Vorsicht Kunde! QNAP streicht das U aus USB

  • Ich muss hier mal eine Warnung loswerden.


    Ich hatte (und habe immer noch) ein Problem mit HBS3, Details tun nichts zur Sache.

    Da es sich um ein offensichtliches Software-Problem handelt, habe ich mich an den QNAP-Support gewandt.

    Die erste Frage des Support war nach dem Hersteller und Typ der externen USB-Festplatte, auf die ich sichere.

    Naiv wie ich bin habe ich dies wahrheitsgemäß beantwortet.

    Daraufhin verweigerte der Support-Mitarbeiter jegliche Unterstützung mit der Begründung, meine USB-Platte stünde nicht auf der QNAP-Kompatibilitätsliste.


    Es spielte keinerlei Rolle, dass das Problem mit mehreren USB-Platten unterschiedlicher Hersteller auftritt.

    Es war überhaupt nicht von Interesse, wie sich das Problem eigentlich manifestiert.

    Das alles war dem Support egal.

    Platte steht nicht auf der Kompatibilitätsliste - Ende der Fahnenstange.


    Nur so als Warnung an alle, die meinen, es gäbe bei QNAP so etwas wie Support.

    Seid ihr sicher, dass alles, was ihr mit dem QNAP NAS zusammen einsetzt, auf der QNAP-Kompatibilitätsliste steht?

    Nein?

    Dann: kein Support!


    Also überlegt euch gut, wofür ihr QNAP-Produkte einsetzt - und wofür besser nicht.

  • Neues Ticker eröffen und anderem Mitarbeiter ne Platte nennen die auf der Supported Liste steht :)

    Wenn QNAP nach den Regeln spielt, dann kannst Du das ja auch ...

  • QNAP gibt nicht umsonst solche Kompatibilitätslisten heraus. Zum einen gibt es heutzutage zig Hersteller, man kann solche Platten sich sogar selbst zusammen basteln. Wenn ein Hersteller sagt, er setzt den Fokus auf bestimmte Hardware, die miteinander funktioniert und garantiert das mit dem Support, dann ist dsa legitim. Zum einen stehen die Listen öffentlich im Internet zur Verfügung und zum anderen kommunizieren sie das auch in jeglicher anderer Hinsicht.


    Kauf dir ein Gerät, welches auf den Listen aufgeführt ist, wenn du dann die Probleme auch hast, melde dich dort noch einmal und sie helfen dir auch.

  • QNAP gibt nicht umsonst solche Kompatibilitätslisten heraus

    Noch viel mehr als über diese Unart sowohl hier als auch bei QNAP, dass man aus der Diskussion geworfen wird, wenn angeblich irgend eine Stromwelle aus dem 230V-Netz leider Ökostrom war, oder wenn man blöderweise sein Frontend von der Südhalbkugel gestartet hat, noch viel mehr wundere ich mich darüber, dass User hier im Forum dieser Praktik auch noch beipflichten.


    Der Hauptpunkt ist doch, dass die angeführten Probleme garnicht im Bezug zur monierten Abweichung stehen, davon abgesehen, dass Standards eben dafür da sind, Querverbaubarkeit herzustellen. Und beim besten Willen, dass ein Backup-Scheduling nicht funzt, hat nun wirklich nix mit der verwendeten Platte zu tun. Diese ewigen Ablenkungsmanöver hier im Forum genauso wie bei QNAP selbst: Sie nerven, weil sie diejenigen, die Hilfe geben könnten, von denen fernhalten, die sie brauchen.

  • So, dann möchtest du also, dass die Supporter von QNAP z.B. in den nächsten Shop laufen, die jeweilige Platte kaufen, um das Verhalten konkret nachvollziehen zu können. Auch wenn es Standards sind, so heißt das nicht, dass jeder Hersteller da nicht auch Probleme haben kann. Nicht nur QNAP als Hersteller, sondern auch der Plattenhersteller. DU als Kunde übernimmst natürlich auch die Kosten für die Platte, die der Supporter da für dich gekauft hat? Weil es gibt hunderte Hersteller. Das meinte ich eben.


