Beiträge von warpcam

    Zitat von "Complicated"

    ich habe den Eindruck, dass du IPv6 nicht verstanden hast, aber ebenso wenig über NAT weist. Das was derzeit an Routern mit NAT gemacht wird hat keinerlei Sicherheitsfunktion, da die interne IP-Adresse zwar nicht nach aussen kommuniziert wird, doch dennoch in allen Headern der öffentlichen IP-Adresse deines Routers die unterschiedlichen Geräte deines LANs identifiziert werden - wie sollte denn ansonsten eine Webseite oder der Router wissen an welchen von 2 PC im LAN die angeforderten Daten gehen sollen? Es wird bei jeder Anfrage ein NAT-Port mitgesendet der auch in der Antwort enthalten ist die der Router wieder intern weiter leitet.


    Du hättest den von dir verlinkten Artikel besser vollständig lesen sollen! Nur der Router kennt die Übersetzungsinformationen zwischen externem und internem Netz (NAT-Tabelle). LAN-Geräte sind von außen nicht identifizierbar, die Protokoll-Header enthalten nur die Informationen zur Identifikation des Routers. Je nach verwendetem Protokoll kann das Probleme verursachen oder auch hilfreich sein. Dadurch dass die internen Geräte nicht direkt von außen identifizierbar sind, können ohne explizite Portforwardings oder DMZ natürlich auch von aussen keine Verbindungen aufgebaut werden, wohin sollte der Router die Pakete denn schicken? Nur von innen initiierte Verbindungen werden in der NAT-Tabelle vermerkt und können dementsprechend zurück übersetzt werden.


    Ich kenne natürlich deine Definition von Sicherheit nicht, aber für mich ist die Nichterkennbarkeit der Netztopologie hinter einem NAT-Router sehr wohl ein Sicherheitsgewinn. Ohne dieses Wissen fällt es Angreifern schwerer, die passende Einbruchsstrategien zu wählen. Wenn, und das ist ja das Ziel von IPv6, jedes Gerät eine eigene öffentliche Adresse bekommt, wird es für Angreifer einfacher, bekannte Schwachstellen in bestimmten Geräten auszunutzen, denn sie können dann einzeln identifiziert werden. Wenn jetzt noch statische Adressen zum Einsatz kommen, wird sich die Werbewirtschaft freuen, denn dann ist es viel einfacher, einen Nutzer in seinen Gewohnheiten zu beobachten :( . In einer der letzten c't war mal ein sehr interressanter Bericht über die technischen Vorteile von IPv6 aber auch die potentiellen individuellen Auswirkungen und Nachteile.


    Zitat von "Complicated"
    • Ein NAT nützt kein bisschen mit einer schlecht konfigurierten Firewall, ohne NAT gilt das selbe.
    • NAT ist nur eine Pseudo-Sicherheit.


    Für Leute, die Wissen was sie tun, ist NAT sicher keine echte Hürde, für Script-Kiddies aber schon.


    Zitat von "Complicated"

    Jedes XP kann IPv6 wenn man es kostenlos nachrüstet. Seit der neuen FW habe ich kein Gerät in meinem LAN mehr das kein IPv6 kann - einschliesslich meiner Fritzbox.


    Deine interne Geräte mögen es können, aber es gibt nur wenige IPv6 Server im Internet. Und da dein Internet-Provider vermutlich noch keine IPv6-Adressen vergibt, ist ein IPv4/IPv6-Mischbetrieb (WAN/LAN) zumindest im Router zwingend erforderlich und damit auch weiterhin NAT. Im LAN gibts aber auch mit IPv4 kein Problem, was also hast du durch die interne Verwendung von IPv6 gewonnen? So kompliziert wird dein LAN ja wohl nicht sein ;)

    Da du leider nicht klar beschreibst, was du da vor hast, ist jeder Hilfeversuch unsererseits hier im Forum nur eine Rumraterei. Bitte beschreibe dein Ansinnen klar und deutlich und lass dir nicht jedes Fitzel aus der Nase ziehen :roll:.


    Was genau willst du mergen? Verzeichnisse oder Dateien? Wenn Dateien, dann welches Dateiformat?


