Machst Du das nicht einfach über das Hilfe-Center? Dort aktivierst Du „Remoteunterstützung“, teilst das ggf. noch im Ticket dem Support mit und wartest …. und wartest ….
doch doch, ich warte und warte und warte...
Seit heute gibt es nun HBS 24.1.0515...
Stimmt, es wird eine neue Version HBS3 V24.1.0515 vom 15.05.2024 zum Update angeboten.
Es gibt aber noch keinen Eintrag in den Versionshinweisen. 
Gerade getestet.
Der Fehler scheint behoben. 
Mein QNAP Kontakt hat nun auch bestätigt dass diese Version zwecks Fix "zurückgezogen" wurde
Becker2020 Da denke ich, wirst Du vergeblich warten.
Auf was soll ich warten ? 
ich hab die neue Version HBS3 V24.1.0515 vom 15.05.2024 gerade installiert und getestet. 
Der Fehler wurde scheinbar behoben. 
Wenn der Backupdatenträger fehlt, zeigt die neue Version von HBS3 jetzt einen Fehler an.
Das Backup schägt fehl und es werden keine Daten auf dem NAS gelöscht.
Schnelle Reaktion von QNAP. 
Und schon nachgetragen
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"... Couldn't be proceeded correctly"
Ist ja mal wieder sehr nett ausgedrückt, jeder der das liest wird sicher verstehen, wie kritisch das ist 
Schnelle Reaktion von QNAP.
Das Problem trat am Samstag auf, und ich öffnete das Ticket am Samstag, wir mussten es sofort melden, und heute, nach 5 Tagen, war es behoben.
Ich weiß nicht, ob man das "schnell" nennen kann.
Das Rätselhafte daran ist, dass ein Low-Level-Backup-System die Quelle überschreibt und die Datenstruktur selbst zerstört.
Es ist unerklärlich, wie ein solcher Fehler passieren kann.
Ich mache mir große Sorgen um das Software-Versionskontrollsystem von Qnap.
In der Zwischenzeit verliere ich Tage (und Schlaf) und muss Geld ausgeben, um 3 TB an verlorenen Daten wiederherzustellen - wer wird mir das alles erstatten?
Sollte ich eine internationale Klage gegen QNAP einreichen?
Nein, ich werde kein Schild mit der Aufschrift QNAP schwenken.
Ich übertrage jetzt alle Daten in die Cloud und werde das NAS nur noch zum Erstellen einer Kopie der Daten aus der Cloud und zum Speichern der weniger wichtigen Dateien verwenden.
Auf was soll ich warten ?
Auf den Versionshinweis: „Fehler behoben, dass Quelldateien unwiederbringlich vernichtet wurden ohne dass das Backup trotz Erfolgsmeldung nicht erstellt wurde.“ oder so ähnlich 😜
Allgemeines Prozedere in unseren "Zeiten" wie Totalversagen einfach totgeschwiegen wird. Da befindet sich Q.... in "bester" Gesellschaft 🤐
Das Problem trat am Samstag auf,
Die fehlerhafte Version war am Freitag erst neu erschienen.
Die Vorgängerversion hatte bei einigen Nutzern auch schon Probleme bereitet.
Ich warte in der Regel immer 1-2 Wochen bis ich ein Update (Win, QNAP, ...) installiere. Ich muss nicht immer bei den ersten Nutzern einer neuen Software sein. 
Von wichtigen Daten habe ich immer mehrere Backups. Dies minimiert das Risiko.
Auf den Versionshinweis: „Fehler behoben, ...
War mein neues Test-NAS mit QTS 5.2.xx Beta.
Da macht mir ein Softwarefehler wenig aus.
Ich geb‘s zu, bin auch immer eher schnell dabei mit Updates. Meist mit dem Hintergedanken, für das wesentliche ja mehrfach Updates zu haben. Dass jetzt aber das Backup gerade die Quelldaten vernichtet ohne die Sicherung durchzuführen…..😵💫. Sollte mich da nächstes Mal doch besser bremsen.
Ich übertrage jetzt alle Daten in die Cloud und werde das NAS nur noch zum Erstellen einer Kopie der Daten aus der Cloud und zum Speichern der weniger wichtigen Dateien verwenden.
Ob dies dann zuverlässiger funktioniert, bei all den Problemen in der Cloud - Verbindungsunterbrüche, Daten-Klau, Daten-Totalverlust etc.?
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Was die Sicherheit betrifft, so verwende ich Google mit Zwei-Faktor-Authentifizierung und zufälligen Passwörtern, was auch die Zuverlässigkeit garantiert.
Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, werde ich regelmäßig Kopien von der Cloud auf das NAS mit HBS in der Wiederherstellungsfunktion erstellen, mit der Gewissheit, dass ich in der Cloud keine Zerstörungen auf niedriger Ebene vornehmen kann. Dann werde ich, wie ich es bereits tue, eine verschlüsselte Kopie der USB-Festplatte erstellen, die ich regelmäßig mit einer anderen Festplatte austauschen werde, die ich an einem anderen Ort als zu Hause offline aufbewahre.
Dieses Mal werde ich darauf achten, diesen Austausch häufiger vorzunehmen, denn das war das Hauptproblem, mit dem ich heute konfrontiert war: der Verlust von Daten aus sechs Monaten.
Ich werde auch ein zweites externes Laufwerk mit reinen Daten hinzufügen, das ich mit dem NAS verbunden lasse, aber einmal pro Woche nur für die Dauer der Sicherung anschließe und dann wieder ausschalte, in der Hoffnung, dass Viren oder mit Füßen geschriebene QNAP-Software das angeschlossene Laufwerk nicht anschalten und die Angriffsfläche vergrößern.
Was die Sicherheit betrifft, so verwende ich Google mit Zwei-Faktor-Authentifizierung und zufälligen Passwörtern, was auch die Zuverlässigkeit garantiert
Ich würde die Sachen vor dem hochladen verschlüsseln, das bringt am meisten. Davon abgesehen hat aber bspw. Amazon in der AWS Cloud vor Jahren einen ähnlich schwerwiegenden Fehler produziert, wo dann haufenweise Backups korrumpiert waren. Nur Redundanz hilft wirklich. Und prüfen.
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Redundanz ist wichtig. Die Verschlüsselung würde mich jedoch daran hindern, die Dateien einfach vom Windows-PC aus zu nutzen, vor allem, wenn ich nicht zu Hause bin: Vor der Katastrophe habe ich das NAS über eine VPN-Verbindung genutzt, aber ich war auf die Upload-Bandbreite zu Hause angewiesen; in Zukunft sollte ich mit der Cloud eine bessere Leistung haben, wenn ich nicht zu Hause bin.
Im Moment bewahre ich nur sehr wenige kritische Dateien verschlüsselt über die Office-Funktionalität und ein verschlüsseltes Zip auf.
Verbindungsunterbrüche, Daten-Klau, Daten-Totalverlust etc.?
Dafür muß man nicht in die Cloud gehen. HBS beherrscht dies lokal auch.
Aber die Google Cloud ist auch nicht besser:
Die Verschlüsselung würde mich jedoch daran hindern, die Dateien einfach vom Windows-PC aus zu nutzen
Es gab / gibt? Tools wie Boxcryptor, die die Dateien für Dich transparent vor dem Hoch/beim runterladen ver/entschlüsseln. Das fing damals mit Dropbox an, deswegen Boxcryptor. Aber wie gesagt, in der Cloud kann auch grandios was schiefgehen, da gibt es schon so einige Beispiele. Microsoft z.B. ist ihr Generalschlüssel für praktisch ALLE Dienste abhanden gekommen :
Das ist noch nicht lange her und hat immer noch nachwirkungen. Es sind auch noch ein paar andere Sachen dazugekommen.
Wobei ich bei der Fehlerbeschreibung in den Releasenotes "setting "Remove additional files in destination folder"" nicht verstehe, warum auf der Quelle(!) Dateien gelöscht wurden. Das Ziel war ja nicht da, also gabs an der Stelle eigentlich auch nichts zu entfernen.
Na ja, evtl. hat der Programmierer es "gut gemeint" (= kleine Schwester von "Sch...e gemacht") und im Code steht "if not exist destination use source" ... 
Gruss
Das Problem in der Softwareindustrie ist ja dieser, dass hier niemand die Verantwortung oder Haftung für Ihre eigenen Fehler übernimmt. "Du kannst nicht mehr Arbeiten, Deine Daten sind weg? Das tut uns aber leid." Mehr kann man hier nicht erwarten. Man stelle sich dies z.B. in der Baubranche vor: "Dein neues Haus ist eingestürzt? Ah, das tut uns aber leid. Wir bauen Euch gerne ein neues Haus. Wir geben auch 3% Rabatt." Müssten die Hersteller für die verursachten Schäden aufkommen... Da würde aber sehr schnell ein Umdenken passieren oder manche große Softwarefirma würden ganz einfach nicht mehr existieren.
