TVS 472-XT trotz TB3 langsame Transferrate 11 Mbit/s

  • Hallo Forum!

    Ich bin ein Einzelunternehmer und muss mir, um Kosten zu sparen meine IT so gut es geht selber installieren und servisieren, deshalb suche ich um Unterstützung zu folgenden Problem:


    Mein TVS 472-XT ist mit 4 HDD´s Seagate Ironwolfe Pro NAS HDD ST4000NE001 (4TB) ausgestattet und läuft im RAID 6 Verbund. Audiofiles ca 1,5 TB und Bilddateien ca 1,8 TB liegen auf dem NAS, die Anwendungs-SW (z.B. Capture One 21samt Catalog) läuft auf dem Thinkpad, d.h. es greift beim Abspielen oder Bearbeiten von Dateien auf die NAS zu.

    Zu Beginn habe ich das NAS über LAN/WLAN mit meinem Lenovo Thinkpad P53 (WINDOWS 10 PRO, RAM 32 GB, 2 x TB3-Anschlüsse, 3 x NVMe SSD´s) verbunden - funktioniert sehr gut. :thumbup:


    ABER: Die Transferrate beim Schreiben von Backups des Thinkpads, oder beim der Übertragen größerer Datenmengen (zB Bilderordner mit >10 GB oder größer) auf das NAS ist langsam etwa 10 MB/s und die Übertragungsdauer somit lange.:(


    ABHILFE: Ich habe die NAS nunmehr zusätzlich über ein zertifiziertes TB3-Kabel verbunden (max 40 GB/s). Kann nun mein Hochstarten des Thinkpad die Verbindung zum NAS auswählen (TB3 oder LAN/WLAN). Doch die Transferrate beim Schrieben von Daten auf das NAS ist weiterhin nur bei etwa 10 - 11 MB/s.


    1. Frage: lassen die HDD´s prinzipiell keine höhere Transferrate unter RAID-6 zu, oder muss unter WIN 10 bzw. QTS (4.5.1.1540) eine besondere Konfiguration vorgenommen werden. Laut einem Webinar von QNAP über die TVS x72-XT-Serie sollte sich die Verbindung automatisch richtig konfigurieren.


    2. Frage: wäre der Einbau von 2 NVMe-SSD´s in die NAS eine Abhilfe. Wenn ja bitte ich um einen kurzen Hinweis wo ich eine Anleitung für die Konfiguration dieser SSD´s in Verbindung mit den unter RAID-6 laufenden HDD´s finden kann.


    Besten Dank im Voraus für Hinweise :thumbup:

    Andreas

  • Die Transferrate von 10-11MB/s läßt mich als erstes eine Netzwerk-Einstellung/-Komponente vermuten, die nur auf FastEthernet Geschwindigkeit (100MB/s) eingestellt ist oder läuft, also noch nicht mal Gigabit, was heute die meisten Geräte vn Haus aus können. Dann müsste die Transfergeschwindigkeit im günstigsten Fall bis 110/120 MB/s betragen, realistisch je nach Datenstruktur pendelt sie bei mir zwischen 40 und 110 MB/s.


    Für alles weitere müsstest Du Dich etwas genauer über die Netzwerkkonfiguration auslassen.


    Gruss

  • Du musst da vermutlich gar nichts umbauen. Hier hakt es vermutlich an einer Einstellung, wie FSC830 ja auch vermutet.

    Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Verbinung weiterhin über W-LAN läuft. Könntest du dieses vielleicht einmal komplett deaktivieren und schauen ob dann noch eine Verbindung zur NAS besteht?

    TB3 an der NAS funktioniert ja dennoch über IP. Hast du auf der NAS dort alles richtig konfiguriert?


    Zum testen am besten am Laptop einmal sämtliche Netzwerkverbindungen deaktivieren. Also W-LAN und LAN und dann die beiden Geräte per Thunderbolt Kabel verbinden. Anschließend verbindest du dich am besten über den Qfinder Pro am Laptop mit der NAS.