    Wenn du Dateien mit einem anderen Format als ASCII mergen willst, dann solltest du dich von diesen Wunsch verabschieden. Es gibt sicher für bestimmte Formate Spezialprogramme, aber die kannst bzw. willst du sicher nicht bezahlen. Mergen ist je nach Format eine Wissenschaft für sich. Es funktioniert nur einigermassen zuverlässig für reine Textdateien, wie z.B. für Source-Code.


    Ich verwende privat Subversion (Tortoise SVN unter Windows, sonst Kommandozeile) für meine Softwareprojekte und beruflich ClearCase (kommerziell). Ein RCS (Revision Control System) eignet sich zwar auch zum Verwalten nicht mergebarer Dateiversionen (alles ausser reinen Textdateien), aber du solltest dann vermeiden, die gleiche Datei auf verschiedenen Systemen gleichzeitig zu bearbeiten. Der Versuch, diese Änderungen hinterher zusammenzuführen, ist zu 99% zum Scheitern verurteilt, es sei denn, die Erstellungssoftware bietet so eine Funktion an.

    Zitat von "kpatrickk"

    Nebenbei, was macht den das sync von qnap, wenn es sieht, dass eine Datei auf dem pc anders ist als auf dem server, aber beide Dateien verändert wurden? Merged er das dann zusammen, oder meldet er einen konflikt?


    Das ist ein Backup-Programm mit Echtzeitüberwachung. Sobald du eine Datei änderst, spielt das Programm sie auf dein NAS. Der Weg zurück nennt sich Restore ;)


    Hier ist ein Tool, was vermutlich deine Anforderungen erfüllt:
    Deutsche Beschreibung: http://www.computerbase.de/dow…emprogramme/freefilesync/
    Projektseite (Englisch, Tool ist aber auch Deutsch): http://sourceforge.net/projects/freefilesync/


    Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum du die Ordner nicht einfach direkt auf dem NAS lässt und die Dateien von den PCs direkt darauf bearbeitest?
    Dann würden beide Rechner immer den aktellen Stand sehen. Dafür ist das NAS doch da, als zentraler Speicher.

    Also, ich kann Positives vermelden. Mit den symbolischen Links funktioniert es prima.


    Ich habe mir einfach ein Verzeichnis Netzwerk-Links im User-Ordner angelegt und darin symbolische Links nach folgendem Muster angelegt:


    mklink /D QNAP_Musik \\QNAP\Qmultimedia\Musik
    mklink /D QNAP_Fotos \\QNAP\Qmultimedia\Fotos
    mklink /D QNAP_Videos \\QNAP\Qmultimedia\Videos


    Administratorrechte sind notwendig, um einen Link zu erstellen. Wichtig ist /D, da sonst ein Hardlink erzeugt wird, bei bei dessen Löschen wahrscheinlich auch die echten Dateien dahinter gelöscht werden. Ein symbolischer Link auf ein Verzeichnis kann mit rmdir wieder gelöscht werden.


    Diese Ordner dann einer neuen bzw. den vordefinierten Bibliotheken entsprechend zuordnen und das isses. Beim Browsen der Bibliothek kann man alle wohlgeordnet wiederfinden, ganz so wie bei einer lokalen Bibliothek. Einzig das Aufbauen dauert etwas. Ich werde mal beobachten, ob die Metadaten irgendwie auf dem Rechner gecached werden oder ob jedesmal neu gesucht wird.


    Im Explorer wird angemeckert, dass die Bibliotheksfunktionen aufgrund einer nicht unterstützten Quelle nicht verfügbar sind. Immerhin kann man die Ordner ganz normal navigieren und die Dateien werden dann schlussendlich auch entsprechend aufbereitet angezeigt.


    Im Media Player sind die Infos dagegen perfekt aufbereitet :D.

    In einer der letzten c'ts war beschrieben, dass sich die Bibliotheken nur mit offline synchronisierten Laufwerken verwenden lassen. Das scheint mir ein sehr sinnfreies Feature zu sein, schliesslich habe ich das NAS dafür angeschafft, die Daten nicht auf dem Rechner zu haben.


