Beiträge von -lobo

    Hallo Forum,


    ich möchte auf einer TS-253 pro testweise ein Magento installieren und konfigurieren. Die erste Hürde ist PHP v7. Hierfür könnte die Installation von qapache eine Lösung sein. Welche Änderungen müssen denn am System erfolgen, damit ein Zugriff überhaupt auf /share/htdocs erfolgt? Wie erfolgt hier die Installation von Magento? Entpacke ich einfach das magento-Paket in /share/htdocs/Magento?


    Wie sich bei einem parallelen Versuch durch einen Kollegen darstellt, fordert aktuell Magento einen MySQL v5.6 - Server. Gibt es ein Qnap-Paket hierfür, wer weiß Rat?


    Markus

    Ich habe beim Lesen den Eindruck die Kenntnis über VPN sind rel. flach. Welche Art von VPN meint Ihr eigentlich?


    1. VPN - Zugang, um den selbst verwendeten Zugriff nach Außen zu verschleiern [Verschleierung zum Rest der Welt]
    2. VPN - Möglichkeit, den Zugriff auf das eigene Netz von Außen, verschlüsselt zu ermöglichen.


    Fall 1. kann man weder mit dem Router, noch mit QNAP, lösen. Hier ist ein Zugriff auf einen externen Dienstvermittler notwendig.
    Nur bei Fall 2. ist das möglich. Und ja, das geht sowohl am Router, als auch über die NAS. Es kommt darauf an , wieviele User einen Zugriff benötigen. Hier sind 5-6 User m.E. das oberste Limit. Das funktioniert auch zuverlässig und gut mit Standardmitteln welche AVM zur Verfügung stellt. Der Funktionsumfang der Fritzbox ist beschränkt. Das ist aber alles noch Old-School und basiert i.d.R. auf Username, Passwort und PreShared-Key. Der Zugriff erfolgt über VPN über PPTP, wobei m.E. der Erst-Verbindungsaufbau unverschlüsselt erfolgt, will heißen. Der User frägt mit Benutzernamen und Passwort bei der Fritzbox an, ob er denn Zugriff bekommt. Wenn der User bekannt, und das eingegebene PW dem gespeicherten PW entspricht, wird die Kommunikation ab diesem Zeitpunkt verschlüsselt, und ist somit sicher.


    Abschließend sei angemerkt: Der eigene Router steht immer an vorderster Front und ist vom Internet aus gesehen, der Representatant des privaten Netzes. Die IP-Adressen welche intern verwendet werden, werden von außen nicht geroutet - diese liegen in einem privat Adressbereich. Das ist Internet-intern geregelt, dass diese nicht durchgeschleift werden. Der Router selbst ist der Angriffspunkt sämtlicher Aktivitäten von Außen.


    Markus

    Diese Möglichkeit gibt es nicht es sei denn Du änderst dein Verhalten. Die Einstellungen kann und sollte man sichern. Am Besten sollten die Sicherungen nicht auf der NAS selbst liegen, sondern extern z.B. auf einer PC-Freigabe. Dann spielst Du einfach die Sicherung dieser Einstellungen wieder ein und alles ist wieder so wie vorher. Das bezieht sich nicht auf deine Daten, sondern auf die Einstellungen.


    So wie sich mir das darstellt, könnte das in der Systemsteuerung unter Rechte definiert worden sein. Schau bitte hier nach, ob ggf. beim Admin als Recht deny definiert hast.

    Kann ich verstehen, nach dieser Erfahrung. Ich glaube jedoch nicht, dass du damit besser fährst.
    Und Erweiterungseinheiten UX-500 / UX-800 werden derart selten eingesetzt, dass sich die Erfahrungen in den Foren in Grenzen hält. Ich habe eine UX-500 im Einsatz, und hatte derartige Probleme zu keiner Zeit.

    So wie man sich das wünschen würde: z.B. über Assistent Volume reduzieren
    und hier eine Platte auswählen und starten.
    Wäre wirklich schön.


    ...und dann wachst Du auf, und erkennst dass alles nur ein Traum war! Eine derartige Funktion, gibt es m.W. nirgends.

    Hallo Timo,


    ich verstehe zwar nicht, wo dein Problem lag. Ist aber trotzdem schön, dass du dich gemeldet hast. Lieber wäre mir, wenn du mir erklären könntest, wie du das selber gelöst hast. Ich habe selbst 2 Erweiterungseinheiten im Einsatz und habe ich noch nie irgendwelche Probleme gehabt.


    Markus

    Ich kann jetzt nachvollziehen was du meinst. Ich habe das Ganze nachgestellt. Und exakt dieselbe Situation wie Du vorgefunden. Das kann eine gangbare Lösung nicht sein!


    Ist es denn für dich so wichtig, das auf diese Art zu machen? Muss das über ein Netzlaufwerk funktionieren? Was soll damit gemacht werden?
    Musst Du nur irgendetwas überprüfen, was hier passiert. Möchtest Du damit arbeiten. Was ist der Sinn dieser Aktion?
    Ich möchte das gedanklich nachvollziehen können.

    Hallo Roger,


    Du willst auf dein NAS zugreifen und machst das mit NetDrive3. Habe ich das richtig verstanden?