    Würde mich sehr wundern, wenn es dann immernoch 11 MB/s sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Helljumper ()

  • Mich würde der Router interessieren. Die AVM schalten im Green-mode z.B. auf 100 mbit runter.

    Einzelheiten zum Netzwerk wären vorteilhaft.

    Am RAID6 liegt es eher nicht, das sollte rund um 300MB/s bringen.

  • Hallo Kollegen!

    Danke für die raschen Rückmeldungen.

    Zuerst das Thema AVM Fritzbox 6590 Kabelmodem / Router. Hier sind die Einstellungen alle auf 1 GbLan gestellt und kein Green-Mode aktiviert. In den Netzwerkeinstellungen ist das NAS (LAN/WLAN) mit einer statischen IP-Adresse (IPv4) eingebunden. Die Thunderbolt 3 Verbindung (die vom NAS eine eigene IP-Adresse erhält) ist NICHT angelegt. Mein LAN/WLAN ins Internet ist mit 200 Mbit/s Download und 20 Mbit zudem recht schnell.


    Nun der Test ohne WLAN und ohne LAN:

    Datenzugriff funktioniert problemlos. Daten von Notebook auf das NAS überspielen läuft extrem langsam. Es wird weder die Übertragungsgeschwindigkeit noch die geschätzte Dauer im Dialogfenster angezeigt. Breche ich die Übertragung ab, friert der Windows-Explorer sofort ein und ich muss das Notebook manuell runterfahren bzw. hart abstechen (ein/aus-Schalter).


    In den NAS-Systemeinstellungen habe ich keine Einstellungen für die TP3-Verbindung vorgenommen, sondern die automatisch vergebenen Einstellungen belassen.


    Das Notebook ist über eine zweite TB3-Schnittstelle mit einer TB3-Dockingstation von Lenovo verbunden. Ein Durchschleusen einer TB3-Verbindung zur NAS funktioniert nicht, da dann für den externen Monitor (über DP angebunden) kein Signal mehr ausgegeben wird.


    Frage muss ich im Fritzbox-Netzwerk die TB-3-Verbindung der NAS gesondert anlegen und wenn ja, mit einer statischen oder dynamischen IP-Adresse?


    Danke für jede Unterstützung. Bislang konnte mir auch QNAP bzw. Lenovo Support nicht weiterhelfen.

    Schöne Grüße

    Andreas

  • Wie greifst du auf die NAS zu? Über den Explorer, den Browser oder einem anderen Weg? Wie genau machst du das?

    Welches protokoll nutzt du? SMB?

    Hast du schon die neusten Thunderbolt Updates für deinen Laptop installiert?


    Frage muss ich im Fritzbox-Netzwerk die TB-3-Verbindung der NAS gesondert anlegen und wenn ja, mit einer statischen oder dynamischen IP-Adresse?

    Nein. Bei der TB3 Verbindung wird ein P2P Netzwerk zwischen NAS und PC aufgebaut. Der Rest deines Netzwerks ist davon komplett unabhängig.

  • Aber evtl. muss man ein dediziertes Netzwerk auf den TB3 Schnittstellen mit anderen IPs als auf dem LAN/WLAN einrichten.


    Gruss


    Z.B. Das LAN der Fritz: 192.168.x.x, das LAN für TB3 1.0.0.x

  • Hallo Helljumper!

    Zuerst der einfache Teil: Das Protokoll ist SMB.

    Für den Datenzugriff auf der NAS habe ich im WINDOWS Explorer mehrere Netzlaufwerke angelegt, weil zwei Anwendungsprogramme direkt auf die files auf der NAs zugreifen.


    Die Verbindung wird so hergestellt:

    1. Wenn das TB3-Kabel nicht angesteckt ist, also auf das NAS nur mit LAN/WLan zugrgriffen wird, ist beim Start des Notebooks keine Verbindung zu wählen oder zu bestätigen. Alles läuft automatisch.

    2. Ist das Thinkpad über das TB3-Kabel mit der NAS verbunden öffnet sich beim Hochfahren des Thinkpads ein Dialogfenster in dem ich wählen kann zwischen der "LAN/WLAN-Verbindung unter ihrer IP-Adresse" oder über die Thunderbolt 3 Verbindung mit der vom NAS vergebenen IP-Adresse.


