Eigenem Domänenname bei eurodns.com mit ddclient die aktuelle IP zuweisen

  • Das würde ich gerne etwas genauer wissen.

    myFritz ist nur einen Klick entfernt...;).

    Dank der Suchmaschine Deiner Wahl.


    Gruss

  • Ja, habe ich einmal ausprobiert. Aus Datenschutzgründen habe ich aber die oben genannte Lösung gewählt.


    Grüße

  • Ja, die Telekom ist da etwas eigen - und außerdem plagt mich seit Jahren eine gestörte Steigleitung im Haus, was zur Folge hat, dass ich einmal pro Woche den Router neu starten muss, da unter mir irgendwer ein elektrisches Gerät benutzt, das die Leitung stört.


    Am liebsten wäre es mir, sofort auszuziehen und im neuen Domizil einen vernünftigen Kabelanschluss zu beschaffen. Aber mach' das 'mal in München :(


    Grüße

  • Also EuroDNS unterstützt die CGI-Technik schlicht nicht und schlägt als einzige Möglichkeit den ddclient vor.

    Hmmm OK, aber dann würde ich vermutlich eher den DNS Anbieter wechseln :S
    Inwx kann glaube ich von Haus aus auch DynDNS ohne sowas wie ddclient.

    und zwar als vollwertiges Linux als virtuelle Maschine,

    Wenn du dich mit Containern (noch) nicht auskennst kann das die einfachste Lösung sein. Andernfalls ist es für Sachen die auch in Containern laufen können Ressourcenverschwendung.

  • tuxflo

    Die Docker- und Container-Technik ist mir in der Tat noch nicht so geläufig. Aber eine voll ausgestattete Linux-Maschine, deren Dienste teilweise aus dem Internet erreichbar ist und die auch dann noch aktualisierbar ist, wenn QNAP den Support für das QOS eingestellt hat ist mir lieber.


    Grüße aus München

  • Also make ist nicht im Auslieferungszustand enthalten.

    Ist folgende Adresse: http://bin.entware.net/x64-k3.2/Packages.html

    die richtige Adresse um make zu installieren?

    Du sprichst vom Auslieferungszustand bzw. Paketumfang von ddclient?


    Wenn es nicht dort enthalten ist, findest Du unter Deiner URL in der Tag 2-3 Kandidaten. make dürfte dabei das GNU make sein und diesen Zweck erfüllen. Ich weiß nicht, was inzwischen alles im Paket binutils enthalten ist. Dort könnte auch so etwas dabei sein. Und cmake ist sicher ebenfalls ein Paket, das möglicherweise dafür geeignet ist. cmake ist eine Art Nachfolger von make mit eigener Syntax. In wie weit diese abwärtskompatibel zu (GNU) make ist, weiß ich nicht, würde ich aber vermuten.

    Also was die Unterdrückung in der Fritzbox (7390) der Zwangstrennung des Telekom-Internetzugangs betrifft, so habe ich dort folgende Einstellungen gefunden:

    Dann erkundige Dich bei Deinem Provider, ob er immer noch solch eine Zwangstrennung hat, und ob diese immer noch täglich bzw. nächtlich ist. Die FritzBox 7390 ist ja nicht mehr die neueste. Sie kam noch auf den Markt, als das analoge Telefonnetz und diverse DSL-Varianten am Markt waren. Insbesondere mit dem Wechsel von analoger Telefonie zu VoIP entfällt der Grund für solch eine Zwangstrennung. Technische Gründe gab es m.W. noch nie. Wenn an Deinem Anschluß (netzseitig) keine analoge Telefonie mehr ist, könnte auch diese nächtliche Zwangstrennung entfallen sein oder sich auf ein anderes Intervall geändert haben.

  • chef1

    Ja es sind mehrere make-Varianten dort zu finden. Wichtig war mir nur zu erfahren, dass das die richtige URL zum Download für etwaige Erweiterungen für diese Box ist. Nun gehe ich davon aus


    Was die sleepy Telekom betrifft, so darf ich Dir mitteilen, dass diese Telekom z.B. heute eine Zwangstrennung um 03:28 Uhr einleitete und wegen eines DNS-Fehlers (ich benutze aus Datenschutzgründen cloudflare, also 1.1.1.1.) bis 04:40 brauchte, um mich mit ihrem eigenen DNS-Server wieder ins Internet zu bringen !!!!!!!!!!! Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn ich z.B. Arzt wäre und Bereitschaftsdienst in der Nacht schiebte.


    Grüße

  • und wegen eines DNS-Fehlers (ich benutze aus Datenschutzgründen cloudflare, also 1.1.1.1.) bis 04:40 brauchte, um mich mit ihrem eigenen DNS-Server wieder ins Internet zu bringen !!!!!!!!!!!


    Das halte ich für unwahrscheinlich.

    Dann hatte eher dein Router ein Problem richtig zwischen DoT und normales DNS zu switchen.

  • Jetzt lieferst du einem US Unternehmen dein Surfverhalten wo es keine DSGVO gibt und Datenschutz eher auf dem Papier existier als in der Praxis.


    Schon mal einen andere. Router versucht, denn es gibt Kombinationen von Modem und Gegenstelle die sich nicht vertragen.

    Die Myfritz Adresse ist zwar hässlich aber funktioniert.

  • Aber die myfritzadresse lässt sich ja über einen CNAME-Record auch einfach auf etwas einfaches "umbiegen"...