Beiträge von vanhakenberg

    Ich stand vor der selbigen Thematik als ich die Option "URL-Umleitung auf NAS Anmeldeseite zulassen" unter Systemsteuerung - Allgemeine Einstellungen unwissend übersehen hatte. Zum Glück gab mir die Option einen wichtigen Hinweis und siehe da, nach Aufruf der IP Adresse wurde der 8080 Port von Geisterhand im Link angezeigt und die gewohnte Login Anmeldeseite steht einem wieder zur Verfügung.:qclub:

    Bei der TS-453S Pro schnurrt das QTS 4.4.1.1101 wie es sein soll. VM's, (Win10 / Win7 / CentOS 8 / Mint 19) werkeln flott übers LAN. Auch der Docker Dienst tut seine Prozesse ohne Vorkommnisse verrichten.... Nice!!

    mashborn

    Ehrlich! Wie realistisch schätzt Du das Scenario einer Risiko-Analyse ein Ex / Intrinsisch betrachtet. Ich glaube die Spielregeln sind einem klar, 100 prozentige Klarheit sieht man erst dann, wenn man den Schritt des Downgrade vollzogen hat. Kleiner Tipp, deaktiviere überflüssige Dienste im App-Center und stoße den Downgrade-Prozess an. Viel Glück!

    Ich bin ja sehr skeptisch, wenn auf der beworbenen Website ein Canvas Fingerprint dahintersteht und zum Einsatz kommt. Sehr fragwürdig wieso man diese Technik noch einsetzt, um eine Software glaubwürdiges Vertrauen zu geben.

    Bei der NAS die ich hier stehen habe, TS-453S Pro sind 16GB Crucial CT204864BF160B DDR3-SO-DIMM CL11 Single eingebaut. System zeigt 32 GB an und davon sind 29 GB nutzbar. Seltsam, die Riegel sollten allgegenwärtig normal passen und funktionieren.

    So sehe ich's just auch. Wie will man ein CI an dem Kunden vermitteln, wenn die Vision und deren Leitbild innenpolitisch am Kopf anfängt zu stinken. Sorry!! ich sah just das ishikawa Diagramm vor mir.... :S

    Essentiell gesehen lohnt sich immer ein schneller "Cache" Datenträger. Die Aussage auf ein RAID Array zu setzen sind zweiseitig zu betrachten. Bei sehr umfangreichen Prozess Unternehmensanwendungen sind redundante Ausfallsysteme wie RAID Array unerlässlich. In der privaten NERD Datenwutsammlung von Media- Filmchen oder Musik Sammlungen dagegen sind hochkomplexe RAID Array Lösungen, irgendwie überflüssig. Wer VM's oder Datenbank intensive Anwendungen auf einer NAS betreibt, wird früher oder später nicht drumherum kommen SSDs einzusetzen. Falls dich keine Kosten scheuen und dein Portemonnaie genug hergibt, dann spendiere der NAS zwei fette auf dem Markt angebotenen SSDs. Danach erübrigt sich deine Frage, was, wie, wo bessere ist.

    P.S. Kleiner Tipp, schalte im QTS unter System "Nur eine sichere Verbindung (HTTPS) herstellen" aus. Sollte etwas Prozessor Performance freigeben.

    Zu deiner 1. beantwortete Schlussfolgerung möchte ich was dazuzusagen. Auch in der Preisklasse liefert das QTS eine überzeugende Performance. Ein Linux System beansprucht weniger Ressourcen als ein ressourcenreiches BS, wie z.B. WIN.


    2. Generell sind SSDs gegenüber HD Festplatten in ihrer I/O Performance überlegen. Die Wahrscheinlichkeit des prozentualen erhofften Leistungsschub wird daher ausbleiben, wenn nur ein jämmerlicher Filmchen sich mal gegönnt wird.


    3. Was verstehst unter "neuen SSD komplett neu zu initialisieren" ?

    Unter ein RAID Array lassen sich nur gleichgesinnte betreiben. Der Versuch eine SSD mit einer HD in einem RAID Array wird scheitern.

    @Master of Tragedy


    Entweder stehe ich auf der Leitung oder wir drehen uns im Kreis. Dein PlexPass ist genauso wenig Wert als bei Emby, wenn die Plex Betreiber mehr Rendite wollen, dann ziehen sie irgendwann die Kosten an und was nun? Ihre externen gemieteten Server "wo deine Datenbank angelegt/abgelegt wird zum Synchronisieren aller Geräte" müssen nicht nur kostendeckend abgesichert sein, auch die daran verknüpften Online Dienste wollen davon profitieren. Was überzeugt dich so an Plex, dass die Plex- Cloud deine Daten nicht an Dritte weitergibt.


