Und weder die Dosen in dem Räumen, noch das Patchfeld sind beschriftet?
Wie viele Dosen sind das denn in der Wohnung?
Nach Firmware Update kein Login mehr möglich!
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- ARM + X86
- QTS
- battlefire
- Unerledigt
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Du kannst ja mal in die CAM Tabel schauen, da steht ja welcher Port welche MAC hat in der Fritz findest du das passende Geräte zur MAC, so kannst du die Ports finden und beschriften.
Ich habe hier jeden Port durchgemessen, beschriftet und damit dann beim patchen den Switch Port beschriftet. so finde ich in Sekunden jeden Port oder jedes Device.
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Dann wird der Port neu ausgehandelt, da er durch die Parameter für Gbit geflogen ist.
Bei der Aushandlung schafft er es dann ggf. wieder knapp drüber und es kommt wieder Gbit zu stande, das ist aber nicht stabil.
Daher mal die Dose mit dem LSA Werkzeug nachtackern.
Das reicht meist schon.
Kabel kann auch einen weg haben, aber das ist ja in Sekunden durchgetauscht.
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Kabel kann auch einen weg haben, aber das ist ja in Sekunden durchgetauscht.
Das Kabel welches von der Dose in die Wand geht?
Würde gehen, wenn man Leerrohre hat oder?
Bei mir sind die in der Wand Unterputz verlegt. Defektes Kabel kann ich mir da nicht leisten.
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Ich meinte eher das vom NAS zur Dose oder Patchfeld zum Switch.
Habe hier vorgestern eins für meine Laptop rausgeworfen da es teilweise beim einstecken nur 100 aushandelt.
Mit dem neuen gleich wieder Gbit.
Da hat es irgendwo in der Nähe des Steckers wohl mal zu viel drall bekommen.
Passiert und dann ab in die Tonne damit.
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Notfalls besorgst Du Dir einen RJ45 Leitungstester, die Teile kosten ja nur 8 Euro.
Mit etwas Glück ist der morgen schon da, dann sparst Du Dir das rumgetausche und so ein Teil kann man immer wieder mal gebrauchen (ich zumindest).
Dann kannst Du selbst nochmal (zwar etwas spartanisch, aber immerhin verdrahtungstechnisch) selbst nochmal alle Leitungen und Patchkabel auf fehlende Verbindungen oder Fehlverdrahtung überprüfen.
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Notfalls besorgst Du Dir einen RJ45 Leitungstester, die Teile kosten ja nur 8 Euro.
Die 8 Euro sind vergeblich. Diese "billigen" Teile prüfen nur die galvanische Verbindung, also Durchgang oder mit viel Glück noch Kurzschluß.
Daneben gibt es aber eine ganze Reihe von Fehlern, die diese Geräte nicht erkennen können, da braucht man schon etwas besseres.
Die gibt es mittlerweile in der Bucht massenhaft, aber auch gebraucht liegen die um einen Betrag von mehreren hundert €!
Wer nachsehen will, sollte mal unter den Stichworten Fluke DSP oder DSX (neuere Generation, aber auch schon nicht mehr aktuell) suchen.
Gruss
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Diese "billigen" Teile prüfen nur die galvanische Verbindung, also Durchgang oder mit viel Glück noch Kurzschluß.
Daneben gibt es aber eine ganze Reihe von Fehlern, die diese Geräte nicht erkennen können, da braucht man schon etwas besseres.
Schon korrekt, für "auf die Schnelle" haben mir die kleinen Tester aber auch schon allerhand Arbeit bei der Fehlersuche abgenommen und das obwohl ich jederzeit Zugriff auf richtige Prüfgeräte habe.
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Das reicht aber dann gerade so um CAT5e zu testen.
Alles darüber brauchst du eins das Impedanz, Übersprechen usw. und das zwischen allen Paaren messen kann.
Ich habe einen für CAT6 ausleihen können, der sagt ganz penibel wo Mist gebaut wurde.
Schaue vor der Bestellung von dem billigen Teil mal im Switch nach Cabel Diag, unsere Ciscos können das alle.
Ggf. hast die Funktion ja im Switch.
Intel LAN Karten können das mir dem richtigen Treiber auch.
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Zu den einzelnen Fehlern kann ich nichts beitragen.
Da ist Crazyhorse besser bewandert.
Hast Du die Kabel vom NAS zur Dose und das Kabel Patchfeld zum Switch getauscht?
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CRC Fehler sind entweder durch einen defekt der Netzwerkkarte auf einer Seite verursacht, meist jedoch kippt ein Bit durch übersprechen oder Einstreuungen.
Hängt aber auch von der Menge an Paketen ab die da durch sind.
Bei ein paar Mil Paketen ist das viel, bei ein paar Miljarden ist was wiederum deutlich weniger und nicht ganz so dramatisch.
Hier ist also das durchmessen, also ich meine mit einem richtigen CAT Prüfen, notwendig.
Die Dinger erkennst du, dass die auf beiden Seiten eine aktive Komponente haben.
Die sagen dir dann auch genau nach wie weit der Fehler weg ist, wenn einer ein Kabel mit einer Schraube verschönert hat.
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Hier ist also das durchmessen, also ich meine mit einem richtigen CAT Prüfen, notwendig.
Die Dinger erkennst du, dass die auf beiden Seiten eine aktive Komponente haben.
Die sagen dir dann auch genau nach wie weit der Fehler weg ist, wenn einer ein Kabel mit einer Schraube verschönert hat.
Falls du dir so ein Gerät nicht kaufen willst kann man die häufig auch im elektrofachhandel ausleihen.
Also damit meine ich nicht die Läden in denen man Fernseher kauft sondern die wo Elektriker/ Handwerker ihr Material beschaffen.
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Ich habe die fritzbox wieder mit Kabel am NAS angeschlossen und dann den Port 8081 an der Fritzbox über myqnapcloud.link freigeben, jetzt klappt zum Glück wieder alles.
Portfreigaben haben keinen Einfluss auf LAN2LAN Zugang, da im gleichen Subnet, NAT doch garnicht zum tragen kommt.
Dass das NAS jetzt offen im Netz liegt und angreifbar ist ist ein sehr unschöner Nebeneffekt.
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es lag tatsächlich daran, dass die NAS trotz automatischer Portfreigabe an der Fritzbox diese sind der vorgenommen hat.
???
Könntest Du das bitte noch mal verständlich schreiben? In dieser Aussage fehlt irgendwie ein Sinn.
Von dem Einfluß der Portfreigaben im LAN ganz abgesehen
.Gruss