    Auch die Navigation auf Twonky per DLNA des Media Players ist völlig hirnrissig gelöst (oder ich habs einfach nicht verstanden). Wenn man den Bilder- oder Video-Ordner wählt, kann man nicht etwa die Twonky-Struktur sehen, nein, der Media Player sortiert die Titel alphabetisch bzw. bei Bilder nach dem Datum und dem Dateinamen. Das ist wenig hilfreich, wenn alle Bilder den gleichen Basisnamen haben (wie bei allen Digicams) aber in verschiedenen Verzeichnissen abgelegt sind.


    Naja, immerhin bei wohlsortierter Musik kommt was Brauchbares raus.

    Zitat von "lolaw"

    Dazu noch eine, nein zwei Fragen: Remote Reproduction ist doch nur mit einem 2. NAS möglich, oder? Also müsste ich "Datensicherung auf einem externen Speichergerät" wählen?


    In der "Remote-Reproduktion" als Ziel IP-Adresse die 127.0.0.1, sozusagen das NAS ist selbst Remote Backup-Server :D. Du kannst mehrere Backup-Jobs anlegen, jeden mit anderen Optionen. Benutzer muss admin sein. Dateikomprimierung bringt nichts ausser das Backup auszubremsen, also aus lassen. Als Quellverzeichnis kann auch irgendein Verzeichnis innerhalb einer Freigabe dienen, allerdings habe ich nicht ausprobiert, wie tief die Quellhierarchie sein kann, ein Unterordner geht auf jeden Fall. Als Ziel trägst du z.B. USBDisk1 ein sowie das Zielverzeichnis auf der externen Disk. Dieses Verzeichnis wird erstellt, wenn es noch nicht existiert. Du kannst da auch ein Unterverzeichnis eines existierenden Verzeichnisses nehmen. Damit kann man z.B. mehrere parallele Backup-Versionen ablegen (z.B. eins pro Tag). Ich habe mal Screenshots meiner 109er gemacht.





    Zitat von "lolaw"

    Und dort wiederum kann ich nur komplette Freigaben, nicht aber einzelne Unterverzeichnisse einstellen.


    Als Quelle kannst du z.B. eintragen: Public/Unterverzeichnis (wobei bei Unterverzeichnis m.E. auch ein ganzer Pfad sein kann)
    Für jedes Unterverzeichnis musst du einen eigenen Job erzeugen, nicht sehr elegant aber flexibel.


    Zitat von "lolaw"

    Kann ich eine über das NAS-USB angeschlossene Platte so partitionieren, dass ich einen Teil als EXT3-Partition für das Backup und einen Teil als NTFS für "normales" Speichern anderer Dateien benutzen kann?


    Das müsste gehen, wobei du die für EXT3 vorgesehene Partition dann vermutlich per Linux oder TrueImage (wenn das geht) formatieren müsstest. Ob das NAS-GUI eine einzelne Partition formatieren kann, weiss ich nicht. Ich habe mehere Partitionen noch nicht ausprobiert, aber andere User haben berichtet, dass es bei ihnen funktioniert (jede Partition schein als eigenen USBDiskX zu erscheinen). Allerdings ist es keine so gute Idee, die Backup-Platte gleichzeitig als Datenplatte zu verwenden. Damit erhöhst du das Risiko, z.B. die EXT3-Partition durch eine ungewollte Aktion zu vernichten. Die wärst nicht der Erste, der aus Versehen beim Partitionieren einer anderen Platte, die falsche Platte erwischt und damit sein Backup vernichtet.

    Zitat von "ronaldi"

    Wenn ich nun einen DIR-Befehl auslöse erhalte ich ca. 40 "Monatsordner" nach o. g. System (2009-09-04, 2009-09-03, usw.) ABER leider UNSORTIERT! Bzw. nach einem System sortiert, welches ich nicht verstehe (und was im ersten Moment unlogisch erscheint).


    Die Ausgabe erfolgt standardmässig in der Reihenfolge, in der die Verzeichnisse/Dateien erstellt wurden.


    Zitat von "ronaldi"

    "dir /a-d-s /b /s /o > ausgabe.txt". Das /o am Schluss bezieht sich dann leider nur noch auf die in den Verzeichnissen enthaltenen Dateien, jedoch nicht mehr auf die Verzeichnisse selbst.


