Beiträge von JWQ

    Hallo,


    ich habe diese Komination. Ich habe alle Daten auf der SSD zu haben und nutze die HDD ausschliesslich für Snapshot-Replicas und Backups.


    Die Stromaufnahme meines TS-251B ist mit M2-SSD nur halb so hoch wie mit laufender HDD. Leider ist es mir bis jetzt nicht gelungen, die HDD dauerhaft zum Spin-Down zu bekommen. Eigentlich findet nur einmal täglich ein Zugriff auf diese Platte statt.


    Gruß Jörg

    Hallo,


    ich habe in einem Storagepool ein einziges Thin-Volume mit aktivierten Snapshots. Für die Snapshots habe ich das "Smart Snapshot Space Management" aktiviert, wodurch alte Snapshots automatisch gelöscht werden, wenn der freie Speicher unter 32GB sinkt.

    Für den Storagepool habe ich das Default-Warning-Limit von 80% eingestellt, wodurch bei weniger als 84GB freien Speicher ein Warning erfolgt.

    Diese beiden Einstellung passen nicht zusammen, denn das "Smart Snapshot Space Management" fängt erst an Snapshots zu löschen, wenn das Warning lange erfolgt ist. Das Warninglimit liesse sich leicht verstellen, aber wie verstellt man das 32GB Limit des "Smart Snapshot Space Management" ?


    Viele Grüße

    Jörg

    Hallo,


    ich überlege mein lüfterloses TS-119 durch ein TS-251B zu ersetzen. Ich möchte es mit einer 1TB SSD und einer 6TB WD-Red ausstatten. Letztere soll nur Snapshots und externen Backups dienen und entsprechend diemeiste Zeit stillstehen.


    Haupkaufargument für das TS-251B ist die Leistungsaufnahmen von 8.08W im Standby. Ist zwar mehr als beim TS-119 aber für mich noch akzeptabel.


    Jetzt kam fürmich die Frage auf, welche SSD-Bauform ich am besten nehmen soll. 3,5" oder M.2 mit PCIe Adapter. Bei M.2 hätte ich in Zukunft noch Erweiterungsmöglichkeiten.


    Für keinen der in Frage kommenden Adapter QM2-2S und QM2-2S-220A konnte ich Angaben zur Leistungsaufnahme finden. Kennt jemand die Spezifikationen dieser Karten und kann mir die zusätzliche Leistungsaufnahme für die Adapter nennen.


    Viele Grüße

    Jörg

    Hallo,


    ich denke eine der 5 Dosen ist für Power-Line-Communication, also Datenübertragung über das Stromnetz geeignet. Die Leisten haben ja neben dem Überspannungsschutz (gegen Blitzschlag) auch einen Filter gegen Störungen. Dieser wird wohl bei der PLC Dose nicht so breitbandig filtern damit die PLC-Kommunikation durch den Filter kommt. Wenn Du also keine PLC nutzt, solltest Du besser die normale Leiste nehmen, diese schützt Deinen Geräte dann besser gegen Netzstörungen.


    Gruß Jörg

    Hallo,


    schau Dir mal diesen Test der Stiftung Warentest an: http://www.test.de/themen/haus…t-sicher-4248836-4255451/


    Beide Brennenstuhl-Produkte haben dort die Gesamtnote Mangelhaft erhalten.


    Schau DIr mal die APC Surge Protector Serie an. Die schneiden in den meisten Tests ganz gut ab und es gibt eine Garantie bei Überspannungsschäden an den angeschlossenen Geräten. Der Schalter gilt bei den APC Steckdosenleisten allerdings als Schwachstelle, ich würde damit nicht gerade einen Heizlüfter ein und ausschalten...


    Gruß Jörg

    Zitat von "Fraunhofer"


    Ich bekomm auch keine anzeige wenn ich per Web auf die create_user.php will, kennt das jemand ?


    Das ist bei mir auch so, trotzdem funktioniert die Syncronisation. Verbirgt sich hinter diesem Script überhaupt eine lesbare Webseite? Ich glaube nicht.

    Hallo David,


    vielen Dank für die Antwort. Luks ist auf meiner TS-119 vorhanden, es wurde bei den ARM-Modellen offenbar nur die Web-Administrationsoberfläche weggelassen.


