Beiträge von MrPapo5

    Nach einigem Rumprobieren habe ich nun, mehr oder weniger, eine Lösung gefunden!

    Eines vorab, die Installation der letzten 5 Versionen von HBS3 sowie HBS2 haben mein Problem nicht gelöst oder verändert.

    Dann sah ich auf ebay Kleinanzeigen, dass jemand einige hundert Meter weiter weg einiges an Festplatten für pauschal 5 Euro das Stück verkauft.
    Weil darunter auch 3x 4TB Seagate Constellation ES.3 (für den NAS und Reserve) und 3x 1TB 2,5 Zoll Festplatten gehörten, habe ich gleich zugeschlagen 😁
    Es standen zwar auch 2x 2TB Barracuda und 3x 2TB Seagate Desktop HDD für den NAS zur Verfügung, letztendlich habe ich doch lieber Speicherplatz über Stromverbrauch und Lautstärke gestellt.
    Ganz nebenbei, alle laut S.M.A.R.T. mit erstaunlicherweise geringen LLC Werten, sowie nur fast zwei Jahre Dauerbetrieb der Constellation ES.3 Festplatten. Die 1TB Festplatten wurden tatsächlich sogar deutlich weniger als 100 Stunden benutzt oder weniger als 100 Male eingeschaltet!

    Ich dachte eventuell hatte der "Insufficient storage space on NAS." doch was mit den bloß 200GB freiem Speicher am NAS zu tun, die ich mit meinen 2x 1TB übrig hatte.
    Nach Installation der Seagate Constellation und einem weiteren Sicherungsversuch kann ich bestätigen, dass dem nicht so war. Der Fehler kam wieder....

    Meine bisherige Sicherungsfestplatte hatte 3TB Speicherplatz, daher habe ich auch da nicht das Problem gesehen.
    Also habe ich es noch einmal mit den drei neuen 1TB Festplatten probiert, die ich vorher gründlich vollständig formatiert habe. Die zwei Toshiba MK1059GSM habe ich mit einem SABRENT USB 3.0 zu SATAIII Adapter verwendet, die Samsung HN-M101MBB wurde in ein CnMemory Zinc Gehäuse eingesetzt.
    Und was soll ich sagen, mit den beiden Toshiba's hat die Sicherung Problemlos geklappt, mit der Samsung Festplatte im Zinc Gehäuse nicht!

    Ich probiere es dann morgen an der Samsung Festplatte mit dem SABRENT Adapter aus. Es sieht jedoch für mich danach aus, als ob QNAP Geräte nicht mit allen USB -> SATA Adaptern zurecht kommen. Anlass dafür gibt mir auch, dass das Zinc Gehäuse und drei andere funktionierende Gehäuse manchmal Grundlos vom NAS neu gemountet wurden und Sicherungen auch mal 5 Minuten durchgeführt wurden, bis es zu einem Fehler und dem Abbruch kam.

    Hallo,

    jetzt hat es mich mit dem Fehler genau so erwischt 😅

    Mir wird seit neustem andauernd

    Code
    "Insufficient storage space on NAS. Increase storage capacity or remove files from NAS.."

    angezeigt.
    Irgendwann ging es los mit

    Code
    "Failed to locate the Destination Folder"

    bis mir anschließend, bei neu Anlegen des Backup-Jobs, andauernd die Fehlermeldung

    Code
    "Fehlgeschlagen diesen Vorgang abzuschließen. Quote überschritten nach Bandbreite, Lagerung....".


    Nach einer Neuinstallation von QTS 5.0 gingen die beiden letzteren Fehler weg, der erste Fehler ist jedoch wieder da und ändert sich bei Deaktivierung von QuDedup in den Fehler

    Code
    "Folder pairs are invalid or inaccessible. Error code: -50".


    Da ich auf der selbst erstellten Systempartition, wo ich HBS3 installiert habe, nur 30GB Speicher frei habe, kann ich mir vorstellen dass das ein Grund für den ersten Fehler sein kann. Was ich mir jedoch wiederum nicht erklären kann, ist dass der Backup Job vor einigen Tagen unter gleichen Bedingungen einfach andauernd problemlos funktioniert hat 😅. Ein Software-Update gab es bei mir innerhalb dieser Zeit nicht.
    Und den letzten Fehler bei Deaktivierung von QuDedup kann ich mir erstmal so gar nicht erklären...