    Ich mache das immer etwas anders:
    Ich überlege mir einen Freigabenamen z.B. Daten, welchen ich auf der NAS definiere und z.B. für jeden freigebe. Anschliesend lege ich unter dieser Freigabe diverse Ordner mit vielen Inhalten an. Wenn ich dann einen Zugriff vom PC aus brauche. Mache ich eine Suche über den Windows Explorer: indem ich hier in der Adresszeile\\<NAS-Name oder IP-Adresse>\ Anschließend werden mir alle Freigaben angezeigt, welche hier existieren. Wenn ich mich dann für eine bestimmte Freigabe entscheide, kann ich diese auch als Netzlaufwerk verbinden. Und ich sehe ab diesem Zeitpunkt immer alles, was sich hier so verändert hat. Ganz ohne Tool oder so. Und wenn mein Endgereit kein PC ist, dann mache ich das halt, mit einer App die z.B. qfile heißt.


    Gruß


    Markus

    Genau das kann ich dir nicht dokumentieren, weil mein Router schon eine Fritzbox ist und der Repeater quasi ein Spiegel davon ist. Meine aktuellen Repeater sind AVM1750E. Diese übernehmen bei Definition als WLAN-Brücke sämtliche Einstellungen vom Router. Ich weiß jedoch dass es in der Vergangenheit mit früheren Repeatern (300E oder 450E) möglich war neben der IP-Adresse auch den Namen zu verwalten, weil hier ein Alias (=Hostname) als separates Feld existiert. folglich war der Client neben der IP-Adresse auch mit seinem Namen erreichbar.


    In den Netzwerkverbindungen steht auf der linken Seite bei mir zuerst der Name. Wenn dieser nicht definiert wurde steht hier z.B. PC-192.178.10.22, dann steht die Verbindungsart WLAN und daneben seine IP-Adresse. Rechts steht ein Stift. Wenn du den aufrufst, kann man den Hostnamen verändern. Und dann ist dieser dann mit diesem Namen erreichbar und nicht nur per IP-Adresse!


    Die Hinweise ganz am Ende der Seite solltest Du dir mal anschauen - und danach handeln. Dann klappt das auch mit der NAS. Weil diese nicht per WLAN verbunden ist.

    Das Problem ist, dass dein Telekom-Router mit Hostnamen nicht umgehen kann. Diese Namen sind ihm egal, er kennt diese auch nicht, weil er diese nicht verwaltet. Bei deinem Access Point von AVM ist das anders. Mit diesem kannst Du dich über http://fritz.repeater oder mit seiner IP verbinden. In der WLAN-Verwaltung, kannst Du dann zu jeder IP-Adresse auch noch die Hostnamen zuordnen und dann klappt auch die Kommunikation mit den Geräten untereinander über den Hostnamen. Aber nur, wenn die Verbindung über diesen Repeater erfolgt. Ich unterstelle, dass das bei deinem Access Point im Obergeschoss funktioniert. Verbinde dich einfach mal mit diesem und versuche anschliesend deine NAS über den Hostnamen zu erreichen.


    Markus

    Hallo kinjin,


    kannst Du etwas genauer beschreiben, was Du mit "Da ich durch meine guten Erfahrungen mit QNAP, noch ein zweites habe, sind die Daten darauf gleich." genau meinst.
    Ich verstehe diesen Satz nicht.


    Was für ein Raid ist hier definiert? 2 x Raid5 jeweils über 4 Platten oder 1 x Raid6 über 8 Platten. War hier mal ursprünglich eine HotSpare definiert? Warum nicht?


    Markus

    Hallo Alex,


    grundsätzlich würde ich jetzt sagen, dass du an der falschen Stelle gespart hast. Ich habe nichts gegen Telekom; würde jedoch nie einen Standard Telekom-Router ins Haus lassen. Kauf dir eine Fritzbox:


    Da scheint jemand exakt dieselben Probleme zu haben: https://telekomhilft.telekom.d…eedport-5501/td-p/2825121. Dein Router kann das nicht mit WLAN-Geräten, würde ich vermuten. Deshalb wird zur Unterstützung ein AccessPoint dazwischen geschaltet.


    Markus

    Also ich habe da ein Verständnisproblem. Wenn Du kein Unternehmen hast, was mit 10 Clients gleichzeitig und massiv auf deine QNAP zugreift oder diese gleichzeitig für Sicherungen oder sonst was nutzt, bringt Dir m.E. Port-Trunking gar nichts. Dafür ist dann eher der parallele 10GB-Anschluß zur Redundanz-Absicherung geeignet. Ich würde an Deiner Stelle vorerst mit einem Port arbeiten. Wenn das läuft, kannst Du anfangen Port-Trunking mit 2 Ports zu konfigurieren. Erst wenn das über mehrere Tage problemlos läuft, kannst Du an den nächsten Schritt gehen.

    Das ist nicht ganz korrekt. Die TAS-*68 ist nicht einfach 'nur' eine NAS. Sie hält parallel dazu ein Android-System ein virtuelles Android-Tablet mit v4.4.4 vor, welches systemintern parallel sämtliche lokalen Ressourcen nutzt und den Fernseher als Ausgabe via HDMI nutzt. Parallel dazu kann man den QTS-Part seperat wie gewohnt über Web-Oberfläche ansteuern und gleichzeitig über putty, SSH auf das QTS-Linux zugreifen.


    Kennt sich jemand hier mit teamviewer aus? Mit teamviewer kann ich mich zwar mit dem Android verbinden, er zeigt mir jedoch nur quasi die Systemsteuerung an und der Desktop ist nicht sichtbar! Liegt das jetzt einfach an der von mir verwendeten free Version und muss man die Kauf-Variante verwenden um mehr zu sehen?