    Ich beziehe mich hier ganz klar auf den Ersteller des Forenbeitrags. Ich kann daraus nicht erkennen, dass er nun unbedingt techn. Hilfestellung als fokussiertes Ziel seines Beitrags erhofft. Vielmehr ist es Frust und die Beschwerde, da der Support direkt abgeblockt hat.


    Ob ich da nun dem ganzen beipflichte oder nicht.... Jedem hier ist bekannt, wie QNAP seinen Support aufbaut. Es ist überall zu lesen,wie sich der Support verhält. Es liegt an jedem Nutzer selbst, entweder das zu akzeptieren oder sein Gerät zu nehmen und an die Wand zu schmeißen. Im übrigen ist das Verhalten auch anderer Hersteller nicht anders.

  • So, dann möchtest du also, dass die Supporter von QNAP z.B. in den nächsten Shop laufen, die jeweilige Platte kaufen, um das Verhalten konkret nachvollziehen zu können.

    Das ist Unfug. Eine Platte von einem der Typen zu besitzen, mit denen das Problem bei mir auftritt, wird dem Supporter exakt gar nichts dabei helfen, das Verhalten nachzuvollziehen. Viel wichtiger als Hersteller und Typ der Platte sind in diesem Zusammenhang Dinge wie Partitionierung, Filesystem, bereits auf der Platte befindliche Daten und vieles andere, für das sich der Support noch nicht einmal interessiert hat und von denen auch nichts in der Kompatibilitätsliste steht.

    Was ich möchte ist, dass der Support sich das Problem überhaupt einmal anschaut. Wenn er dann auch nur den geringsten Hinweis auf ein Kompatibilitätsproblem findet, lasse ich mich gerne auf die Kompatibilitätsliste verweisen - aber erst dann. Dieses Verhalten sollte bei einem Support eigentlich selbstverständlich sein. Das macht selbst Microsoft so, und die sind eigentlich Weltmeister im Abwimmeln von Support Cases.


    Jedem hier ist bekannt, wie QNAP seinen Support aufbaut. Es ist überall zu lesen,wie sich der Support verhält. Es liegt an jedem Nutzer selbst, entweder das zu akzeptieren oder sein Gerät zu nehmen und an die Wand zu schmeißen.

    Genau das ist der Zweck meines Beitrags: dazu beizutragen, dass allen bekannt ist, wie der Support sich verhält, und dass die Nutzer eine informierte Entscheidung treffen können, ob es für sie sinnvoll ist, den QNAP-Support in Anspruch zu nehmen, oder ob QNAP-Produkte besser von vornherein als unsupported behandeln. Ich persönlich empfehle letzteres.

    Im übrigen ist das Verhalten auch anderer Hersteller nicht anders.

    Bei manchen ja, aber durchaus nicht bei allen. Wie gesagt, sogar der Microsoft-Support schaut sich ein Problem erst an, bevor er einem die Kompatibilitätsliste um die Ohren haut.

  • Genau das ist der Zweck meines Beitrags: dazu beizutragen, dass allen bekannt ist, wie der Support sich verhält, und dass die Nutzer eine informierte Entscheidung treffen können, ob es für sie sinnvoll ist, den QNAP-Support in Anspruch zu nehmen, oder ob QNAP-Produkte besser von vornherein als unsupported behandeln. Ich persönlich empfehle letzteres.

    Ich empfehle dir einen deutschen Hersteller namens Zyxel.


    Da kaufst du ein NAS, wo die Software später max. 2 Jahre gepflegt wird. Selbst Sicherheitslücken werden dann nichtmehr bearbeitet. Da kannst du gerne mal einen "unsupporteten" Hersteller kennenlernen :rolleyes:


    Es gibt zb. auch kaum irgendwelche Hersteller, die Microsoft-Prdoukte verwenden. Da ist das Verhalten mit dem Support von Microsoft ein super Vergleich.

    Wenn siech ein Mensch nur 15 Anfragen am Tag (vergleichbar mit deiner Anfrage) widmet. Wieviel Zeit wird er dann investieren ohne auch nur erst einmal zu wissen, ob es ein Kompatibilitätsproblem ist? Rechne einfach mal mit 10 Minuten. Ich würde die Kosten auch nicht tragen wollen. Du kannst den Mann doch sagen, dass du ihn gerne für die Zeit bezahlst. Vielleicht macht er das dann ja? :)


    Auch die Festplatten haben Firmware-Versionen installiert bzw. Bauteile verbaut wie Controler usw.