    Habt ihr vielleicht das gleiche erlebt und eine Lösung, wo sich das nicht von selbst gelöst hat?

    So, jetzt hab ich mal meine Konfiguration mit dem TS-251D ausprobiert.

    Das Gerät läuft zusammen mit 8GB RAM und beiden HDD's wesentlich stabiler als das TS-233 mit zwei HDD's! :beer:

    Die Swap-Nutzung hat sich auf maximal ca. 200MB reduziert, durch Reduzierung der "swappiness" auf 1 hat sich das jedoch auch wieder erübrigt. ;)
    Am TS-233 hat dies zu Stabilitätsproblemen geführt

    Leistungstechnisch würde ich, wie erwartet, das TS-251D mit seinem Intel Celeron J4025 in seiner Rohleistung als etwas Leistungsstärker einschätzen.
    Hierfür habe ich eine sehr leihenhafte und kleine Messreihe anhand der Multimedia Prozesse Indizierung, Miniaturbilderstellung, Gesichtserkennung, Objekterkennung und Erkennung ähnlicher Fotos durchgeführt.
    Hierfür habe ich fast 2000 Mediendateien verwendet, ca. 100 davon waren Videos, der Rest Fotos.
    Das TS-251D lief mit einer sequenziell minimal (ca. 10MB/s) schnelleren HDD, für diesen Fall sollten die IOPS aber wichtiger sein als sequenzielle lese und Schreibrate. Für einen sehr sehr groben Vergleich reicht das aber allemal ;)


    Erstes Detail was mir aufgefallen ist: Die CPU des TS-251D wird bei jedem Prozess um ca. 10 Prozent weniger belastet!

    Weiterhin kam raus, dass das TS-251D bei der Indizierung um ca. 15 Prozent schneller ist.
    In der Miniaturansichterstellung liegt das TS-251D auch mit ca. 40 Prozent schnellerer Verarbeitung vorne. (Womöglich bedingt durch die interne Grafik des Celeron J4025).
    Überraschend ist tatsächlich, wie stark sich der NPU AI Accelerator positiv auf die Performance auswirkt.

    Die Gesichts- und Objekterkennung sowie die Erkennung ähnlicher Fotos hat beim TS-251D rund 2,5 Mal länger gedauert als beim TS-233!
    Bei Benutzung der SSD am TS-233 sind die Indizierung und Miniaturansichterstellung nicht wirklich schneller, die Gesichts- und Objekterkennung sind im Vergleich zu TS-251D + HDD natürlich deutlich schneller. Hier ist das TS-233 7 Mal schneller als das TS-251D!

    Fazit, das TS-233 geht zurück, das TS-251D behalte ich ^^
    In nächster Zeit überlege ich mir noch, ob ich das Gerät eventuell noch mit einer QM2 Erweiterungskarte + SDD + Coral NPU M.2 ausstatte.
    Das hat aber noch Zeit :cup:

    Hallo Thomas H.,

    ich kann die Situation gut nachvollziehen aber habe trotz entferntem Zitat deine Aussage gut verstanden. Mir ist ja auch das gleiche passiert.


    Den Sinn der knappen und zur eigenen Antwort "gruppierten" Zitate verstehe ich sehr gut und ich glaube du weißt auch gut was es damit auf sich hat.

    Ich hoffe persönlich dass dich das nicht aufhält hier weiter zu posten, manchmal muss man ja auch einfach mal seinen Frust raus lassen.

    Mir hast du schon ein bisschen weiter geholfen mit meinem Thema 😁


    Mit freundlichen Grüßen

    Selbst meine Backup Kiste, die nur als NAS verwendet wird, von dem Open Speedtest Conti den ich mal drauf hatte abgesehen, wurde von 2GB auf 8GB was deren offizielle max Ausbau ist für um die 20€ hoch gerüstet.

    Tatsächlich ist DDR4 RAM zur Zeit sehr günstig, daher die Überlegung ob ich gleich auf die SSD verzichte und den RAM auf 8GB oder 16GB Hochzüchte 😁 hierfür werde ich wohl mal ein Testsystem mit TS-251D bestellen.