    Was OpenSSL angeht, werden dessen Bibliotheken nicht vom Apache Webserver zur Verschlüsselung aller https Verbindungen genutzt? Ich hatte mir versprochen, dass der Prozessor dadurch um einiges entlastet wird.


    Gruß Jörg

    Hallo David,


    wo soll ich nachschauen? In den Kernelsourcen?


    Es gibt diverse Treiber über die diese Recheneinheit eingebunden werden kann. Das das Cryptodev Modul nicht verwendet wird, habe ich wohl festgestellt aber es gibt halt mehrere Varianten.


    Ist der Code für die Verschlüsselung von internen Laufwerken eigentlich in den von QNAP veröffentlichen Sourcen zu finden? Diese Funktion fehlt ja bei den ARM Geräten...


    Gruß Jörg

    Hallo,


    weiß jemand ob die TS-x19 die Hardware Verschlüsselungseinheit des Kirkwood Prozessors nutzt? Auf der englischen Liste wurde behauptet, das dies nicht der Fall ist. Aber niemand wusste dies sicher. Sicher scheint nur, dass die optware openssl Bibliotheken die Hardwareverschlüsselung nicht nutzten.


    Falls nein, würde ich mal versuchen das Cryptodev-linux Kernel Modul für die TS-119 zu kompilieren: https://newit.co.uk/forum/index.php?topic=2030.0


    Gruß Jörg

    Hallo,


    statt der Q-Mobile-App solltest Du lieber auf Twonky Mobile achten. Wenn bei Dir der UPNP-Server läuft, kann die eigentlich alles, was die Q-Mobile App kann, läuft aber flinker und stabiler. Außerdem gibt es ein paar Features, wie die automatische Syncronisation Deiner Handy-Bilder mit dem QNAP-UPNP-Server sobald Du wieder in die Reichweite Deines heimischen WLANs kommst.


    Gruß Jörg

    Hallo,


    für alle HP-Drucker bietet HP die HPLIP-Linuxtreiber (GPL-Lizenz) an. Zusammen mit CUPS kann man damit aus jedem 'billigen Tintenstrahler' mit USB-Anschluss einen vollwertigen multiusertauglichen Postscript-Netzwerkdrucker machen. Wie das geht möchte ich hier kurz erklären.


    Diese Anleitung bezieht sich ganz konkret auf ein TS-119 mit Firmware 3.3.1 und einen beliebigen USB-Drucker von HP. Alle erforderliche Software außer den HPLIP-Treibern wird per ipkg installiert. HPLIP gibt es auch als ipkg, aber damit habe ich keinen Erfolg gehabt. Bei mir sind auch Perl und Python über ipkg installiert, die es alternativ auch als qpkg gibt. Alle Pfade in dieser Anleitung passen nur, wenn man Perl und Python über ipkg installiert hat.


    1.) Die folgenden Pakete über IPKG installieren:

    Code
    ipkg install sedipkg install gawkipkg install grepipkg install coreutils   (für basename)ipkg install diffutils    (für diff)ipkg install makeipkg install gccipkg install py25-usbipkg install perlipkg install net-snmpipkg install cups-devipkg install cups-docipkg install cups-locale-de   (optional: deutsche Menus in Cups)ipkg install ghostscript


    Neben diesen Standard-Ipkgs ist das udev-ipkg erforderlich, dass es vom User flexobrian speziell für die TS-119 erstellt wurde. Siehe http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=33&t=3882
    Es ist aber eigentlich nicht anders zu installieren als alle anderen ipkgs auch:

    Code
    ipkg install http://rieger.info/tsx19/udevd_1.42-1_arm.ipk


    2.) Den Suchpfad um die Verzeichnisse erweitern, in denen die Programme liegen:

    Code
    export PATH=$PATH:/opt/bin:/opt/sbin


    3.) Einen Link setzen, damit Python gefunden wird:

    Code
    ln -s /opt/bin/python2.5 /opt/bin/python


    4.) Die Sourcen von HPLIP von http://hplipopensource.com downloaden (die Datei hplip-3.10.9.tar.gz)


    5.) Die Datei entpacken:

    Code
    tar xvfz hplip-3.10.9.tar.gz


    6.) In das beim entpacken erzeugte Verzeichnis wechseln:

