Beiträge von leuveg

    Danke fuer die Antwort. Deine Erklaerung reicht mir. Sobald ich mal Zeit genug habe, teste ich das dann trotzdem Mal, denn es stimmt, Versuch macht kluch. ^^


    Edit: hm...irgendwie kann ich das Thema nichtmehr als "erledigt" markieren oder selber darauf antworten, warum auch immer.
    Daher dann so: erledigt.

    Hallo zusammen,


    ich muss leider mal doof fragen, weil ich das Konzept der intelligenten Versionierung nicht ganz sicher verstehe.

    Im Grunde ist es doch so:

    Das erste Backup dient als initialbackup und umfasst alle Dateien und Ordner, in den weiteren Backups werden lediglich die neuen oder geaenderten Dateien und Ordner hinzugefuegt oder?

    Werden irgendwann die initialen Daten geloescht und nur die veraenderten noch gespeichert, so dass wenn ich nur an einer einzelnen Datei in meinem Ordner arbeite die Dateien die aelter als 10 Monate sind, verloren gehen? Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.


    Beispiel:

    Ordner A enthaelt Datei 1, 2, 3, 4, 5


    Intelligente Versionierung eingeschaltet: 1 Stunde, 7 Tage, 8 Wochen, 10 Monate

    Initiales Backup im Januar (Monat 1) mit dem Ordner A und den enthaltenen Dateien 1, 2, 3, 4, 5


    Nann arbeite ich bis November (Monat 11) aber immer nur an Datei 4.

    Die intelligente Versionierung, hat wie geplant gearbeitet.

    Bedeutet das nun, dass wenn im Dezember die naechste Sicherung ansteht, die Dateien 1, 2, 3, 5 verloren gehen oder wird, wenn es keine neuere Version gibt, die letzt vorhandene aus Januar behalten?


    So richtig schlau erklaert habe ich das naemlich nicht gefunden.


    Die einfache Versionierung macht dann jedes Mal ein komplettes Backup von Ordner A mit Datei 1, 2, 3, 4, 5 und loescht dann bei Erreichen de Schwelle (Beispiel 4) die letzte Version, hat aber im Grunde immer alles fuer 4 Versionen Parat. Richtig?

    Ja, der Rechner wird hochgefahren, aber du kannst eben nicht auf das Laufwerk zugreifen, bevor nicht eine Pin eingegeben wurde, diese ist entweder im TPM (stellt sicher, dass die Hardware des Rechners nicht manipuliert wurde) gespeichert oder wird vom Nutzer erfragt.
    Baust du die Platte aus -> kein Zugriff ohne Schluessel,

    Rechner an ohne Kennwort -> kein Zugriff


    Der Punkt ist hier natuerlich, dass Geheimdienste und Superprofis da sicherlich trotzdem rankommen, ist aber nicht trivial und billig.


    Die BitlockerVerschluesselung ist on the fly, dass meint, die Daten werden in dem Moment verschluesselt, in dem sie auf Platte geschrieben werden. :)


    Hier eine kleine Anleitung fuer: https://www.heise.de/tipps-tri…rschluesseln-4325375.html


    Hoffe das hilft.

    Also bei Deiner "automatischen Entschlüsselung" muss es doch so sein, dass der Schlüssel/Passwort im Gerät selber abgelegt ist, bspw. in Deinem Notebook? Damit wäre er aber bei einem Gerätediebstahl auch für den Dieb zugänglich.

    Müsste aus Sicherheitsüberlegungen der Schlüssel nicht als separat einzugebendes Passwort (händisch einzugeben oder abgespeichert auf einem separaten USB-Stick) abgelegt sein?

    Im Grunde jain. Denn der Dieb muesste ja als erstes das Nutzer/Adminkennwort haben um auf die Platten zugreifen zu koennen. Werden hingegen die Platten versucht anders auszulesen, geht das nicht, weil verschluesselt. Das TPM kannste auch nicht einfach auslesen und die Plattenverschluesselung ist mit den Accounts verbunden. Kein Nutzerzugang, kein Zugang zu den Platten. So jedenfalls ists beschrieben. Sonst haette das, wie du ja geschrieben hast, keinen Sinn. :)

    Dann ist das Kennwort vom Admin zwar wieder Default aber die Volume Kennwörter sind mit weg.

    Hm, das wäre sinnvoll an der Stelle, weil nach jedem Ruhezustand das Kennwort neu eingeben würde arg nerven. Mit dem VolumeKennwort, manuell eingegeben, käme ich dann aber wieder an die Daten oder?