    Was du vor hast, würde ich hier eher eine TS-453D sehen, die hat auch gleich 4 Kerne dabei und ein wenig mehr Power, wenn du wirklich mal Contis, VMs und DBs auf die Kiste wirfst, könnte was man so ließt ja schnell passieren.

    Ich bin mir sicher, dass wenn ich erstmal mit DB, VM und Container loslege, mir selbst der Celeron J4125 nicht ganz reichen wird 😁 ich möchte mich hier dann doch nur auf Datengrab, SMB, QuMagie, Backup und QVR mit einigermaßen flüssiger Performance für zwei User beschränken. Die CPU Performance des TS-233 hat ja bereits für alles gereicht, daher kommt mir fast bloß die Frage auf ob ein 2 Kern Celeron J4025 genau so gut mit QTS performt wie ein 4 Kern Cortex A55 🤔

    Übers Backup machst du dir Gedanken, das gibt schon mal die volle Punktezahl! Hier wird sich leider viel zu oft auf das Raid verlassen, bis es dann mal ein Problem gibt und dann sind die doch so wichtigen Daten plötzlich ein Fall für die Datenrettung.

    Na klar! Der Gefühlt erste und häufigste Satz in meiner IT Ausbildung vor einigen Jahren war "Ein RAID ist kein Backup!!!" 😁


    Würde dir also raten, fangen mit einem 4 Bay an, dann hast du 2 Plätze frei, dann erstmal die bestehenden HDs rein, dann später RAM nachstecken, dann kannst du auch mal ohne QTier testen, läuft es dann, zweiter HD, ruhig was größeres.

    Da ich die Möglichkeit habe B-Ware ausgiebig zu testen, würde ich wohl erstmal den 2-Bay mit aufgebohrtem RAM probieren. Qtier oder SSD-Cache benötige ich ja scheinbar wirklich nur, um mit schnellem Swap die Performance künstlich anzuheben. Wenn der Arbeitsspeicher so dann aber reicht, dann komme ich mit zwei Laufwerken im RAID 1 dann wahrscheinlich sehr gut klar. Ich kann ja in Zukunft immernoch auf 4 Laufwerke aufrüsten 😁

    Mod: Unnötiges Volltextzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Hallo Crazyhorse,


    vielen Dank für die umfangreichen Tipps 😁


    Deine beschriebene Konfiguration wäre natürlich perfekt für mich, durch mein begrenztes Studenten-Budget muss ich das jedoch noch in die Zukunft verschieben 😅


    Tatsächlich bin ich von Seiten der Redundanz und Ausfallsicherheit auch nicht wirklich ganz so überzeugt von Qtier. Hier kommt nur leider der dominante Kostenaspekt zu Tage, wodurch mir leider ebenfalls auch keine USV und zusätzlicher NPU AI Accelerator möglich wird, die beide nochmal mit zusammen fast 200 Euro zu buche schlagen würden.

    Ich habe mich bereits damit abgefunden, dass ich in einem SSD + HDD Qtier Verbund auf eine striktere Sicherungspolitik setzen müsste. Absolut wichtige kleine Daten wie Projektarbeiten oder ähnliches werden bei mir sowieso mehrfach gesichert 🙂


    Tatsächlich ist mir die Idee von 2-Bay auf 4-Bay zu springen ebenfalls in den Sinn gekommen. Hier kommt für mich jedoch wieder die Frage auf, wie sehr das TS-251D trotz 4GB RAM (oder mehr) auf den Swap ausweicht. Wenn das System gar nicht mehr auf die langsame HDD "swappt" und den RAM voll ausnutzt, müsste ja eine Performance möglich sein wie ich sie aktuell mit meiner "SSD-Swap-Konfiguration" habe. Falls dem TS-251D (215 Euro) daher tatsächlich nur ein RAM Upgrade für 20 Euro reicht, wäre für mich ein RAID 1 mit zwei HDD's absolut ausreichend und ich hätte mein perfektes und gut dimensioniertes System für nur ca. 235 Euro zusammengestellt. Selbst wenn es 8GB sein müssen, käme ich mit 255 Euro verdammt gut davon 😁


