Beiträge von sze

    Hallo,


    ich weiß das bei der Auto-Login funktion manche skripte von MS nicht abgearbeitet werden. In einer Domain wird z.B. das login Script nicht gestartet. Könnte mir vorstellen das es sich bei dir auch so verhällt.


    Ich würde eh folgendes script als login.cmd verwenden und in den autostart ordner legen:


    Code
    @echo off
    net use * /delete
    net use l: \\justmedia\Qmultimedia /PERSISTENT:NO
    net use r: \\justmedia\Qdownload /PERSISTENT:NO
    net use s: \\justmedia\Public /PERSISTENT:NO


    justmedia ist durch deinen NAS Namen zu tauschen.
    Persistent bedeutet das das laufwerk nicht dauerhaft gespeichert wird (ist wie der Hacken bei Windows Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen)


    Die Liste kannst du natürlich erweitern wie du willst.

    Hallo,


    ich denke es kommt darauf an wie du die Festplatte mit truecrypt verschlüsselt hast. Ist dies nur ein Kontainer auf der Festplatte mit einem normalen FAT32/NTFS?


    Was macht denn ein Windows Rechner mit der Festplatte an dem du kein Truecrypt installiert hast? Zeigt der Rechner dir dann eine Festplatte mit einem Laufwerk an auf dem ein riesiger verschlüsselter File liegt?


    Edit:


    gn0778 war schneller.......*sfg

    Schau doch mal bitte nach ob es einen Pfad /usr/local/mysql/ gibt und ob da auch was drin ist.


    Code
    cd /usr/local/mysql/
    ls -al


    Wenn du heute Zeit hast könntest du mir auch mal einen ssh Zugang einrichten und ich schau mir das mal direkt an. Zugangsdaten oder dergleichen bitte nur via PM oder Mail

    Funktioniert dies nicht mit dem php was der apache mit sich bringt?


    Wenn nicht, hast du meines Wissen nach sehr schlechte Karten. Dann bleibt dir nichts anders übrig als den apache ( 2.x) auch via ipkg zu installieren und den orginal apache zu deaktivieren. Ist aber eine Menge arbeit und nicht so einfach. Hier im Forum wurde dies auch schon einmal diskutiert.


    Ich würde vielleicht waren ob jemand noch eine andere Idee hat, bevor du dir die arbeit machst. Auch steht auf der Homepage des Anbieters folgendes:
    Die Minimalvoraussetzung ist PHP in Version 5.0.5 und MySQL in Version 4.1.2. Für bessere Geschwindigkeit, Stabilität und Sicherheit empfiehlt sich der Einsatz der jeweils aktuellen stabilen Version von PHP und MySQL. Wir empfehlen den Betrieb von PHP als Apache2-Modul.


    Welche Version zeigt dir denn dein Apache als php Version an?

    Ist ganz einfach. Das php welches du im Browser siehst ist das php vom Apache. Daher hat dein ipkg install auch nichts gebracht. Das php welches du mit ipkg installiert hast, musst du unter chroot starten.


    Mache mal folgendes:


    Code
    [~] # chroot /share/MD0_DATA/optware/[/] # php -vPHP 5.2.6 (cli) (built: Aug 25 2008 00:05:47)Copyright (c) 1997-2008 The PHP GroupZend Engine v2.2.0, Copyright (c) 1998-2008 Zend Technologies


    Achte darauf das der Pfad vom chroot auch korrekt ist (RAID/non RAID)


    Du kannst es auch via Kommandozeile direkt starten:

    Code
    [~] # chroot /share/MD0_DATA/optware/ php -v
    PHP 5.2.6 (cli) (built: Aug 25 2008 00:05:47)
    Copyright (c) 1997-2008 The PHP Group
    Zend Engine v2.2.0, Copyright (c) 1998-2008 Zend Technologies
    [~] #


    Wenn du also ein php Skript aus der shell laufen lassen willst, musst du es wie in meinem Beispiel starten. Dies ist z.B. bei Ampache Sinnvoll um ein update der DB via cron zu machen.

    Die Einstellung die du gemacht hast, sind nur für den IE. Ist der Rechner und das NAS in der gleichen Arbeitsgruppe?



    Edit:


    Habe mal nachgesehen. Das Problem tritt immer auf wenn ein Share über eine IP oder xxxx.local angebunden wird. Geschieht es über den Servernamen (NetBIOS-Name) wird es automatisch in die Zone Local gesetzt.

    Da hast du natürlich recht. Ich schaue mir mal heute oder morgen das Modul mit deinem Provider an, wie dort das update gemacht wird oder ob da in irgendeiner weise was mit ftp gemacht wird.


