Pi-Hole auf QNAP installieren

  • Merkwürdig, dann würde ich das tatsächlich mal mit PUID und PGID ausprobieren ...

  • Habe ich schon;


    langsam vergeht mir die Lust :(

    chmod 777 im container-folder; PUID/PGID


    Ich vermute noch die Erweiterte Ordnerberechtigungen, aber da diese genutzt weerden, kann ich sie ja nicht ausschalten.. :-|


    Entweder mache ich einen ganz blöden Fehler, oder ich weiss auch nicht...

    Werde es wohl auf ner VM installieren müssen.. schade wegen der Ressourcen.. aber es will nicht.

    ecoDMS läuft als docker container wunderbar..


    Läuft es denn bei Dir via Container-Station GUI oder per ssh?


    Ich erstelle den Container über die GUi im Bridge-mode mit Static IP, den beiden Hostfoldern auf /etc/pihole und /etc/dnsmasq.d mit den Env-Var'S ServerIP, DNS = 127.0.0.1 , DNS1=1.1.1.1, DNS2=9.9.9.9, WEBPASSWORD="XYZ"


    3 Mal editiert, zuletzt von Hotte512 ()

  • Werde es wohl auf ner VM installieren müssen.. schade wegen der Ressourcen.. aber es will nicht.

    Oder du versuchst es über einen LCX Debian Container. Damit läuft das ganze bei mir Problemlos. Und die Einrichtung war wesentlich unkomplizierter als bei dem vorgefertigtem Pihole Container


    Siehe auch Folgenden Beitrag von mir Pi-Hole auf QNAP installieren

  • Also wenn ich das ganze Gewürge mit den Containern hier immer mitlese...


    Hat bei mir in der VM 1h Installation gekostet, läuft, braucht vielleicht 5% CPU...

    Siehe hier: Pi-Hole auf QNAP installieren


    Läuft jetzt seit November völlig problemfrei vor sich hin...

  • Ich hatte es auch in einer VM mit einem turnkey Linux laufen. Das unterstützt dann auch IPv6. Hab es zwischenzeitlich aber wieder runtergeworfen, da es doch hin und wieder zu Problemen - u. a. mit dem PlayStore von Google - geführt hat ..

  • da es doch hin und wieder zu Problemen - u. a. mit dem PlayStore von Google - geführt hat ..

    Das dürfte doch aber eher an was anderem liegen. Warum sollte das mit der VM zusammenhängen...

  • JA, unter LXC oder VM wird das easy... schade, dass ich jetzt Stunden in diesen Container gesteckt habe und es scheinbar keine Lösung gibt :(

  • Also wenn ich das ganze Gewürge mit den Containern hier immer mitlese...

    Das kann ich ganz und gar nicht bestätigen.

    Natürlich muss man zunächst einmal das "Docker konstrukt" verstehen, danach ist das allerdings überhaupt kein Hexenwerk.

    Nur das pihole will partout derzeit nicht in ausgelagerten Verzeichnissen laufen - das ist aber eine Ausnahme und kann mit was weiss ich nicht zu tun haben


    Hotte512 Wenn Du den ganzen Thread gelesen hast, dann hast Du ggf. bemerkt, dass pihole im Container problemlos läuft, wenn Du auf das auslagern der Verzeichnisse verzichtest. Warum ausgerechnet dieser Container (oder das darin aufgesetzte pihole) anders als andere Container hier bezüglich "permission" zickt, das kann ich leider nicht beantworten. Aber setzte den pihole doch einafch nal ohne "-v Auslagerung" auf.


    [Nachtrag]

    Bei mir läuft der pihole genau so wie beschrieben sauber und problemlos und verbraucht kaum Ressourcen

  • Das kann ich ganz und gar nicht bestätigen.

    Natürlich muss man zunächst einmal das "Docker konstrukt" verstehen, danach ist das allerdings überhaupt kein Hexenwerk.

    Das wollte ich damit auch nicht sagen. Ich bin auch nicht gegen Container. Nur scheint mir neben einiger spezifischer Anwendungsprobleme auch die Containerumgebung von QNAP einfach nicht so sonderlich ausgereift, was in der Kombination nicht gerade günstig ist. Aber man sieht halt auch, dass eine VM im Zweifel erheblich schneller zum laufen zu kriegen ist. Und dass die Systemlast, vom Speicherverbrauch mal abgesehen, eigentlich auch auf kleinen Maschinen durchaus vertretbar ist.

  • Aber man sieht halt auch, dass eine VM im Zweifel erheblich schneller zum laufen zu kriegen ist.

    Selbst das würde ich nicht unterschreiben. Denn wie kommt den ein Betriebssystem in die VM? Wie wird sichergestellt, dass alle Pakete in der VM stets aktuell gehalten werden? Das ist alles Zeit und Arbeit, die man schnell mal übersieht. Und was den Punkt "nicht sonderlich ausgereift" angeht: da kann ich nur sagen, lernt die entsprechenden Kommandozeilenbefehle und nutzt die Container Station Webgui dann nur zum Starten und Stoppen der Container. Zum einen kann man dann alle Anleitungen und Beschreibungen direkt übertragen und zum anderen sieht man im Fehlerfall auch meist an der Ausgabe ob bzw. was schiefgelaufen ist. Dann kann man beispielsweise auch direkt in dem Container mal testen, ob die entsprechenden Zugriffsrechte erteilt sind oder nicht (z.B. durch touch foo in dem shared Volume).

  • Und was den Punkt "nicht sonderlich ausgereift" angeht: da kann ich nur sagen, lernt die entsprechenden Kommandozeilenbefehle und nutzt die Container Station Webgui dann nur zum Starten und Stoppen der Container.