    Einmal editiert, zuletzt von eol25 ()

  • Hier scheint einfach ein Mitarbeiter Tickets im L1 zu bearbeiten, der technisch die Zusammenhänge nicht versteht.


    Denn wenn ein Zeitplan nicht startet, dann kann es nicht mit der HD dahinter zusammen hängen.


    Würde dieser starten, die HD nicht finden und mit einem Fehler abbrechen, sieht es anders aus.

    Aber hier startet nix, also wir der Chron für den Task nicht korrekt aufgerufen und das ist ein Problem des Taskplaners, der API zum Backuptool oder vom Backuptool selber.

  • Naiv wie ich bin habe ich dies wahrheitsgemäß beantwortet.

    Und uns hältst du diese Information vor?

    In Punkto USB-Festplatten gibt es immer wieder Probleme, nicht nur bei QNAP.

    Die Controller dieser Festplatten sind das eigentliche Übel. Oft wird nur auf Windows-Kompatibilität geachtet. Von Übertragungsraten will ich hier nicht reden.

    Kompatibilitätsliste von QNAP hinsichtlich USB-Festplatten ist bescheiden, man kann aber auch verstehen, dass nicht jede USB-FP getestet wird.

    Wenn man schon nicht auf diese Liste guckt, sollte man wenigstens auf Linux-Kompatibilität achten und da wird die Luft schon dünn.

    Einmal editiert, zuletzt von frosch2 ()

  • tgsbn eigentlich müsste man dein Thema hier schließen aber du zeigst halt bestens wie ignorant manch Kunde seine Erwartungen mit öffentlichen Druck hier oder auch in sozialen Netzwerken zu unterstreichen versucht. Dabei disqualifiziert du aber auf ganzer Linie und nur deshalb bleibt das Thema offen.


    Halte dich an die gut gemeinten Ratschläge von eol25 und du löst dein Problem und erspart dir selbst unnötig Ärger.


    Grüße

    Christian

  • Ehrlich gesagt bin ich sehr verwundert, wie oft und schnell die Themen so abdriften. Lest ihr eigentlich mal zu Ende, bevor solche Kommentare kommen? Das eigentliche Problem war nicht die Kompatibilität der Platte, sondern eine Fehlfunktion der Backup-Software.


    Ich bin, zumindest in diesem Punkt, ganz beim Threadersteller. Wenn die Platte erkannt und eingebunden wurde (davon gehe ich natürlich aus), ist es piep-wurst-egal, ob sie auf der Liste steht. Die Verfügbarkeit externer Platten ändert sich so schnell, dass diese Liste prinzipiell nie aktuell sein kann und vollumfänglich sowieso nicht. Selbst bei Platten die draufstehen, verbauen die Hersteller manchmal über Zeit unterschiedliche Komponenten.


    Eine solche Vorgehensweise des Supports würde ich auch als inakzeptabel betrachten. Hier geht es nicht um irgendwelche Enterprise-Lösungen, wo solche Kopplungen an eine Liste zertifizierter Geräte oft üblich und Teil des Vertrages ist. Das NAS wird an normale Endkunden verkauft und es steht auch in der Produktbeschreibung nirgendwo, das eine solche Kopplung existiert. Damit kann die grundlegende Kompatibilät zu üblichen (mit z.B. vom Plattenhersteller garantierten Eigenschaften hinsichtlich allgemeiner Linux-Kompatibilität), vom Endkunden über den Fachhandel erwerbbaren externen Platten, erwartet werden. Mir ist auch klar, dass das nicht immer gut geht, aber solche Probleme sind mittlerweile eher selten und nicht mehr die Regel.