    Also mir ist nicht wirklich klar, was du eigentlich ausgeben willst. Da die Verzeichnisse mit /a-d ausgeblendet sind, erschliesst sich der 2.Satz nicht wirklich, da sich die Sortierung nur auf nicht ausgeblendete Dateien/Verzeichnisse bezieht.


    Mal davon abgesehen, hat das Thema absolut nix mit dem NAS zu tun sondern eher mit der Windows-Kommandozeile.

    Zitat von "lolaw"

    2. die USB-Platte an das Qnap anschließen und dann einen automatischen Sicherungsjob einrichten? in den Qnap-Einstellungen finde ich nur die Sicherung von Freigaben, nicht aber einzelner Ordner innerhalb verschiedener Freigaben --> geht das?


    Ja, das geht. Schau dir mal die "Remote Reproduktion" an. Falls die Handbuchbeschreibung bzw. die Online-Hilfe nicht ausreicht, such mal im Forum. Da findest du jede Menge Erklärungen dazu. Auch die inkrementelle Datensicherung (auch Synchronisation) ist damit möglich.


    Zitat von "lolaw"

    beim Einlesen in das Thema hier im Forum bin ich auf den Zwiespalt langsames NTFS gegen im Windows nicht ohne weiteres EXT3 gestoßen, das beunruhigt mich.


    Das hängt davon ab, wieviele Daten bei deinen einzelnen Sicherungen hinzukommen. Das erste Backup dauert auf NTFS wohl ziemlich lange, aber wenn du die inkrementelle Sicherung verwendest werden ja nur die geänderten bzw. neuen Dateien kopiert und das geht natürlich deutlich schneller. Ansonsten kann ich nur zu EXT3 raten, das ist deutlich fixer. Kann denn TrueImage nicht auch EXT3-Partitionen unter Windows direkt lesen? Also bei Paragon Drive Backup geht das. Anderenfalls kannst du auch einen der beiden EXT2-Treiber für Windows installieren oder, noch einfacher, einfach von einer Knoppix-DVD booten, um im Notfall direkt an die Daten ranzukommen. Das ist natürlich nur ein Problem, wenn das NAS selber defekt ist. Wenn es OK ist, dann kannst du die Backup-Platte ja direkt über die Netzwerkfreigabe USBDiskX am NAS lesen und die Daten auf die interne Platte zurückkopieren.

    Da scheint im Dateisystem was defekt zu sein. Evtl. hilft eine Überprüfung schon (Datenträgerverwaltung, Jetzt Prüfen). Falls was defekt ist, werden evtl. betroffene Dateien/Verzeichnisse gelöscht. Ein Backup wichtiger Daten ist also Pflicht!


    Falls das nicht ausreicht, dann kannst Du dich immer noch per SSH oder Telnet direkt auf dem NAS einloggen und die Dateien dort auf der Kommandozeile löschen.

    Zitat von "sliver"

    habs jetzt halt beim mac auf 1500 und beim nas auf 9000 gelassen


    Wenn das NAS nicht sowieso automatisch erkannt hat, dass nur Standardpakete verwendet werden, wird der Switch alle 9k-Pakete vom NAS in 1500B-Pakete zerlegen, umgekehrt aber keine größeren Pakete basteln. Die Paketgrößen sollten auf beiden Endgeräten gleich groß sein, sonst bringt das nicht wirklich was.


    Du kannst z.B. mit dem ping-Befehl (gibts das auf 'nem Mac?) bei Angabe einer entsprechend großen Paketgröße prüfen, ob Jumbo-Frames überhaupt verwendet werden. Unter Windows kann man z.B. mit "ping -f -l 6000" feststellen, ob eine Paketgröße von 7k überhaupt verwendet wird. Nicht alles, was angezeigt wird, muss auch stimmen :D. Vom NAS aus per telnet oder ssh kann in die entgegengesetzte Richtung (also zum Rechner) ebenfalls prüfen. Gibt ping eine Meldung aus, dass die Pakete nicht versendet werden konnten, ist nur 1500 aktiv.