    Würde der RAM jedoch keine deutliche Besserung auf gleicher Höhe wie meine aktuelle "SSD-Swap-Konfiguration" bringen, würde ich finanziell gesehen fast schon bei meiner aktuellen Konfiguration bleiben. Alternativ könnte ich vielleicht noch über eine TS-451+-2G (376 Euro) oder eine TS-451D2-2 (359 Euro) nachdenken, müsste aber dann noch einige Euros bis dahin zusammen kratzen 😅. In dem Fall rentiert sich die Konfiguration TS-251D + PCIe M.2 Erweiterung (ca. 100 Euro) + M.2 SSD (50 Euro) für insgesamt ca. 365 Euro eigentlich gar nicht, die 500GB SSD könnte ich unter letzteren Umständen jedoch wieder in meine PS4 verbauen und müsste keine neue kaufen 😁

    Das würde auf die Weise einen Preisabstand von ca. 50 Euro rechtfertigen, da ich mir die neue SATA SSD spare.



    Bezüglich VPN werde ich dann wohl auf Wireguard setzen. Das aktuelle IPsec Xauth und das umständliche FritzVPN Programm am PC machen mir immer etwas Bauchschmerzen, mit Wireguard sollte sich das dann jedoch ganz gut erledigt haben 😊


    Mit freundlichen Grüßen

    Hallo zusammen,


    als Ersatz für meine FritzNAS Notlösung suche ich nun nach einem guten und kostengünstigem NAS für mehr Möglichkeiten.
    Mit dem Nas möchte ich folgendes machen:
    - VPN (FritzVPN ist mir nicht sicher genug)

    - Verschlüsselte SMB 3 freigaben

    - Aufnehmen und Ansehen von Sicherheitsaufnahmen von zwei IP-Kameras

    - QuMagie als Google Fotos Ersatz
    - Komfortable Backups mit USB-One-Touch-Copy

    - Höhere Netzwerksicherheit

    Ich bin daher letztlich auf die QNAP Modelle TS-233 und TS-251D-2G gekommen.
    Das TS-233 habe ich sogar bereits für 180 Euro gekauft und eingerichtet.
    Eine Zufriedenheitsgarantie gibt mir hier noch die Möglichkeit alles auszuprobieren und bei Bedarf eventuell noch auf das TS-251D-2G für 215 Euro umzusteigen ^^
    Als Festplatten habe ich anfangs eine Seagate ES.3 2TB und eine WD Green 1TB Festplatte verwendet, die bei mir noch rumlagen und die ich erstmal "aufbrauchen" wollte.

    Hierfür habe ich einen RAID 1 Verbund eingerichtet. Dass ich nur 1TB benutzen konnte, war mir auch klar und ich kam damit gut zurecht.


    Ich habe hier schon mal folgende Programme installiert/aktiviert und versucht mit dem Gerät zu arbeiten:
    - QuMagie (neben Verschlüsselung sowie Lese- & Schreibleistung der Hauptgrund für die Anschaffung)

    - Video Station (nur wegen den Thumbnails)

    - Security Counselor

    - QUSBCam2

    - QVR Elite

    - Microsoft-Netzwerk (SMB)

    - HBS 3 Hybrid Backup

    - Malware Remover

    - CAYIN MediaSign Player
    - QVPN Service

    - Qsirch 5.2.2

    - Qboost

    Zwangsweise mitinstalliert wurden hierfür folgende Programme:

    - QNAP AI Core

    - Container Station


    Nach aufspielen von Daten aus meinem FritzNAS und der Indizierung der Daten (Gesichtserkennung und Thumbnails erstellen inbegriffen) habe ich schnell gemerkt,
    dass das System doch stark an seine Grenzen stößt.

    Das Gerät war häufig überlastet, sodass ich keine SMB-Freigaben nutzen konnte, QuMagie brauchte immer eine halbe Minute
    Gedenkzeit, Qsirch funktionierte gar nicht erst richtig und mit QVR oder QVPN wollte ich so auch gar nicht erst anfangen.

    Nach etwas rumsuchen habe ich im Ressourcenmonitor herausgefunden, dass das NAS den Swap-Speicher gerne mit 400MB bis 900MB füllt,
    während der RAM zwischen 1GB bis 1,6GB schwankt. Außerdem sind die oben genannten Apps auf einer sowieso schon überforderten HDD gespeichert :/
    Weiterhin schien die 2TB Festplatte nicht mehr die gewünschte Performance zu bringen, sodass ich diese ersatzlos entfernt habe, jedoch ohne "Erfolg".