    Jedenfalls kann man erwarten, dass der Support zumindest bei der Findung des wirklichen Problems behilflich ist (so denn für das Gerät noch Support besteht). Es ist natürlich möglich, dass dann ein Problem im Zusammenhang mit der Platte festgestellt wird (was durchaus auch bei Platten von der Liste so sein kann). Aber die Hilfe einfach abzulehnen, wo es sich doch offensichtlich gar nicht um ein Hardwareproblem handelt, finde ich schon grenzwertig. Ich hoffe mal, der Mitarbeiter hatte einfach nur einen schlechten Tag und das ist keine normale Vorgehensweise. Leider haben wir aber sowas hier auch schon bei RAM-Aufrüstung gelesen.


    Insofern kann man die Aussagen von janste höchstens als Hinweise zur Problemvermeidung sehen. Die Kompatibilitätsliste ist jedenfalls nur eine Empfehlung und mehr nicht.

  • warpcam mit Aussagen wie der reiserrischen Überschrift und solchen Sätzen

    Details tun nichts zur Sache.

    Bin so gar nicht beim Themenersteller! Hinzu kommt, dass das Problem zumindest in Verbindung mit der externen USB Festplatte auftritt, somit verstehe ich die Aussage vom Support schon.

  • OK, ein paar mehr Details wären schon interressant. Details zu den genauen Formulierungen und dem eigentlichen Problem, also aus beiderlei Sicht.


    Übrigens habe ich auch hin und wieder Probleme mit nicht erkannten Platten (sogar mit welchen von der Liste), je nach QTS-Version mal mehr, mal weniger. Im schlimmsten Fall muss man mit angschlossener Platte das NAS neu starten. Das ist schon nervig. Ich hoffe da aber auf den neuen Kernel, der ja mit QTS 4.4 kommt. Testen konnte ich das noch nicht, denn ich möchte das erst noch etwas reifen lassen:).

  • Das würde ich bei solchen Programmierkünsten die sie an den Tag legen auch machen. Ich sage nur nach Firmwareupdate werden keine USB-Platten mehr erkannt usw. usw.


    Ist doch dann praktisch für Qnap wenn man sich damit aus der Affäre ziehen kann.

  • Hinzu kommt, dass das Problem zumindest in Verbindung mit der externen USB Festplatte auftritt, somit verstehe ich die Aussage vom Support schon.

    Hm. Was meinst Du denn mit "Hinzu kommt"? Ich hatte das Gefühl, dass dieses Argument garnicht "hinzu kommt", sondern dass das von vorne herein der Diskussionspunkt dieses Threads ist: Ablenkung vom eigentlichen Problem, anstatt zu helfen, es zu lösen.


    Beispiel: Fast alle Probleme, die mit dem QNAP auftreten, basieren natürlich darauf, dass Software ausgeführt wird. Und dazu braucht man Hauptspeicher. Also könnte man jeden einzelnen Hilfesuchenden, egal welches Thema, erstmal zurückweisen: Hast Du einen kompatiblen Hauptspeicher?


    Lass uns mal versuchen, den Blickwinkel nur einmal für diese Diskussion umzudrehen. Denn mein Gefühl ist, dass ich es regelmäßig nicht nur vom Support, sondern auch hier im Forum erlebe. Auch an mir selbst, so wie z.B. hier. Für den Hilfesuchenden ist das kein schönes Gefühl. Der Hilfesuchende muss sich sofort verteidigen, so wie hier. Dann wird der Thread auch noch gerne verrauscht, so wie hier ... und am Ende auch noch geschlossen, ohne dass der Fragesteller Hilfe bekommen hat, so wie hier.


    Insofern hat der Hilfesuchende gleich zwei Probleme: Der Support hat ihn abblitzen lassen. Und das Forum dann auch noch. Abgeblitzt mit Argumenten, die mit seinem Problem nichts zu tun hatten. Warum geschieht das so?


    Du hast geschrieben, man disqualifiziere sich hier im Forum, wenn man sowas hier vorträgt. Wahrscheinlich kommst Du auch zu dem Schluss, dass Du da - so wie es mir auch gerne mal passiert - emotional etwas über das Ziel hinausgeschossen bist. Denn der betroffene User fühlt sich sicher auch nicht so super, wenn er das so über sich lesen muss. Aber auch inhaltlich hat dieser Thread doch durchaus etwas zu bieten, denn wir alle haben etwas gelernt: Bloß nicht beim Support die konkrete Hardware korrekt angeben, das hilft.


