In der c't 3/23 war ein Test von 18 TB Platten (NAS Pro und Server). Ansonsten wirst du z.B. bei hardwareluxx.de fündig.
Beiträge von warpcam
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Das geht nur per ssh oder WinSCP. Das phpMyAdmin-Verzeichnis findest du unter /share/CACHEDEV1_DATA/.qpkg/phpMyAdmin/phpMyAdmin. Die config.inc.php muss dort hinein. Für MariaDB10 sollte auch Folgendes drin stehen: $cfg['Servers'][$i]['socket'] = '/var/run/mariadb10.sock';.
Vor einem Update der App sollte man die config.inc.php woanders sichern, denn dabei wird leider das gesamte Installationsverzeichnis ersetzt.
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Erweiterte Filter:
Ist etwas tricky. Das funktioniert anscheinend wie ein Match-All, allerdings nur mit 1 Ebene. Also /P2/P1 geht nicht, nur /P2 oder /P1. /P1 schließt alle P1-Verzeichnisse auf allen Ebenen aller Sync-Verzeichnisse aus. Das ist nicht immer das, was man haben will.
Der Filter /P1 würde also so funktionieren
Quellen:
P1/x
P2/P1
P3/P2/P1
Ziel-Ergebnis:
P2
P3/P2
Einen exakten Ausschluss der Verzeichnisse geht in der Tat nur über die Folder-Liste des Sync-Jobs.
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Doch, das geht. In den Filtereinstellungen unter Sonstiges kann man auch eigene Verzeichnisse eintragen.
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Also wieso wird hier behauptet, es sei nicht dafür gedacht, wenn die Funktion eingebaut ist?
Das Web-Interface ist hauptsächlich zur Fernsteuerung von Kodi gedacht. Auch etliche Apps wie Kore, YATSE usw. nutzen es. Ja, es bietet auch eine rudimentäre Funktion zum Abspielen im Browser, ABER:
Wie ich schon schrieb, hängt es von den Video/Audio-Fähigkeiten des Clients ab (in deinem Fall der Browser). Browser haben sehr beschränkte Fähigkeiten hinsichtlich unterstützter Video- und Audioformate sowie Containern. Am ehesten funktionieren noch MP4-Container mit H.264-Video und MP2/MP3/AAC-Audiospur. Solche Dinge wie MKVs mit AC3, DTS oder Atmos unterstützt m.W. kein Browser.
Eine gute Zusammenfassung der Funktionen des Chorus-Web-Interfaces gibts direkt auf der Kodi-Homepage:
A new webinterface called Chorus2 | NewsKodi has many hidden secrets and even team members don’t know the full potential it packs. One of those features you might not know is that Kodi also has a…kodi.tvDie Handy-/Tablet-Apps, die diese Schnittstelle nutzen, haben viel bessere Formatunterstützung als jeder Browser.
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Hast du mal Datum & Zeit der Quell- und Zieldateien verglichen und haben beide NAS die gleiche Zeitreferenz?
Es könnte doch sein, dass irgendein Client die Dateien "touched" und damit das Änderungsdatum erneuert, ohne Inhalte zu verändern.
Wenn "Dateiinhalte prüfen" aktiv ist, werden dann dieselben Dateien übertragen?
Wenn alles nichts hilft, dann könntest du ja mal per SMB-Job snychronisieren. Evtl. liegts ja an irgendeiner Inkompatibilität der Rsync-Implementierungen der beiden NAS.
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Oder Kodi direkt auf dem PC installieren und die Daten auf dem NAS lassen (wenn man die Datenbank nur einmal haben will: Kodi für die Nutzung mit einer MySQL-Datenbank konfigurieren). Alternativ VLC per Kodi-DLNA verwenden, dann hat man wenigstens die gleiche Struktur und die Cover.
Vermutlich ist das Problem, dass der Browser das Videoformat bzw. den Container nicht unterstützt. Kodi macht m.W. kein Transcoding.
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"Dateiinhalte prüfen" könnte Schuld haben. Wenn beide NAS eine korrekte Zeit haben, sollte das nicht notwendig sein. Um die Dateiinhalte zu prüfen, müssen alle Dateien zum Vergleich gelesen und Prüfsummen berechnet werden und das kostet Zeit, viel Zeit.
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Weiss nicht. Ich habe den Eindruck, als ob der Qnapclub-AppStore nicht mehr so richtig gepflegt wird, zumindest gab es öfters Ausfälle.
Kodi 20 findest du aber hier schon länger: https://www.myqnap.org/
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Man kann in den Einstellungen der HD-Station auch den Remote-Zugriff entweder per Browser oder RDP/VNC (eins von beiden) aktivieren.
Für Office-Anwendungen ist das ganz gut, für Multimedia wie Kodi usw. taugt das aber höchstens zur Grundkonfiguration, da die Framerate doch zu niedrig dafür ist. Die HW-Decodierung steht dann glaube ich auch nicht zur Verfügung.
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Gabs nicht auf QTS 4.3.6 schon den QNAP-eigenen eingebauten DLNA-Server?
Wenn es denn DLNA sein muss, dann versuch alternativ mal Serviio. Das läuft auch mit altem QTS, habs auf einem TS-168 mit QTS 4.3.3 drauf. Gibts allerdings nur beim Hersteller. Die Free-Version reicht für das Meiste aus. Das Teil hat ein neben DLNA paar nette Zusatzfunktionen wie lesen von Kodi-NFO Infos (kann Filme und Serien so wie Kodi es strukturiert über DLNA liefern).