    Ich bin auch der Meinung, dass die Container sehr nützlich sind und die Installation in der Regel schnell von statten geht. Es fehlt häufig wohl noch das Knowhow im Umgang mit den Containern. Wenn du dich da bereits tiefer eingearbeitet hast, dann könntest du deine Erfahrungen doch in Form einer allgemeinen Anleitung, oder auch im speziellen für Pi-Hole mit dem Forum teilen, tuxflo .

  • Das ist alles Zeit und Arbeit, die man schnell mal übersieht. Und was den Punkt "nicht sonderlich ausgereift" angeht: da kann ich nur sagen, lernt die entsprechenden Kommandozeilenbefehle und nutzt die Container Station Webgui dann nur zum Starten und Stoppen der Container.

    Hmm, ich lese ja hier immer nur quer mit. Aber mein Eindruck ist, dass die üblichen Docker Geschichten dann eben doch scheinbar bei QNAP bisweilen subtil anders funktionieren. Und das wird dann im Zusammenhang mit dem Containerkonzept dann eine recht futzelige Sache, aber vielleicht täuscht das auch. Ich habs schlicht aus Zeitmangel bisher nicht ernsthaft genutzt, weil mir einfach der Komfortgewinn einer komplett "autarken" VM in Kombination mit wenig Zeit einfach dann wichtiger war. Obwohl ich mich da auch schon seit Ewigkeiten mal genauer mit befassen will.


    Bei den VMs nutze ich eben gerne die Turnkey Sachen, da ist zu 90% alles abgedeckt was man so braucht und dann ist man natürlich auch schnell. Hat sich jetzt auch schon bald 10 Jahre bewährt.

  • phoneo Mit Pi-Hole an sich habe ich bisher noch zu wenig Erfahrung, aber was Container im allgemeinen angeht: ja das kann ich machen. Allerdings dauert es noch etwas, ich bin derzeit noch mit dem Schreiben einer Diplomarbeit beschäftigt...


    Es ist halt immer schwierig eine Balance aus Sachen zu finden die nicht an anderer Stelle schon hundertmal erklärt wurden. Beispielsweise zum Thema Docker gibt es gefühlt 2000 Einführungstutorials auf Youtube und Co. Ich gehe davon aus, dass sich Leute damit beschäftigen, falls sie Interesse an so einer Thematik haben.

  • Beispielsweise zum Thema Docker gibt es gefühlt 2000 Einführungstutorials auf Youtube und Co. Ich gehe davon aus, dass sich Leute damit beschäftigen, falls sie Interesse an so einer Thematik haben.

    Dann habe ich bisher wohl immer an den falschen Stellen gesucht und ich gebe zu Youtube gehörte nicht dazu. Ich mag solche sachen oft lieber schriftlich dokumentiert. Aber ja als Grundlegende Einführung ins Thema käme sicher auch Youtube in Frage.


    Jedenfalls bin ich erst vor zwei Wochen dahinter gekommen wie ich bei Docker überhaupt Zugriff auf die Konsole erhalte.


    Für alle die möglicherweise das gleiche Problem haben. Es funktioniert über docker exec -it CONTAINER /bin/sh

    Hier auch noch eine Auflistung mit weiteren Befehlen: http://www.anecon.com/blog/doc…s-befehle-und-life-hacks/

  • Das dürfte doch aber eher an was anderem liegen. Warum sollte das mit der VM zusammenhängen...

    Das war jetzt etwas missverständlich. Die Probleme hingen natürlich nicht mit der VM zusammen. Vielmehr war meine Konfiguration pihole & Fritzbox wahrscheinlich nicht zu 100% korrekt. Da ich momentan mit anderen Dingen beschäftigt bin, hab ich das pihole wieder abgeschaltet.

  • Hallo zusammen,


    das ist ja schon ein richtiges Projekt mit dem PiHole.

    Also wenn ich das ganze Gewürge mit den Containern hier immer mitlese...


    Hat bei mir in der VM 1h Installation gekostet, läuft, braucht vielleicht 5% CPU...


    Wenn ich das hier so lese und es gibt immer mehr und mehr an Hürden/Probleme/Hindernisse, ... .


    Nen Pi kostet um die 70€ inkl. aller notwendigen Dinge, belastet die CPU vom NAS nicht und wenn es mal nicht mehr auf dem Pi läuft(warum auch immer) stellt man es im Router kurzerhand wieder um.


    Ich will damit sagen 70€ und man ist stressfrei!

    Thema Stromverbrauch nehmen wir an der Raspberry(Model B 3+) läuft Vollast und nimmt somit 14W sind das pro Jahr(bei 30Cent pro kWh) 37€! Maximalwert! ich sag mal das Ding arbeitet fast immer im IDLE also 8W. Das sind wirklich 21€ pro Jahr. Wenn man hier ein kleineres Modell wählt was auch völlig ausreichend ist ... ich sag jetz mal nix weiter.

    Die Werte habe ich hier entnommen: https://buyzero.de/blogs/news/raspberry-pi-3b-alle-fakten


    Wenn ich das gegen die Mehrkosten für den Betrieb des NAS aufrechne ... naja. Die Nerven und den Aufwand wenn es dann mal nen Update gibt - sry nein.


    Nicht jedes Projekt ist sinnvoll!


    VG

    Friis

  • Ich will damit sagen 70€ und man ist stressfrei!

    nunja , ich hab das NAS ohnehin und das macht es problemlos nebenbei mit. Hab ich gleich 100.-€ dieses Jahr gespart nach der Rechnung und im nächsten dann 30.-€... ;) . Also die Probleme treten eher auf, weil es Beschwerden gibt, das die Werbelinks von Google nun nicht mehr gehen...aber sonst.