    Code
    cd hplip-3.10.9


    7.) Das folgende Configure-Script läuft nicht mit den von QNAP mitgelieferten Versionen von sed und awk, sondern erfordert die zuvor schon per ipkg installierten Versionen. Damit diese gefunden werden, müssen die von QNAP umbenannt werden. (Bitte beachten: /bin ist eine Ramdisk, nach dem nächsten booten ist die alte Datei wieder da)

    Code
    mv /bin/sed /bin/sed_qnapmv /bin/awk /bin/awk_qnap


    7.) Genauso wird lpr umbenannt. Wobei diese Datei nicht beim Configure genutzt wird, sondern später bei jedem Drucken. (Die Datei liegt nicht auf einer Ramdisk, das Umbenennen bleibt wirksam bis zum nächsten Update der Qnap-Firmware. Danach muss dieses Umbenennen wiederholt werden. :(

    Code
    mv /usr/bin/lpr /usr/bin/lpr_qnap


    9.) der Aufruf des Configure-Scripts, das das Makefile erzeugt, mit den für die TS-119 passenden Optionen:

    Code
    ./configure --with-hpppddir=/opt/share/cups/model --prefix=/opt --libdir=/opt/lib --disable-qt4 --enable-foomatic-drv-install --enable-foomatic-rip-hplip-install --enable-cups-ppd-install --disable-hpijs-install --disable-pp-build --disable-gui-build --enable-cups-drv-install --enable-hpcups-install  --enable-network-build --disable-dbus-build --disable-scan-build --disable-fax-build --with-cupsfilterdir=/opt/lib/cups/filter/  --with-cupsbackenddir=/opt/lib/cups/backend --with-mimedir=/opt/etc/cups/


    10.) In der nun erzeugten Datei 'Makefile' müssen zwei Zeilen angepasst werden:

    Code
    rulesdir = /etc/udev/rules.d

    muss durch

    Code
    rulesdir = /opt/etc/udev/rules.d

    ersetzt werden.


    Code
    hplip_confdir = /etc/hp

    muss durch

    Code
    hplip_confdir = /opt/etc/hp

    ersetzt werden.


    11.) Das Kompilieren:

    Code
    make


    12.) Die Installation (kopieren der Dateien nach /opt...)

    Code
    make install


    13a.) /dev/mtdblock5 temporär zum editieren mounten (gemäß http://wiki.qnap.com/wiki/Runn…wn_Application_at_Startup:(

    Code
    mount -t ext2 /dev/mtdblock5 /tmp/config


    13b.) Eine Datei '/tmp/config/autorun.sh' mit folgendem Inhalt anlegen:

    Code
    /share/HDA_DATA/MY_CONFIG/my_autorun.sh &


    13c.) Die Datei ausführbar machen:

    Code
    chmod +x /tmp/config/autorun.sh


    13d.) /dev/mtdblock5 unmounten:

    Code
    umount /tmp/config


    14.) Ein Verzeichnis 'MY_CONFIG' unter '/share/HDA_DATA/' anlegen:

    Code
    mkdir /share/HDA_DATA/MY_CONFIG/


    15.) In diesem Verzeichnis eine Datei 'my_autorun.sh' mit folgenden Inhalt anlegen:

    Bash
    #!/bin/sh#Warten bis /opt/ gemountet ist (dies ist noch nicht der Fall wenn die eigentliche 'autorun.sh' ausgefuert wird)while [ ! -d /opt/etc/init.d ];dosleep 1done#/opt/lib zu LD_LIBRARY_PATH hinzufügenecho "/opt/lib" >> /etc/ld.so.conf/sbin/ldconfig # Loads /etc/ld.so.conf#UDEV starten/opt/etc/init.d/S50udevd restart &>/tmp/udev-start.log/opt/sbin/cupsd &


    15.) In diesem Verzeichnis eine weitere Datei 'my_set_usb_device_access_rights.sh' mit folgenden Inhalt anlegen:

    Bash
    #!/bin/shchmod 666 /proc/bus/usb/001/*


    16.) Beide Dateien ausführbar machen:

    Code
    chmod +x /share/HDA_DATA/MY_CONFIG/*.sh


    17.) Im Verzeichnis /opt/etc/udev/rules.d/ den Inhalt der Datei 01-usb-storage-custom.rules durch folgenden Inhalt ersetzen (dies führt dazu, das die Datei '/share/HDA_DATA/MY_CONFIG/my_set_usb_device_access_rights.sh' beim Erkennen eines beliebigen USB-Devices ausgeführt :(