    So sollte es aussehen, wenns funktioniert (hier mit 9k Jumbo-Frames):

    Code
    ping -f -l 8000 192.168.2.2Ping wird ausgeführt für 192.168.2.2 mit 8000 Bytes Daten:Antwort von 192.168.2.2: Bytes=8000 Zeit<1ms TTL=64Antwort von 192.168.2.2: Bytes=8000 Zeit<1ms TTL=64Antwort von 192.168.2.2: Bytes=8000 Zeit<1ms TTL=64Antwort von 192.168.2.2: Bytes=8000 Zeit<1ms TTL=64Ping-Statistik für 192.168.2.2:    Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),Ca. Zeitangaben in Millisek.:    Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms


    Wenns nicht tut, kommt folgendes (hier mal mehr als 9k bei mir):


    Wichtig ist der Parameter -f, der erzwingt, dass die Pakete nicht fragmentiert werden dürfen!

    Wie ich sliver schon per PM mitgeteilt habe, kann die Netzwerkkarte im Mac anscheinend nur 7k Jumboframes. Das habe ich schon öfter gesehen. Ist aber nicht so schlimm, die 7k bringen auch fast denselben Durchsatz wie mit mit 9k. Warum der Mac dann aber 9k zur Auswahl stellt, ist mir allerdings schleierhaft. Aber dafür kenn ich mich mit Macs zuwenig aus, vielleicht ist das ja gängige Praxis dort :D.


    Der Switch kann definitiv 9k Jumboframes, denn ich habe den gleichen und bei mir läufts prima.

    Für meinen alten OS/2 LAN Requester hat folgendes geholfen:

    Code
    lanman auth = yes


    Einfach zur global-Section hinzufügen und Samba bzw. das NAS neu starten.


    Da Win95/98 den gleichen Mechanismus verwendet, könnte das dafür ebenfalls helfen.
    WinXP kann weiterhin die verschlüsselte Authorisierung verwenden, da Samba jetzt
    beide Verfahren parallel erlaubt. Obige Einstellung war vor Samba 3.2.4 standardmäßig
    aktiv, wurde aber wohl aus Sicherheitsgründen geändert.

    Zitat von "christian"

    Die gesamte Backupfunktion sei es nun Remote Replication oder Backtup to USB wird im Moment redisigned.


    Hoffentlich gibts dann endlich auch einen Knopf zum direkten Starten eines Jobs in der RR (jetzt muss man immer erst den Job öffnen und nochmal auf Übernehmen klicken). Außerdem wäre es hilfreich, wenn man in der RR auch einen Job ohne Zeitplan anlegen könnte, der nicht gleich losläuft.


    Vielleicht kannst Du ja diese Wünsche noch unterbringen, falls sie nicht sowieso schon angedacht sind :mrgreen:.

    Prüf doch mal, ob nach dem FW-Upgrade die PS3 im Twonky noch korrekt als Client eingetragen ist. Evtl. hilft es, die Client-Liste komplett zu löschen und neu anzulegen. Bei mir hat das schonmal geholfen.


    Ansonsten, benutzt du WLAN? Vielleicht hat einer deiner Nachbarn jetzt auch ein WLAN und es gibt mehr Störungen, dann häufen sich normalerweise auch die Übertragungsfehler und das ist fürs Streamen tödlich.

    Zitat von "Alter.Zocker"

    Gibt es da bei bestimmten TS x09 nicht das Problem mit dem modifizierten ext3-Filesystem?


    Ja, die internen Platten lassen sich nicht mit herkömmlichem Linux lesen. Die externen Platten sind davon nicht betroffen (die Backup-Platten also).


    Ich glaube gelesen zu haben, dass dies nur die x09er Serie betrifft. Aber sicher bin ich da nicht.

    Zitat von "Alter.Zocker"

    Gehen bei Anwendung die Daten auf der HDD verloren?


    Nein, es wird nur ein Parameter im EEPROM der Platte umprogrammiert. Ist in 'ner Minute erledigt. Zur Auswahl stehen auch längere Schlafzyklen.


    WDIDLE braucht natives DOS (bzw. 'ne Windows DOS-Startdiskette). Da DOS kein ext3 kennt, besteht auch keine Gefahr der unverhofften Löschens von Dateien.