    Mir wurde die schlechte Performance irgendwann zu blöd, sodass ich das System nochmal geplättet habe und die 1TB HDD + 2TB HDD
    gegen 1TB HDD + 0,5TB SATA SSD getauscht und neu installiert habe. Diesmal statt eines Raid 1, mit Qtier eingerichtet.
    Und was soll ich nun sagen, das System läuft mit gleichen Apps und Konfiguration sehr stabil! :beer:
    Scheinbar nutzt das System nun die schnelle SSD statt der HDD als Swap, sodass der Performance-Boost nicht überraschend ist.

    Auch QuMagie funktioniert zuverlässig und schnell und ich kann trotz gleichzeitiger Hintergrundprozesse und dem aufspielen meiner Daten
    problemlos meine SMB-Freigaben nutzen!


    Was nach einigen Tests leider nicht stabil genug geht sind, wahrscheinlich bedingt durch die Hardware:
    - Ordentliche Virtualisierungsumgebungen (brauch ich nicht)

    - Transkodierung von Videostreams (brauch ich auch nicht, ich sehe immer alles in Originalqualität! :P)
    QVR, QVPN und QUSBCam2 werde ich noch ausprobieren :thumbup:


    Eigentlich wäre ich bis hier hin schon ziemlich zufrieden, mich stört der fehlende RAID 1 Verbund bedingt durch zwei Schachte aber schon irgendwie...
    Ich habe mit meiner externen 3TB Festplatte zwar eine Backup-Strategie, welche ich jedoch unter dieser Konstellation straffer anlegen müsste...

    Raid 1 wäre beim TS-251D zwar wieder möglich, verlangt jedoch dass ich nochmal 80 Euro für die PCIe QM2 Erweiterungskarte und 50 Euro für eine
    NVMe SSD in die Hand nehme... Außerdem würde der NPU AI Accelerator wegfallen, der doch bestimmt zu einer mehr oder weniger guten CPU Entlastung führt?
    Das wäre ja schon fast das doppelte des Kaufpreises der TS-233 und das für eine vielleicht eher kleine Verbesserung und ein anderes Feature weniger.
    Der Stromverbrauch von fast 5 Watt mehr (+ Verbrauch der PCIe QM2 Erweiterungskarte) macht auf 5 Jahre gesehen auch einen Unterschied von min. 50 Euro.


    Daher stellen sich mir hier noch folgende Fragen:
    1. Merkt man den Unterschied zwischen 4 Kern Cortex A55 ARM und 2 Kern Celeron J4025 x86 Prozessor sehr stark im QTS Betriebssystem? Wäre somit auch der zusätzliche Betrieb als Proxyserver möglich?
    2. Könnte ich beim TS-251D mit einem RAM Upgrade theoretisch auf die SSD verzichten? Wäre QTS hier tatsächlich schlau genug die 4GB (oder 6GB, falls Mischbetrieb von 2GB + 4GB möglich) komplett auszunutzen?
    Im Forum konnte ich bereits Fälle lesen, dass trotz hohem RAM das Betriebssystem auf den Swap ausweicht
    3. Eignet sich der Cortex A55 für verschlüsselte Übertragungsraten von 2,5Gbits bzw. 5Gbits? Würde sich hier irgendwann in Zukunft der USB 3.0 --> 2,5Gbit Ethernet Adapter lohnen?
    4. Unterscheidet sich die Updatepolitik zwischen ARM oder x86 bei QNAP stark? Oder orientiert sich QNAP eher an der Höhe des RAM's, wenn es um Produktsupport und zukünftige Sicherheits- oder Funktionsupdates geht?

    Insbesondere letzte Frage wäre interessant, da ich das NAS gerne ca. 5 Jahre nutzen möchte. Je nach Support kann sich der Preisunterschied (trotz Stromverbrauch) vielleicht stark bemerkbar machen.

    Danke im Voraus an alle Forenmenschen und ich hoffe meine Frage ist nicht zu schwierig. Ist mein erstes Mal hier ^^

    Mit freundlichen Grüßen