Mit jedem "zurück auf andere Version" geht man vielleicht auch zurück auf viele ungefixte Fehler! Sollte man nicht außer acht lassen.
Beiträge von q.tip
-
-
Ich wäre mir nicht so sicher, ob hier nur offene Ports eine Rolle gespielt haben, sondern eher das Fehlen von Sicherheitsupdates! Und das betrifft eine ziemlich große Anzahl von Herstellern - nicht nur QNAP!
-
Du müsst dir einen DynDNS Provider suchen, der IPv6 AAAA-Records handeln kann. Dann kannst du die Anmeldedaten hierfür in die Fritzbox unter Internet/Freigaben/DynDns eintragen - NUR IPv6! Den Hostnamen, den du festgelegt hast, trägst du in WIreGuard ein. Nirgendwo ist hier eine Portangabe erforderlich! Der Name wird dann in die IPv6-Adresse der Fritzbox aufgelöst. Du bist dann als ein Client im Heimnetz angemeldet und hättest Zugriff auf dein NAS. WireGuard per IPv6 wird ab Fritz-OS V7.90, jetzt V8.00 unterstützt.
-
TS-216Play... Sorry, die kenne ich nicht! Es gibt eine TS-216G von QNAP und eine DS-216Play von Synology, bei der du hier falsch wärst.
-
Leider ist QTS nicht in der Lage, die IPv6 über DHCP6 zu beziehen (noch nicht geprüft bei QTS 5.2), obwohl die Option in der Config auswählbar ist und die Fritz!Box das ebenfalls unterstützt. Das einzige, was funktioniert, ist SLAAC (Stateless Address Autoconfiguration). Hier baut der Client erst einmal seine Linklokale Adresse selbst. Danach sendet er eine RS (Router Solicitation) an den Router, dieser antwortet mit einer RA Message (Router Advertisement), in der der Präfix und dessen Länge enthalten ist. Mit dem Präfix baut der Client dann seine Globale IPv6.
Ich weiß nicht, ob es einen Docker/Container gibt, der das über QTS realisiert.
-
Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen
Die Freunde hätten dann Zugriff auf das gesamte Heimnetz.
-
Welche NVME wird denn bei dir nicht erkannt?
-
Diese Aussage geht mir allmählich auf die Nerven. Für was legt man sich ein NAS System mit diesen Funktionen zu, wenn man diese wegen der Unsicherheit und Hosenschei*er der anderen nicht nutzen darf / sollte.
Ich vergleiche das gern mit einem Sportwagen mit (TS-) 464 PS, den ich mir gekauft habe. Das Ding könnte 240 Km/Std auf der Autobahn fahren. Da ich aber Angst habe, dass mir einer in die Karre fährt, fahre ich mit dem Ding nur in Opa's Garten!
-
Nutzt du DHCP oder feste IPs? Hast du evtl. einen IP Adresskonflikt?
-
-
Du hast weiter oben geschrieben, dass du deinen Webserver mit der IP erreichen konntest, aber nicht mit der Domain. Hast du diese Domain in den Rebindschutz der Fritzbox eingetragen? Denk auch daran, dass bei IPv6 der Präfix des NAS der des Heimnetzes ist und nicht der Präfix der Fritzbox. Wenn du also auch IPv6 von deinem ISP bekommst, gibt es hier jede Menge Stolperfallen.
-
Fotos und Videos lade ich täglich um 21:00Uhr im Hintergrund von meinem (Android)-Handy zum NAS hoch! Lade dir die App "Foldersync" aus dem Playstore runter und richte diese ein. Funktioniert bei mir super!
-
Also ich hab das so am laufen, wie du das einstellen möchtest. Poste doch mal ein Bild der Portfreigaben in der Fritz!Box.:
Übrigens: Die Fritz!Box ist aus dem Heimnetz immer über http (Port 80) erreichbar. Extern ist dann (fast alles) über Portweiterleitung möglich, wobei bei https (Port 443) der Fritz!Box ein alternativer Port zugewiesen werden muss.
-
Was hast du eigentlich für einen Router? Hast du Zugriff auf diesen Router? Oder hast du ein Handy, welches im WLAN des Routers angemeldet ist? Man könnte also im Router oder auch in dem genannten Handy nachsehen, wie die heimische LAN-Adresse lautet z.B. 192.168.1.xxx. Dann könntest du dir eine freie IP für xxx für den NAS und eine andere freie xxx für deinen Rechner suchen. Der Standardgateway ist dann meist für das xxx (NAS und Rechner und alle anderen Geräte) die "1". Da die meisten Router auf DHCP eingestellt sind, ist es wichtig, diese IP (xxx) nicht aus dem DHCP-Bereich zu wählen! Meistens sind IP's um "10" herum als feste IP geeignet.
Um vorübergehend auf dein NAS zugreifen zu können, ändere in den Netzwerkeinstellungen deines Rechners das letzte Byte (23) auf 24. Dann sollte ein Zugriff klappen. Ein Dauerzustand kann das aber nicht sein!!
-
Wie soll ich den letzten Satz im Change-Log bezüglich "SAMBA > SMB-Daemon im Kernelmodus > NVMe" interpretieren? Wenn ich ein NVMe-SSD-RAID1 als Volume2 habe, trifft dann diese Aussage auf dieses Volume zu? Oder ist ein "Systemgerät" nur das Volume1 ?
-
Das ist eben die Frage! Die Festplatte muss sich ja eigentlich auch die SMART-Werte irgendwo hinschreiben. Dann wird schon mal ein extra "seek" Kommando ausgelöst und das könnte sich schon merkwürdig anhören.
-
Hab ich mir fast gedacht! Aber jetzt mal - wie hoch sollte man deiner Meinung nach diese Zeit ansetzen?
-
Ich nehme an, dass meine Frage in #13 richtig verstanden wurde? Die SMART-Abfragezeit ist hier in Minuten anzugeben. Ein fehlender Eintrag oder "0" wird hier nicht akzeptiert. Abschaltbar ist diese Funktion meiner Meinung nach nicht.
-
Wie hoch hast du die Zeit für die SMART-Abfrage eingestellt?
-
Als Business NAS - quasi als Datengrab.