Wahrscheinlich bin ich wieder allein mit dieser besonderen Anordnung:
TVS-882,
RX-480 Grafikkarte (PCI) und PCI-USB-Erweiterung
Neu kommt in dieser Version der VS hinzu, dass die USB-Erweiterung einer VM zugeordnet werden kann.
Im Moment kämpfe ich wieder etwas mit der VM mit RX480, die anderen laufen tadellos. Üblicherweise fahre ich die VMs nicht komplett herunter, sondern sie lediglich in den Ruhezustand versetze. Vielleicht wäre es diesmal aber besser, doch die VMs mit Grafikkarte komplett zu beenden, vor das Update gestartet wird.
Also scheint mir der Hinweis angebracht: Vorsicht beim Update und lieber etwas mehr Zeit einrechnen.
EDIT:
Also zumindest bei mir ist es diesmal mit "etwas mehr Zeit" nicht getan. Ich bin wieder in einem Zustand gelandet, den ich mir mangels tieferen Einblick in das System nicht erklären kann:
- Starte ich die VM mit Windows 10 und eingebundener RX480-Grafikkarte, lande ich im Reparaturmodus von Windows 10, der dann aber nicht durchgeführt werden kann. Ich bekomme zur Wahl: Computer ausschalten oder trotzdem neu starten. Ersteres ist klar, zweites führt in einer Schleife wieder an diesen Punkt.
- Kopple ich die RX480 ab, startet das Windows ganz normal, als ob nichts gewesen wäre. Und das auch dann, wenn ich direkt davor einen erfolglosen Startversuch mit RX480 machte - als ob diese Information aus dem Gedächtnis gestrichen wäre.
Dies habe ich jetzt gestern x-mal durchexerziert ohne jeglichen Erfolg, mit zwischenzeitlichen Aktualisierungen von Windows, komplettem deinstallieren der RX480 (softwareseitig). Was ich noch nicht machen konnte ist, die RX480 mal auf einer anderen VM zu probieren, eventuell auch mal Linux. Dazu muss ich aber diese VMs erst so nochmal prüfen, da sie lange brach liegen.
Mal sehen, ob mich der Support wieder auf den nicht-original-Speicher verweist