Ich hatte ja Backups mit HBS2, die hab ich nun über Nacht eingespielt. Insofern hat sich das Thema erledigt.
Danke an Alle, die mir geantwortet haben.
Ich hatte mir das einfacher vorgestellt, weil ja die Schlüssel vorlagen und auch das Salz dazu irgendwo im System gespeichert gewesen sein sollte.
So hätte ich quasi ohne weiteres Nachdenken 1:1 kopiert und alles wäre wieder beim Alten gewesen. Ich verwende sonst den Befehl dd für sowas.
Bei HBS2 ist es ja schön bunt. Bis man aber die Logik, die man einst (vor vielleicht 2 Jahren) eingerichtet hat, verstanden hat, muss man schon allerhand herum klicken.
In der Übersicht sollten Quelle und Ziel mit Pfaden erkennbar sein. Dazu nicht nur die Systempfade, sondern auch in welchem Volumen und in welchem Pool das ganze liegt. Nicht das man mal versehentlich das falsche Backup einspielt.
Wenn man schön bunt will, könnte man auch sowas wie einen
Bericht erstellen können, der die Datenträger, wie sie in Pool
eingebunden sind, welche Volumen (mit Angabe ob verschlüsselt) und
Freigaben darauf liegen darstellen können. Dazu dann einen Bericht,
welche HBS2 Aufträge welche Quellen zu welchen Ziele verfrachten. Den Bericht erstellt und als PDF auf ein anderes System übertragen.
Noch ein Vorschlag, HBS2 sollte bei Ausfall des Laufwerkes, auf das man es installiert hat, trotzdem starten z.B. durch eine Zweitinstallation auf einer anderen Platte. Ich musste es erst mal von der schwächelnden Platte auf eine Andere migrieren.
Ich hatte auch schon den Fall, dass die Platte kaputt war und das Backup von der lokalen Sicherung nicht mehr einlesbar war, weil HBS2 nicht startete. Also braucht man dafür ein weiteres Gerät, weil bei einem NAS, obwohl mehrere Platten vorhanden sind, die Rückbildung nicht funktioniert. Oder man behilft sich dadurch, dass man eine Platte (welch Verschwendung) nicht mit Nutzdaten belegt und darauf alle Programme hat. Bei Ausfall dieser NurProgrammPlatte hängt man eine Neue ein, der dann über den APP-Manager die Programme wieder zugeflüstert werden.