    Wo finde ich dazu was in der Anleitung? In der de-Version steht nur, dass das AdminKennwort rückgesetzt wird, aber von gespeicherten VolumeKennwörtern konnte ich nichts finden. Kannst du mir die Stelle Zeigen? Oder muss ich das irgendwie gesondert konfigurieren, denn der Admin hat ja schon Zugriff auf die Volumens oder...braucht der dafür das Kennwort?

    Und ich habe dazu auch noch gleich eine Frage, ist der Einsatz dieser Firewall im LAN ohne Webzugriff auf das NAS vom Internet aus überhaupt erforderlich?

    Einzige a verbindung zum Internet besteht vom NAS aus für Aktualisierungen.

    Ok, Titel angepasst, hatte ich vergessen.


    Dann habe ich noch folgende Ereignismeldung erhalten:

    Code
    App-Name: Netzwerk und virtueller Switch
    Kategorie: Infrastruktur
    Nachricht: [Netzwerk und virtueller Switch] "Adapter 1" als System-Standardgateway festgelegt.

    Nur zum Verstaendnis, den Adapter muss das NAS ja nutzen, weil es sonst nicht erreichbar waere.

    Was ich nur eben nicht verstehe ist, dass es eine WAN-Adresse hat, also jene, die ich von meinem Internetanbieter erhalte. Das sollte doch eigentlich nicht sein. Ne?

    Hallo zusammen,


    was mich etwas wundert ist folgendes:

    am Dienstag habe ich mein TS230 angefangen einzurichten und ich konnte dann auch schonmal Daten austauschen. Soweit so gut.


    Gestern habe ich dann aber das erste Mal folgende Ereignisnachricht erhalten:


    Code
    Nachricht: [Netzwerk und virtueller Switch] Legen Sie "Adapter 1" als System-Standard-Gateway fest. "Adapter 1" wird nach dem Überprüfen der NCSI mit dem Internet verbunden.


    Und ja so ein Dings ist aktiv, auch wenn ich das nicht selber war.


    Frage: warum wird das Gateway erst drei Tage nach der Inbetriebnahme automatisch eingerichtet?

    Muss das so? Oder laesst sich das abschalten (sinnvoll)?

    Ist nun das NAS ueber das Internet erreichbar? Das soll es naemlich nicht!


    Warum bin ich etwas unsicher? Nun, das ist mein erstes NAS und leider finde ich bei NAS und Internett genau nur solche ANleitungen, die dafuer sorgen sollen, das NAS von unterwegs zu erreichen. Das soll es aber nicht sein. Kann mir da jemand ohne zu schimpfen weiterhelfen? ?(


    Gruesse,

    l.

    Ja, das ergibt so mehr Sinn. :)

    Hm, im Grunde kann ich dann auch auf diese SpaceSafeSache verzichten...oder halt, doch nicht....weil ja das Laptop nur ne kleine Festplatte hat...hach...ah, da kann ich dann ja andere SyncOrdnerPaare bilden...ok, das ist zwar nicht so schoen flexibel wie mit diesem Rechtsklick, aber es muesste gehen...ich gebe das dann hier mal weiter, sobald ichs eingerichtet habe. :cup:


    Bis dahin erstmal Danke :)

    hm...aber wer hat denn bitte so viele Laufwerke, dass noch hoehere Laufwerksbuchstaben als D zustande kommen? Oder Daten die nicht im Nutzerverzeichnis liegen... ich hab das eigentlich versucht zu vermeiden, weil die Ordner unter Windows schon sinnvoll sind, fuer mich. Dokumente und so...hach das ist jetzt irgendwie doof. ^^


    Eigentlich faend ich es ja sowieso sinnvoll, wenn der NAS mein Nutzerverzeichnis spiegelt....moment...vielleicht kann ich einfach das Dokumentverzeichnis umbiegen und auf das Syncverzeichnis schieben...das loest zwar nicht diese Problematik oben...aber immerhin die doppelte Haushaltsfuehrung... weiter gehts... bin offen fuer Anregungen. :)

    Jady Danke fuer den Thread. Vielleicht kannst Du den Titel aber irgendwie so formulieren, dass klar wird, dass es damit ein Problem gibt. Denn die Loesung funktioniert bei mir eben leider nicht. Vielleicht ist mein Verstaendnis von QSync aber auch falsch.