    Wegen der Treiber: die frage ich mindestens ein bis zweimal pro Woche auf der Lenovo-Service-Seite meines Thinkpads nach und sollten jedenfalls aktuell sein.


    Wenn ich Einstellungen auf der NAS vornehme mache ich das zumeist durch das Aufrufen der IP-Adresse im Explorer (es funktionieren beide, die statische IP von der Fritzbox (LAN/WLAN) und die dynamische die das QNAP-Nas vergibt.


    Anbei noch zwei Screenshots:

    Eninmal wie sich die TB3-Verbindung im Explorer zeigt und einer der die Konfiguration des TB3-Anschlusses auf der NAS zeigt.



    An FSC 830: Die TB3-Verbindung des NAS erhält von der NAS eine eigene dynamische IP-Adresse unter der man es auch über den Windows-Explorer aufrufen kann.


    Schöne Grüße

    Andreas

  • Die WAN IP solltest Du unkenntlich machen, die internen IPs sind egal. ;)


    Ich würde den TB Anschlüssen aber "vernünftige" Adresen geben, und keine APIPA 169.254.x.x zuteilen lassen.


    Gruss


    Ob Windows damit so klar kommt (ein Ziel - zwei IPs), davon bin ich nicht immer überzeugt.

  • ein Dialogfenster in dem ich wählen kann

    Von welcher Anwendung kommt das Dialogfenster? Windows oder Qfinder?

    Abgesehen von dem Umstand mit den APIPA Adressen, welche aber trotzdem funktionieren sollten, sieht das Ganze soweit recht korrekt aus.

    Wie sieht denn die Geschwindigkeit aus, wenn du über die IP des Thunderbolt Ports auf die NAS via Browser zugreifst und etwas über die FileStation herunterlädst?

  • Wenn er über LAN/ W-LAN genau das gleiche schlechte Ergebnis hat wird es wohl eher nicht (komplett) an Thunderbolt liegen.

  • Hallo FSC830!

    Danke für den Hinweis, hatte ich in der Eile übersehen.


    Hallo dolbyman!

    Vermutlich hast Du Recht. Nachdem ich mich nun bereits mehrere Tage damit beschäftigt habe klingt der Vorschlag wohl am einfachsten zu realisieren. Es gibt ja von QNAP einen 10Gb-Connector ( QNA-T310G1T) den ich zwischen die NAS und das Thinkpad einbinden kann.


    Hallo Helljumper!

    Ja, von den Einstellungen her lässt sich nichts finden, das auf Probleme hinweisen würde. Das mit dem Zugriff über die Thunderbold-IP und dann Daten über Filestation aufs Thinkpad kopieren läuft nicht so einfach. In der Filkestation sind nur die NAS-Directories zu sehen und nicht die Laufwerke des Thinkpads. Ich kann nur Folder/Dateien downloaden, nur werden Folder sofort ge-zipt. Das sagt somit nicht viel aus. Ich vermute, dass die Einbindung der TB3-Schnittstelle nur für Apple entwickelt wurde und WINDOWS 10 irgendein Problem damit hat. Denn wenn nur eine TB3-Verbindung steht schafft Windows nicht einmal die übliche Verbindungsgeschwindigkeit des LAN. Warum das LAN selber so langsam ist wo doch RAID 6 bis zu 300 Mb/s zulässt ist mir auch unklar. Möglicher Weise hat es mit einer Netzwerkeinstellung in WINDOWS 10 zu tun, doch da bin ich überfordert.


    Eventuell liegt alles an meiner derzeitigen WIND10-Installation auf dem TP53. Trotzdem das eine Workstation sein soll, läuft es extrem unzufriedenstellend, ruckelnde Windows-Fenster und Zeigerverzögerungen, verwischtes Bild beim schnellen Scrollen usw. trotz aktuellster Grafiktreiber (UHD 630 und RTX4000) und BIOS etc. neu Aufsetzten usw. Das Gerät empfehle ich sicher niemandem weiter.


