschlossen und das ganze hat völlig ohne Probleme topp funktioniert. Das Problem tritt nur auf, wenn das NAS an der FritzBox hängt und ich per Wlan auf den Netzlaufwerken schaffe.
    Leider kann ich hier in unserem Mietshaus keine Strippen über mehrere Stockwerke ziehen, was für das Wlan unabdingbar macht.


    Ich habe die Festplatte schon getestet, formatiert (low-level-format) und alles neu aufgesetzt, die Firmware ist aktuell.


    Meine Vermutungen (nach Priorität) sind:
    - Ich fahre XP in der Regel in den Ruhezustand - vielleicht funktioniert dabei das Trennen/Wiederherstellen der Netzlaufwerke per Wlan nicht ordentlich, sodass hier Schreib-Lese-Fehler auf der Platte entstehen, die das System zu Absturz bringen? Hier werde ich in nächster Zeit per Script erst alle Netzlaufwerke trennen, bevor ich XP in den Ruhezustand fahre.
    - Die FritzBox bringt irgendwie das NAS in's Schleudern (keine Ahnung wie)?
    - Die Festplatte ist - obwohl sie ein direkter Nachfolger einer Platte aus der Kompatibilitätsliste ist - aus mir unerklärlichen Gründen nicht mit der TS-109 kompatibel.


    Hatten Deine Kunden ähnliche Konstellationen - auch Wlan-Zugriff auf Netzlaufwerke oder NAS an der Fritz-Box oder sowas??? Vielleicht könnte das die Fehlersuche eindämmen?


    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar, da das System einfach topp ist, wenn's funktioniert.


    Liebe Grüße und Danke für Antworten!


    Marco