    Dagegen bietet Emby nur Plug-Ins von Entwicklern an und ja, sie sind Versions- abhängig und sind mit deinem Verständnis Bonus kostenpflichtig! OpenSource unterliegt einer Lizenz und der Spielraum lässt es auch zu bezahlbare Fremdlizenzen einzubinden. Bei der Installation von Emby ist dir sicherlich der kleine Hinweis in der rechten Ecke aufgefallen. Nach meiner Auffassung "Unterstützung Sie das Emby Team" interpretiere ich es als Spende.


    emby.JPG

    @Master of Tragedy


    Bei erster Betrachtung könnt man es annehmen "NEIN, SIE SIND NICHT GLEICH" schaut man hinter der Kulisse welches Konzept sie verfolgen, so wird man keine Parallele mehr finden. Plex lässt sich die Einbindung von externer Online- und Cloud-Dienste gut bezahlen. Emby "Quelloffen" dagegen bietet solche ominöse Dienste erst gar nicht an. Und ob du es glaubst oder nicht, OpenSource kann nur von Spenden finanziert werden, auch freiwillige Entwickler freuen sich über einen kleinen Obolus.


    Schönen Sonntag,
    Thor

    Die Grakka müsste ein kleines PCB haben, sodass reichlich Luft durch das Gehäuse zirkulieren kann. Empfehlung von QNAP sind natürlich für unerfahrene Anwender sehr Hilfreich. Ehrlich... ich würde die GTX1050TI von NVIDIA favorisieren, sie verbraucht wenig Strom 75W (kein 450W Netzteil nötig) und ist flotter was QNAP selber empfiehlt.
    Würde man Gaming bevorzugen, dann definitiv die Gigabyte GeForce GTX 970 Mini Aktiv 150W. Zusätzlich noch das SFT Netzteil Silverstone Strider Gold Series Modular 80+ 450W spendieren. Auch beim Netzteil würde ich persönlich einen anderen Weg einschlagen was QNAP empfiehlt.


    Gruß,
    Thor

    Na das passt doch, die Linux-Station als Hauptbetriebssystem mit Oracle VM für Win10, die QTS in vollem Umfang bedienen und nebenbei noch Video schauen.... Perfekt! ^^


    Ob 682 oder 882 ist eine gute Frage... nimm die 882, zwei Schächte mehr kann nie schaden.

    @Grayson


    Hi,


    Die 3 HDMI Ausgänge sind physisch mit der NAS verbunden, bei einer Virtuelle Maschine dagegen ist man physisch übers Netzwerk mit dem Computer verbunden, allein daher sind die 3 Ausgänge für die VM nicht nutzbar. Würde die NAS aber ein Computer ersetzen, so ist es möglich über erweiterte Desktop Funktion, das QTS, die HD-Station bzw. Linux-Station oder Videoausgabe könnte man die vorhandenen angeschlossene Monitore je Anwendung ansteuern.


    Das mit der Codec Unterstützung ist weitaus komplexer, da ist noch ein MFX (Videodecoder) dazwischen und eine integrierte GPU notwendig, um Rechenleistung zu beschleunigen. Also ich mach es mal kurz. Die neueren Intel CPU's wie die Skylake haben eine GPU onBoard was wiederum je nach Virtualisierungslösung den Host beschleunigt oder eben nicht. Ansonsten wird ohne GPU rein mit Software emuliert, was zu folge hat, dass jedes Video (x264 codiert als MKV, AVI, mp4, oder was auch immer) beim decodieren/encodieren die CPU in die Knie zwingt.


    Gruß, Thor

    Die Wahrheit ist doch, dass Plex auch Geld haben will, um den vollen Umfang nutzen zu können. Nach jetzigen Stand sind es Euro 149,00 für einen "lifetime" Pass.
    Plex Media Server ist doch ein kommerzieller Allround-Medienserver mit Lizenztyp Freemium. Basisfunktionen sind kostenlos nutzbar, Erweiterungen und spezielle Wünsche sind kostenpflichtig. Aber was einem ja heilig ist, dort übersieht man auch schnell die Schattenseite solcher Anbieter.


    Schönen Grüße,
    Thor

    Bitte bei der Wahrheit bleiben, Emby Premiere Freischaltung ist ein einmal Spendenbetrag und ihr unterstützt damit das Open Source Projekt. Ihr bekommt daraufhin einen dauerhaften Premiere Schlüsser zugeschickt womit ihr alle Funktionen (lizenrechtliche Plugins) benutzen dürft.


    Gruß, Thor

    Mit der x71er kann man mächtig was anfangen, wobei die x82er Serie mehr Möglichkeiten bzgl. M.2.SSDs und mehr CPU Codec Unterstützung bereitstellt. Alles im allem, sind die beiden Maschinen für nur Office völlig überdimensioniert, also willst du mehr als 4 VM gleichzeitig laufen lassen dann nimm die x82er Serie. Sie ist moderner und bietet dir langfristig die optimale Lösung vor allem in der Videobearbeitung.



    Nachtrag:


    Für Stream Copy müsste man das Netzwerk ensprechend umrüsten, es würde aber generell mit beiden Maschinen möglich sein.