    Ich habe unter Einstellungen > System > Speicher den genannten Schalter aktiviert. Aber eben diese Funktion wie im ScreenShot ist bei mir weiterhin ausgegraut. Was ich in der Anleitung von QNAP nicht verstehe ist der Punkt in oranger Farbe:

    Aber im Grunde ist es doch so: ich bilde mit QSync ein Ordnerpaar:

    Bei mir ist das ein Ordner auf dem NAS und der Ordner Qsync in meinem Benutzerverzeichnis. Diese sind mit der Funktion wie oben benannt ( rechte Maustastenklick auf Ordner > Platzsparender Modus > "Always keep on this device", "Locally available on this device", "Free up space but keep on NAS") nicht nutzbar. Ok.
    Wenn ich aber ein Verzeichnis irgendwo anders auf meinem PC habe und diesen mit der Funktion nutzen moechte, klappt das nicht. Ich habe auch versucht Verzeichnisse und Dateien ausserhalb meines Nutzeverzeichnisses mit dieser Funktion zu nutzen. Klappt aber nicht. Wieso? Wo ist mein Denkfehler?

    Japp, ich schaufel gerade meine Daten drauf. Das klappt schonmal und geht so viel schneller als in die Cloud. :)

    Jetzt haeng ich aber noch bei Qsync. Ich habe es soweit eingerichtet und ich bekomme die Daten gespiegelt. So wie ich das vorhabe. Einzig diese Option wie sie in der Anleitung [ https://www.qnap.com/en/how-to/tutorial/... ] angezeigt werden, ScreenShot bei 6.

    Click Apply scheint nicht zu klappen. Bei meinem Windowsrechner sind die drei Optionen "Always keep on this device", "Locally available on this device", "Free up space but keep on NAS" sind bei mir ausgegraut. Egal welche Ordner ich waehle. So richtig steige ich da nicht hinter. Bei den Einstellungen von QSync habe ich bei den Ornderpaaren "Platzsparender Modus" aktiviert und dann "Lokal verfuegbar". Bei Ordnern


    Screenshot 2021-02-24 160459.png


    In der Anleitung sieht es so aus wie ich mir das eigentlich vorstellte. Oder ist das vielleicht ein Thema fuer einen neuen Thread?

    Jop, ist möglich.

    Edit: so nicht korrekt, man kann den /homes auf das Volume seiner Wahl legen, nicht aber das /home eines einzelnen Users.

    Hm, das ist etwas doof. Vor allem weil es eigentlich eine Anleitung dafuer gibt:
    https://www.qnap.com/en/how-to…folder-to-another-volume/


    Diese aber auch nicht funktioniert, weil mein zweites Volume wird nicht angezeigt. ?(


    Edit: oh, gilt aber nur, genau wie du schriebst, fuer ALLE home-Verzeichnisse.

    Genau wegen dem "denke ich" bin ich bei Thin Volumes gelandet: Weil ich dachte dass es reicht, hat es natürlich nicht gereicht und ich musste erstmal mehrere Volumes verkleinern um anschließend eins vergrößern zu können. Seither Thin Volumes mit mehr als ausreichend Platz und ggf. Überprovisionierung, so muss ich mir keine Sorgen machen welcher User mehr Daten ablegt... so lange die Kapa des Pools/ HDD ausreicht ist halt alles fein.

    Hm, dann muss ich aber immer irgendwie aufpassen. Nee, da sag ich meinem zweiten Nutzer einafach, Du hast 768 GB Platz. :)

    Dank deiner Antworten habe ich einen Plan und der ist soweit umgesetzt. Danke dafuer. :)


    l.

    Ich fahre meine Systemvolumes mit 30GB von denen 20GB belegt sind. Ich verwende aber auch nicht viele Apps, auf dem Systemvolume werden bei mir keine anderen Daten abgelegt.

    Ja, viele Anwendungen moechte ich auch nicht nutzen. Jedenfalls aktuell nicht und geplant ist auch nichts. Im Notfall kann ich die SystemVolume ja noch anpassen. So werde ich dieses auch erstaml klein halten. :)


    Verstehe ich nicht!? Von der Anzahl her reicht ein Volume.

    Ja, genau, es ging um ein einzelnes Volume fuer alles.

    Daheim mache ich das genau so. Zusätzlich gibt es ein Volume für Medien und noch weitere, je nach Anwendungszweck.

    Fuer leichtere Wiederherstellung erscheint dann aber eine Aufteilung auf Nutzer sinnvoller. So werde ich das machen.


    Snapshots werden zunächst im Speicherpool, also auf der HDD außerhalb der Volumes aufbewahrt.

    Hier reichen idR 10-20% der Gesamtkapazität als Reserve für Snapshots, da nur Änderungen abgebildet werden.

    Danke fuer die Einschaetzung, dann kann ich das so handhaben. Ich gebe einfach den beiden Usern einen Volume mit 1 TB Platz und dann reicht das denke ich.


    Cool, wer fragt, dem kann geholfen werden. :D


    Fuer die anderen Sachen wie Sicherheit gibt es ja einen Startartikel und Dienste kommen spaeter.

    Dann schonmal herzlichen Dank fuer die Hilfe. :)
    l.