Du brauchst allerdings dafür eine JAVA-Runtime. Probier mal, ob sich diese hier installieren lässt: https://download.qnap.com/QPKG/JRE_8.151.2.3_x86_64.zip
Lt. Spec ist dort QTS 4.2.0 als MIN-Version angegeben.
Oft lassen sich über das Online App-Center Pakete, die nur für neuere QTS gelistet sind, auch auf älteren QTS nutzen. Einfach mal ein anderes X86-NAS auswählen, was noch supported wird und bei einem etwas aktuellerem QTS schauen (z.B. 4.4.x).
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Mal die Verbindung über den zweiten LAN-Port versucht?
Klingt irgendwie so,als ob der aktuell verwendete defekt ist oder die Verbindung dahinter. Sollte der zweite Anschluss auch nicht gehen, könntest du das NAS mal direkt am PC anschließen, nur um sonstige Defekte im Netzwerk auszuschließen. Evtl. auch mal ein anderes LAN-Kabel probieren.
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Du kannst im QuLog-Center die SMB-Zugriffsprotokollierung einschalten. Dann sollte das NAS mitteilen, was das Problem ist:
Erst SMB-Protokollierung anschalten, dann den Zugriff versuchen und dann im Zugriffsprotokoll nachschauen.
Wenn alles wieder geht, sollte das Protokoll für SMB wieder ausgeschaltet werden, denn es kostet etwas Performance.
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Hat denn jemand erfolgreich USB-Drives mit QTS 5.0.1 in Benutzung, die nicht auf der Kompatibilitäts-Liste stehen?
Ja, zwei an meiner TS-253pro. Eine Seagate Expansion Desktop 4TB (die scheint aber mittlerweile auf der Liste zu stehen) und eine Iomega 4TB (beide schon ein paar Jahre alt), sind per USB 3.0 angeschlossen. Seit 5.0 habe ich nahezu keine Probleme mehr, mit den letzten 4.x wurden die Platten manchmal im Betrieb nicht gemounted, erst beim Neustart. Das ist seit QTS 5.0 nicht mehr vorgekommen. Beide funktionieren auch mit der letzten 5.0.1. Allerdings schalte ich sie manuell ein, wenn ich händisch ein Backup anstosse. Dann werfe ich sie händisch wieder aus und schalte ich sie aus. Kann also nix zu diesen Automatismen sagen, die machen für mich aus Sicht der Datensicherheit keinen Sinn.
Es ist empfehlenswert, sämtliche externen Platten mit irgendwelchen Erweiterungen wie Verschlüsselung, RAID usw. zu meiden. Eine ganz simple Variante macht die wenigsten Probleme. Was scheinbar aber recht stabil funktioniert, sind einige FanTec-USB-Gehäuse (eins mit 4 Disk-Slots ohne RAID ist in Verwendung), wo man mehrere Platten einschieben kann. In der Einzelplattenkonfiguration habe ich an einem TS-251A über viele QTS-Versionen bisher keine Erkennungsprobleme feststellen können und die Performance passt auch. Die allerletzte 5.0.1 ist aber noch nicht drauf (5.0.0).
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Hat sich zeitlich überlagert.
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Starte das NAS mal ohne Platten. Falls es hochkommt, kannst du die Platte im eingeschaltetem Zustand reinschieben. Das hat damals bei meiner TS-253pro (ähnlich zur 251+) nach einem fehlerhaftem FW-Update des Plattencontrollers (kam mit QTS mit) geholfen.
Edit: Da war ich wohl zu langsam mit dem Schreiben.
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Dito. Läuft auf meiner TS-253pro seit einer Woche problemlos. Die externen USB-Platten werden genauso zuverlässig erkannt wie zuvor. Das war gerade mit den letzten 4er QTS-Versionen nicht immer so. Backup auf USB und per RTRR auf ein anderes lokales NAS funktioniert ebenso unverändert.
Meine Docker-Nextcloud läuft unverändert, genauso wie die HD-Station und Kodi. Einzig in der VideoStation funktionierte das Scraping irgendwie nicht, das liegt aber vermutlich eher an diesem Dienst als an QTS. Hab sie deinstalliert, da ich sie sowieso nicht verwendet habe.
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Diese Diskussion hatten wir schonmal. Der Punkt ist, mag sein das es inoffiziell funktioniert (genauso wie die 16 GB statt offiziell 8), oder auch nur so aussieht. Ich arbeite in der Chiptest-Branche und ich persönlich würde meine wertvollen Daten keiner Konfiguration außerhalb der Hersteller-Specs anvertrauen. Könnt ihr natürlich halten wie ihr wollt, sind ja eure Daten .
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Momentan läuft das NAS also mit einem 8GB Riegel und dem 2GB - Original.
Du solltest keine Riegel verschiedener Größe mischen. Das NAS verwendet Dual-Channel, weshalb beide Riegel dieselbe Größe haben müssen. Alternativ nur einen verwenden. Das ist auch bei deiner 251D so dokumentiert: https://www.qnap.com/de-de/product/ts-251d/specs/hardware
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Ist evtl. eine Volume- oder Ordnerverschlüsselung in Verwendung? Die CPUs beider NAS haben offenbar keinen dafür notwendigen HW-Support.
Achja, welches der beiden NAS ist das langsame? Die CPUs beider NAS sind schon arg limitiert. Würde mich wundern, wenn die über 60-70 MB/s im realen Leben hinaus kommen.