    Jedenfalls vorerst vielen Dank für Eure Hinweise und Unterstützung.

    Falls ich zu einer Lösung komme, schreibe ich diese in dieses Thread.

    Schöne Woche und bleibt gesund!

    Andreas

  • Wird vom Laptop über Wlan UND Lan auf das Kabelmodem zugegriffen?

    Das Wlan ist laut Handbuch mit irgendwas 150Mbit ausgewiesen


    Besteht eine Notwendigkeit, das NAS ans WAN zu hängen?


    Was wirft Start>Alle Apps>Windows-System>Eingabeaufforderung >ipconfig aus

  • Ich kann nur Folder/Dateien downloaden, nur werden Folder sofort ge-zipt. Das sagt somit nicht viel aus.

    Halt stopp :D Von was für Dateien reden wir denn hier? Versuchst du da extrem viele kleine Dateien über die Leitung zu jagen? Dann ist die Geschwindigkeit unter Umständen normal und ließe sich wohl nur durch SSDs verbessern.

    Was für eine Geschwindigkeit erreichst du denn bei einer großen Datei, wie einem Film, oder wenn du mal etwas gezipptes lädst?

    QNAP einen 10Gb-Connector ( QNA-T310G1T)

    Hier würde ich eher zu einem anderen Hersteller greifen, welcher keinen Lüfter verbaut (z.B. Sonnet).

    Der soll recht nervig sein.

    Aber bevor du die Gigabit Leitung nicht auslastet, würde ich da nichtmal drüber nachdenken.

    2 Mal editiert, zuletzt von Helljumper ()

  • Hallo Matselm!

    Also Es gibt im Grunde 3 Verbindungen vom Notebook zur NAS:

    1) LAN: diese Verbindung läuft sieht so aus: Notebook über TB3 zur Docking-Station (hat 2 TB3 Anschlüsse) und von der Dock über CAT-Verkabelung ins LAN.

    2) WLAN: die Verbindung baut sich automatisch dann auf, wenn das Notebook nicht über LAN mit dem Router verbunden ist.


    Aber das Notebook ist NICHT parallel über 1 und 2 gleichzeitig mit dem Router verbunden.


    3) sollte die TB3-Verbindung sein, die beim Hochfahren über ein QNAP-Anmeldefenster ausgewählt werden kann wenn das Notebook über TB3 direkt mit der NAS verbunden ist. Diese Verbindung hat eine eigene IP-Adresse.


    Hallo Helljumper!

    Die Anzahl und Größe der Dateien ist sehr unterschiedlich. Zum Einen sind es Bilddateien von einigen Dutzend bis zu mehr als 100 mit je etwa 46 MB Größe. Dann sind es gerippte CD´s mit etwa 700 MB.


    Wie gesagt LAN und WLAN Verbindungen sind stabil nur eben langsam. Das ist vor allem beim Backup mühsam, weil hier sehr viele Dateien vom Notebook auf die NAS gespiegelt werden.

    Mein Thema ist aber, dass selbst wenn ich nur den Ordner für eine gerippte CD auf die NAS kopiere die Geschwindigkeit über TB3 nicht höher ist als bei LAN/WLAN. Bei meinen ersten Versuchen das Notebook mit TB3 zu verbinden traten kurzfristig deutlich höhere Übertragungsraten auf. Aber ich kann das leider nicht mehr reproduzieren wie ich das angestellt hatte.


    Zwischenzeitlich vermute ich, dass das Problem eher bei den beiden TB3-Anschlüssen des Notebooks liegt (ev. auch eine BIOS Sicherheitseinstellung daran schuld ist) und den Treibern von Lenovo liegt. Denn nach einer längeren Pause heute Nachmittag, war die TB3-Verbindung sowohl am Notebook verschwunden und auch auf der NAS unter "Netzwerk und virtueller Switch" nicht mehr angezeigt obwohl das TB3-Kabel angesteckt ist. Auch nach einem Neustart wurde die TB3-Verbindung zur NAS nicht gefunden. Die TB3-Verbindung zu Dockingstation dagegen läuft. Das Kabel kann nicht die Fehlerquelle sein, das habe ich bereits geprüft.