    Code
    # Check for USB devicesBUS=="usb", RUN+="/share/HDA_DATA/MY_CONFIG/my_set_usb_device_access_rights.sh"


    18.) Nun muss die TS-119 einmal neu gebootet werden, damit die Scripte ausgeführt werden


    19.) Nach dem Booten ein paar Sekunden warten und den USB-Drucker, kurz aus- und danach direkt wieder einstecken. (Beim ersten Einstecken wird das USB-Device durch irgendetwas anders blockiert)


    20.) Die USB-Adresse des Druckers ermitteln:

    Code
    lsusb

    Die Ausgabe dieses Befehls sollte etwa wie folgt aussehen:

    Code
    Bus 001 Device 004: ID 03f0:6004 Hewlett-Packard DeskJet 5550Bus 001 Device 002: ID 058f:6254 Alcor Micro Corp.Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002

    Die USB-Adresse des Druckers wäre in diesem Beispiel 001:004.


    21.) In das Verzeichnis /opt/share/hplip wechseln

    Code
    cd /opt/share/hplip


    22.) Dort hp-makeuri mit der ermittelten USB-Adresse aufrufen:

    Code
    hp-makeuri 001:004


    Code
    Die Ausgabe müsste in etwa so aussehen:HP Linux Imaging and Printing System (ver. 0.0.0)Device URI Creation Utility ver. 5.0Copyright (c) 2001-9 Hewlett-Packard Development Company, LPThis software comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY.This is free software, and you are welcome to distribute itunder certain conditions. See COPYING file for more details.CUPS URI: hp:/usb/deskjet_5550?serial=MY2A81R27B2LDone.

    Das Ergebnis ist die CUPS-URI des Druckers, über die der Drucker ab jetzt identifiziert wird.


    23.) Im Webbrowser den Servernamen der TS119 mit Port 631 aufrufen:

    Code
    http://servername:631/


    24.) Verwaltung->Drucker hinzufügen->Lokale Drucker-hp auswählen


    25.) Unter Verbindung die zuvor ermittelte CUPS-URI des Druckers einfügen, und die folgenden Dialoge bestätigen und dabei die pps-Datei Eures Druckers auswählen (die mit hpcups im Namen).


    26.) Der Server ist nun fertig aufgesetzt. Nun müsst Ihr auf Eurem PC nur noch einen Postscript-Drucker einrichten, dazu benötigt Ihr die pps-Datei, die Ihr zuvor beim Anlegen des CUPS-Druckers ausgewählt habt. Ihr findet sie unter /opt/share/cups/model
    Die PPS-Datei beschreibt die Features(Schwarzweiß oder Farbe, Papierformat, Duplex-Druck,...) Eures Druckers, ohne sie könnt Ihr nur einen Generic-Drucker mit minimalen Features einrichten.


    Bekannte Probleme:
    a.) Beim ersten erkennen des Druckers nach dem Booten wird das USB-Device jedes mal durch etwas anderes blockiert und hplip kann nicht darauf zugreifen. Einmal kurz USB-Stecker ziehen hilft (u.a. erhält der Drucker dadurch eine neue USB-Adresse).


    b.) Die hp-... Befehle funktionieren nur wenn man sie von /opt/share/hplip/ aufruft
    Die hp-... Kommandozeilenbefehle wie hp-levels funktionieren nur wenn man sie im Verzeichnis /opt/share/hplip/ aufruft, ansonsten erhält man eine Fehlermeldung.


    c.) Ich habe mit meinem hp5550 bei einigen Grafiken falsche Farben. Das Fehlerbild ähnelt diesem Bug https://bugs.launchpad.net/hplip/+bug/675936 der dortige Patch half bei mir aber nicht. Es wäre interessant zu erfahren, ob dieses Fehlerbild vom verwendeten Druckermodell oder vom Prozessor abhängt.