    Oder hast Du das ernst gemeint, als Du gerade empfohlen hast: Auf @jantse hören, und Zyxel nehmen ... ;)

  • Leider wie überall: Immer schön das Kleingedruckte lesen.

  • Ich weiß nicht, was hier einige wollen. Man kann ja hier tagelang philosophieren über ein bestimmtes Thema. Selbst wenn ich in der Hand ein Anschluss mit USB und an einem anderen Gerät auch so ein Anschluss mit USB habe. Super... das Ding passt da rein, dann muss es doch klappen.

    Wollt ihr hier allen Ernstes in dem Forum Threads lesen, wo dann zig Beiträge sich mit dem Thema beschäftigen, wo sich Leute wirklich viel Zeit nehmen, um das Problem zu lösen, wo sich jeder richtig viele Gedanken macht und am Ende der Ersteller schreibt... "oh sorry, ich habe gerade nochmal ein anderes Teil genutzt, was auch von QNAP freigegeben wurde und jetzt funktioniert es...". Klar kann man auch mal über den Tellerrand schauen....jeder experimentiert auch gerne mal mit etwas, was eben nicht getestet wurde.

    Aber bei bestimmten Problemstellungen ist es nunmal erstmal notwendig, eine einheitliche Basis herzustellen und von dieser auszugehen. Was daran ist so schwer zu verstehen? Letztlich können dort Einflüsse eine Rolle spielen, von denen die Programmierer wissen, die aber so ein technikbegeisteter Freak nichts ahnt. Selbst aber wenn jemand bei QNAP selbst arbeitet und fleißig mit programmiert, kann es doch sein, dass er von bestimmten anderen Vorgängen dort auch nicht weiß, denn keiner arbeitet an so einem komplexen System von vorne bis hinten.

    Ich finde diese Schlaumeier da echt immer zum Haare raufen, da die so kurzsichtig und blind da sitzen und nur auf ihre Stecker gucken und immer wieder in die jeweilige Buchse stecken und sagen..."geht nicht"...

    So ein QNAP ist nunmal keine Zahbürste, die sich hier der eine andere täglich zwischen die Kiemen schiebt, seine kreisenden Bewegungen macht und genau weiß, wie er das 50 Jahre schon gemacht hat. Es ist ein komplexes System. Da läuft nicht mal Microsoft, sonst könnte man die ja auch ansprechen. Da macht sich ein Hersteller die Mühe, einem Kunden ein komplexes System zur Verfügung zu stellen, Das da nicht alles glatt läuft immer ok. Aber viele hier erwarten von den kleinen Bäcker aus der Nebenstraße hier genauso viel und genauso schnell seine Schrippen zu bekommen, wie von der Bäcker AG, wo täglich 1000 Leute nur noch schrippen herstellen. Und dann stellt man sich hier hin und beklagt seine Wehwechen, weil der doofe kleine Bäcker seine Schrippen nicht so hinkriegt, wie der große.


    Ich jedenfalls kann QNAP voll und ganz zumindest bei dem Thema verstehen, zumal die sich dann versuchen zu bemühen, den Kunden zu helfen, wenn einige Grundvoraussetzungen gegeben sind.


    Das ist irgendwie wie das Heulen nach der Rechnung für das schöne Foto, wenn man wieder mal zu schnell unterwegs war.


    Wenn ich sowas wie hier lese, wünschte ich mir manchmal, die nehmen sich so einer Sache an beim Support, dann geht das bis zur Programmierung, wo die dann wirklich was verändern und auf einmal steht der Kunde mit dem nicht kompatiblen Gerät da und freut sich wie Bolle, weil des jetzt funktioniert und eine Woche später kommt eine neue Supportanfrage von einem Kunden, der auf die Kompatibilität geachtet hat und nach dem letzten Update funktionierts auf einmal nicht mehr.... wer ist nun hier der Doofe? ... der der sich wie Bolle freut, oder der, der von Beginn an darauf geachtet hat, alles so zu machen, dass es funktionieren sollte

    2 Mal editiert, zuletzt von eol25 ()