  • Lasse mich raten, das Notebook hat nur noch WLAN integriert?


    Hast nicht einen USB 3 LAN Adapter rumfliegen, da kannst mal schauen ob du hier GBit bekommst, wenn ja ist es deine Notbook mit TB3 was rum zickt.


    Bei WLAN hängt man halt sehr von der Umgebung und dem Settup des APs ab, ob der richtig Bandbreite liefern kann oder nix ankommt.

    Zudem ist hier die Latenz einfach immer im Bereich einiger ms, bei LAN bist um Faktor 10 schneller und da macht bei vielen kleinen Dateien mit den ganzen ACKs sehr viel aus.

  • Lasse mich raten, das Notebook hat nur noch WLAN integriert?

    Auf dem Bild, welches ich gefunden habe, hat das Lenovo P53 schon noch RJ45 onboard.


    von einigen Dutzend bis zu mehr als 100 mit je etwa 46 MB Größe.

    Okay, die größe ist eher unproblematisch. Ich hatte die Befürchtung es geht eher in Richtung Kilobyte.

    Irgendwas läuft da ganz und gar nicht sauber in deinem Netzwerk.

    3 Mal editiert, zuletzt von Helljumper ()

  • Irgendwas läuft da ganz und gar nicht sauber in deinem Netzwerk.

    Ich hatte nicht umsonst nach ipconfig gefragt. Aber gut, dann ist das halt so. Ich krieg ja schon nen Vogel wenn das NAS eine öffentliche IP und den Google-DNS in der Konfig hat. Was macht der Mist da?


    Workaround:


    Eine der zwei GbE Schnittstellen im NAS auf 192.168.178.10 konfigurieren. Kein Gateway, kein DNS, kein DHCP. TB3 abgesteckt. Nicht die 10GbE Schnittstelle wie im Bild dargestellt nehmen, da sind zwei 1GbE darunter.

    TP Ethernet auf 192.168.178.11/24 konfigurieren, kein GW, kein DNS, kein DHCP. WLan aus (bei meinem TP ein Schieberegler), TB3 abgesteckt

    Ethernetkabel direkt zwischen TP und NAS verbinden, das NAS als privates Netz erlauben, sollte gehen. Bereich unter 192.168.178.20 aus dem Grund, da es in Werkeinstellungen der DHCP-Bereich der Fritz ist ab .20


    Bei Verbindung über den Switch der Fritz als zweiten Schritt und mit dem Gedanken im Hinterkopf, dem NAS das WAN über die Fritz zu verbieten:


    NAS 192.168.178.10/255.255.255.0 Gateway 192.168.178.1 (sollte die IP von Fritz sein) DNS 192.168.178.1 (Fritzip) Kein DHCP auf dem NAs und keinen Bezug der Netzwerkeinstellungen über DHCP von der Fritz.

    Ethernet TP: 192.168.178.11 /24, Gateway und DNS 192.168.178.1 (Fritzip)

    Die Fritz hat für das TP dann die weiteren DNS des Anbieters /liwest hinterlegt, aber die Schaltstelle/Gateway zu LAN/WAN ist immer 192.168.178.1 der Fritz, das ist der Router.


    So würde ich mich Stück für Stück vorarbeiten, selbst in der Provinz mit Lockdown. Mit einem Teil beginnen, dann erst weiter. Großes Durcheinander kann man immer machen.

  • Verstehe irgendwie die Panik nicht, wenn das NAS Internetzugang hat um Updates abrufen zu können.

    Das ist erstmal nix böses.


    Du sollst es ja nicht gleich als exposed Host dem WAN aussetzen. Das wäre dann ein Sicherheitsproblem.


    Bevor du die also die nächsten Probleme einbaust, versuche einfach mal mit einer über DHCP bezogenen IP über LAN auf dem NAS zu abreiten, wenn es auch eine über DHCP erhält.