    Noch eine Frage. Wenn du das update ausschaltest, die IP aber nicht änderst unter die dein NAS erreichbar ist, kommt dann noch eine Fehlermeldung oder ist dann ruhe?
    Wenn dann ruhe ist, kommt es wirklich von dem Modul DDNS.


    Kannst du mir bitte auch deine Firmware Version noch mitteilen und in was für einen Abstand du deine IP überprüfst.


    Danke

    Welchen DDNS Provider hast du eingestellt? Schön wäre ein PrintScreen von dem ganzen. Ich kann mir nur vorstellen das dieser Dienst falsch läuft und versucht statt auf der Seite des Providers das ganze auf 127.0.0.1 zu machen.


    Läuft denn das update? Wird die IP bei deinem Provider auch geändert?

    Ich kann nur empfehlen das ganze via rsync zu machen. Ist zwar langsamer als FTP aber dies überträgt nur die Änderung. Also beim ersten mal sehr sehr lang und dann wenn keine Änderung erfolgt ist geht es sehr sehr schnell. Zumal auch alles in der Regel durch das NAS gesteuert wird und dazu kein weiterer Rechner laufen muss.


    Du solltest das Thema also noch einmal überdenken (Ansatz - womit sicher ich am besten und schnellsten)


    Ich sicher von einem NAS zu einem Linux Rechner. An Daten habe ich ca 600 GB. Das hat schon so seine Tage gedauert. Aber nach dem ersten sync geht es nun innerhalb von Minuten. Immer abhängig wieviel Daten sich verändert haben.


    Siehe dazu auch die Anleitung rsync unter Windows http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=80&t=1934. Da du ja rsync schon drauf hast, benötigst du eigentlich nur noch den Aufruf des rsync mit Parameter. Dies kannst du dir in der Windows Datei ansehen (Anhang) Die exclude benötigst du auch. (Pfad ändern, am besten /etc). Das ganze dann via cron gesteuert, hast du ein Backup um das du dich nicht mehr kümmern musst. In das Logfile kannst du ja dann immer schauen ob alles geklappt hat.

    Das sieht mir aber nicht nach einer DDNS Meldung aus, sondern eher nach einer FTP Meldung. Als ob sich jemand versucht via FTP an deiner Maschine anzumelden und dies nicht kann. Was seltsam ist, das die Quell IP die 127.0.0.1 ist. Und das bist du selber.

    chown...


    Natürlich kann es zu beeinträchtigungen kommen da hierdurch natürlich Berechtigungen gesetzt werden. In deinem Fall aber wohl eher nicht. Die ID 1006 ist ja keinem User zugeordnet und jedes Unterverzeichnis davon wird auch dem User 1006 gehören.


    Wenn du dir jedoch überlegst dies auf dem Ordner Qmultimedia zu machen, kann sein das du dann von keiner Stelle mehr zugriff hast. In der Regel solltest du das also nicht machen, es sei denn du weißt was du tust. Schlimmer wäre noch der Fall wenn du einen FTP server betreibst und auf einmal jeder im Internet auf deine Daten zugriff hat.


    Edit:


    Code
    [~] # cat /etc/groupadministrators:x:0:admineveryone:x:100:adminguest:x:65534:guest


    Das x ist ein Platzhalter für das Passwort. Da eine Gruppe nicht wirklich ein Passwort besitzt, ist dort ein x. Bei der /etc/passwd sieht das ganze schon anders aus. Dort wird aus Sicherheitsgründen das Passwort nicht angezeigt. Das steht in der /etc/shadow Datei.


    0 Bedeutet das die Gruppe diese ID hat. Also z.B. Gruppe everyone hat die Gruppen ID (gid) 100.


    Wenn die manpages installiert sind kann man auch mit

    Code
    man group

    sich den Hilfetext anzeigen lassen.


    Nach dem das Thema schon mehrfach besprochen worden ist, gibt es nun eine Anleitung von mir.


    Zuerst muß das eigentliche rsync für Windows installiert werden. Zu bekommen ist dies unter http://www.itefix.no/i2/download
    Auf dieser WEB Seite befindet sich ein Link zu der Quelle, welche auf dem Sourceforge Server liegt.


    Der direkte link ist hier: http://downloads.sourceforge.n…e=1220778493&big_mirror=0


    Nach dem installieren des cwRsync ist eigentlich schon fast alles erledigt. Im Anhang findet ihr zwei Dateien.
    1. eine exclude Liste mit Dateien die nicht gesichert werden soll. Diese müsst ihr in das Verzeichnis kopieren in dem ihr cwRsync installiert habt. In meinem Fall war das C:\Programme\cwRsync. Bitte benennt die Datei (exclude Liste) nicht um, da in der zweiten Datei darauf verwiesen wird.