    Sonstiges:
    -Beim debuggen ist der Befehl 'hp-levels' sehr hilfreich. Dieser zeigt eigentlich den Füllstand der Tintenpatronen an, aber wenn dieser Befehl Erfolg hat, weiß man, dass man eventuelle Probleme nicht bei USB und hplip suchen muss, sondern bei CUPS.
    Der Befehl hp-check zeigt dagegen immer jede Menge fehlende Abhängigkeiten an.
    -hplip ist hier so konfiguriert worden, dass nur die USB-Druckerunterstützung kompiliert wird. Wenn man darüber hinausgehende Funktionen von Multifunktionsgeräten wie Scannen oder Faxen nutzen möchte, muss man die ./configure-Parameter ändern. Dadurch ergeben sich aber jede Menge neue Installationvorraussetzungen.
    -Das setzen der USB-Access-Rights durch udev (01-usb-storage-custom.rules und my_set_usb_device_access_rights.sh) ist nur eine Quick&Dirty-Lösung, da die eigentlichen Regeln (die Dateien 55-hpmud.rules und 56-hpmud_support.rules) nicht zum QNAP-Linux passen. Das Problem ist seitens HP auch beschrieben:

    Aber bisher ist es mir nicht gelungen, dies in eine saubere Lösung umzusetzen.


    Ich hoffe das kann jemand gebrauchen. Ich drucke eigentlich nur noch so. Das ganze geht mit der TS119 sehr fix und abgesehen von den genannten 3 Bugs problemlos und mit guter Qualität.


    Gruß Jörg

    Hallo,


    mit dem udev-Ipkg aus dem Forum habe ich es geschafft, dass das Drucker-Device immer Schreibrechte bekommt, wenn der Drucker neu angeschlossen wird. Was aber nach wie vor nicht funktioniert, ist das rebooten der TS-119. Danach kann zwar lsusb den Drucker sehen, aber der Drucker ist nicht erreichbar (auch wenn man die Schreibrechte setzt). Zieht man nach dem Booten kurz den USB-Stecker läuft es danach (dadurch wir die Nummer des USB-Devices ja hochgezählt). Ich vermute, dass irgendetwas anderes das USB-Device blockiert. Hat jemand eine Idee?


    Gruß Jörg

    Hallo Terz,

    Zitat von "Terz"


    Habe das hier gerade gefunden:
    http://wiki.ubuntuusers.de/udev
    Eigentlich ganz gut beschrieben. (Weiss ja nicht wir firm Du mit *nix bist) ;)


    Ungefähr so müsste es dann auch mit den Drucker funktionieren. :thumb:


    Offenbar sogar genau so, denn bei der hplip Installation wurden unter /etc/udev/rules.d/55-hpmud.rules genau die udev Regeln angelegt, die ich brauche. Aber offenbar werden sie nicht angewendet. Danke für diesen Hinweis, denn von udev hatte ich noch nie etwas gehört.


    Gruß Jörg


    EDIT:
    Einen interessanten Hinweis habe ich hie im Forum gefunden. Udev ist offenbar gar nicht auf der TS119 installiert: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=33&t=3882 (letzter Beitrag)

    Hallo,


    ich habe auf meiner TS119 Cups mit HPs hplip Druckertreiberbackend für meinen HP5550-USB-Tintenstrahler installiert. Im Prinzip funktioniert das auch, aber meist nur kurze Zeit. Eine Ursache habe in den Schreib-/Leserechten Rechten der USB-Devices unter /proc/bus/usb/001/ ausgemacht. Wenn ich diese mit
    [/] # chmod 666 /proc/bus/usb/001/* setze funktioniert alles.
    Nur leider ändern sich die Devicenummern von Zeit zu Zeit und dann fehlen diese Rechte wieder, auch wenn das Device später einmal wieder die gleiche Nummer hat. Ist es irgendwie möglich diese Rechte dauerhaft zu setzen?


    Ein anderes Problem ist, das hplip nur auf den Drucker zugreifen kann, wenn man ihn nach dem booten an die TS119 anschließt, bzw. in eine andere USB-Buchse steckt, so dass er eine neue USB-Device Nummer erhält. Irgendetwas scheint mir den Drucker sonst zu blockieren. Mit lsusb ist er immer sichtbar.


    Gruß Jörg

    Hallo,


    arbeiten qpkg und ipkg eigentlich zusammen? Mich interessiert folgende Situation:
    Ich möchte ein ipkg-Programm installieren, das Perl benötigt. Perl gibt es ja als qpkg. Wenn ich jetzt das qpkg Perl-Package installiere und anschließend das ipkg-Programm das Perl benötigt, wird dann die bestehende Perl Installation erkannt, oder wir Perl ein zweites Mal installiert?


    Gruß Jörg