    2. Ein Beispiel um vom Qnap das Verzeichnis Qmultimedia zu sichern. Es werden alle Dateien recusive gesichert. Diese werden nach D:\Backup kopiert.


    Die Parameter in dem Skript haben folgenden Hintergrund:
    --whole-file
    kopiert ganzen File, macht kein delta Transfer
    --delete
    löscht files auf dem Ziel die nicht in der Quelle vorhanden sind
    --delete-excluded
    löscht auch files die in der exclude Liste stehen
    --exclude-from=%PROGRAMFILES%\CWRSYNC\Qmultimedia_exclude.txt
    exclude Liste


    Wenn ihr nun das Zip entpackt und den Inhalt in das oben beschriebene Verzeichnis entpackt, habt ihr es geschaft. Durch den start des Files sync_Qmultimediac.cmd werden alle Dateien von Qmultimedia nach d:\Backup\Qmultimedia gesichert. Solltet ihr kein D Laufwerk besitzen, so könnt ihr das leicht in der Datei anpassen.


    Ihr müsst natürlich in der sync_Qmultimediac.cmd noch die IP Adresse des QNAP eintragen. Bei mir ist es die 192.168.1.254.



    Viel Spass damit



    Ergänzung:
    rsync hat den entscheidenen Vorteil das nur Daten kopiert werden die sich
    a. Verändert haben
    b. neu sind


    Durch rsync dauert des erste kopieren vielleicht etwas länger als via share, jedoch wird beim zweiten und folgenden starten nur das delta kopiert. Wenn keine Änderrung erfolgt ist rsync also sehr schnell durch. Auch liegen die Daten am Ziel im Ursprungsformat vor und nicht als riesiger File.

    Es gibt eigentlich nur Nummern für Gruppen und User. Diese werden aufgelöst durch verschiedenen Dateien. Wenn du nun eine Datei oder Ordner von jemanden erhällst der einen User/Gruppe auf seinem Linux hat welche auf deinem System nicht existiert, so wird dies nur als die eigenliche Zahl angezeigt.


    Beispiel:
    Ich habe bei mir auf meinem NAS einen Benutzer und Gruppe angelegt die schnoedeliwag heisst. Wenn ich nun für den Benutzer ein

    Code
    id schnoedeliwaguid=500(schnoedeliwag) gid=100(everyone)


    eingebe, sehe ich das der User die ID 500 hat. Wenn ich nun eine Datei die dem User schnoedeliwag gehört auf ein System überspiele die unter der User ID 500 dem User knieselkirsch gehört, so würde dann diese Datei auf dem neuen System dem User knieselkirsch gehören. Gibt es auf dem neuen System keinen USer zu der ID 500 so zeigt das System die ID an. Das gleiche gilt für die Gruppen.


    Wenn du ein Verzeichnis/Datei/Unterverzeichnisse den Besitzer ändern willst kannst du es wie folgt machen.

    Code
    [root@appsrv test]# ls -alinsgesamt 4drwxr-xr-x  3 root root   35 11. Dez 10:57 .drwxr-x--- 12 root root 4096 11. Dez 10:57 ..drwxr-xr-x  2 root root    6 11. Dez 10:57 testdir-rw-r--r--  1 root root    0 11. Dez 10:57 testfile


    Es existiert ein Verzeichnis testdir welches dem User root gehört und auch der Gruppe root gehört.


    chown schnoedeliwag testfile ändert den Besitzer des Files auf schnoedeliwag

    Code
    [root@appsrv test]# llinsgesamt 0drwxr-xr-x 2 root root 6 11. Dez 10:57 testdir-rw-r--r-- 1 root root 0 11. Dez 10:57 testfile[root@appsrv test]# chown schnoedeliwag testfile[root@appsrv test]# llinsgesamt 0drwxr-xr-x 2 root          root 6 11. Dez 10:57 testdir-rw-r--r-- 1 schnoedeliwag root 0 11. Dez 10:57 testfile[root@appsrv test]#


    Ein chgrp würde dies auch mit der Gruppe machen. Ein -R hinter chown/chgrp macht dies rekursive. Mit -R bitte sehr vorsichtig machen.


    Möchtest du jetzt keine 1006 von dem Verzeichnis angezeigt bekommen, da es ja keine Gruppe oder Benutzer mit dieser Nummer gibt, machst du am besten ein

    Code
    chown -R admin NAME_des_Dir


    sowie ein

    Code
    chgrp -R administrators NAME_des_Dir


    IDs kannst du dir mit

    Code
    cat /etc/passwd


    ansehen.


    Gruppen mit

    Code
    cat /etc/group


    Hoffe ich konnte es anschaulich erklären :mrgreen: