[Umfrage] Probleme mit QTS 4.3.4 - Wirklich nur Einzelfälle?

  • Im Gegensatz zum Mac oder Qnap muss Windows Milliarden von Hardware-Kombinationen unterstützen, [...] Das Meiste davon gibt es beim Mac, bei QNAP und eingeschränkt auch bei Linux-Distributionen (die Treiber werden selten von Hardwarehersteller direkt angeboten) so nicht. [...]

    Gerade bei Qnap handelt es sich aber um ein geschlossenes System aus HW und SW (wie bei Apple), [...]

    Dass sie so viele CPU-Varianten einsetzen macht die Sache komplizierter, die Notwendigkeit dahinter kann ich nicht wirklich erkennen.

    Mir ist jetzt nicht ganz klar, auf was du hinaus willst, denn Apple ist bzgl. Updates genauso miserabel wie alle anderen und wie du angemerkt hast, abgeschlossenes winziges Ecosystem. D.h. nur weil so eine Software auf wenigen Geräten läuft, bedeutet das nicht, dass deswegen keine Fehler bei Updates auftreten können.

    Die Notwendigkeit der vielen Geräte empfinde ich eben als Abdeckung der breiten Einsatzmöglichkeiten einer NAS und dem Bedürfnis mit der Zeit zu gehen und nicht ein zwei Jahre altes Gerät als neu zu verkaufen. Dadurch kommen dann automatisch viele Geräte im Laufe der Zeit zusammen. Ebenso muss man beachten, dass QANP weit längeren Support seinen Geräten zugesteht als es in der Welt der digitalen Geräte üblich ist.

    Meines Erachtens orientiert sich QNAP auch vermehrt an ARM, was sicherlich eine große Herausfoderung momentan ist um bestehende Funktionen vollständig auf ARM Systemen zu ermöglichen.

    Zitat von warpcam

    Was mir mehr Sorgen macht (siehe Analysen von Sumpfdotter) ist, dass Qnap offenbar in offiziellen und stabilen Teilen des Kernels und den Dateisystemen rumändert. Das verkompliziert nicht nur Kernel-Upgrades, kann aber vor allem zu neuen Fehlern und Inkompatibilitäten führen. Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis. Es gibt vermutlich keine existierende QTS-Funktion, die sich nicht auch mit den offiziellen Kernel-Sourcen realisieren ließe.

    Ich bin mal so frech und sage: Nicht alles was es in Linux gibt, taugt auch etwas. Auch Linux ist voll mit Bugs. Natürlich könnte QNAP auch sagen, sie ergänzen die Funktionen offen in Linux, heimsen sich dadurch den Ärger anderer Programmierer ein, die keinen Sinn in den zusätzlichen Funktionen sehen und es nur als unnötigen Ballast sehen und machen alles auch ihren Mitbewerbern frei verfügbar. Warum sollte QNAP das tun?


    Ich kenne mich mit der Materie nicht aus, denke aber mal, wenn ich z.B. das so sehe:

    https://www.qnap.com/solution/snapshots/de-de/

    und eben die Vergleichstabellen sehe, dass QNAP eben etwas besseres als Mitbewerber anbieten wollen, das eben so, ohne tiefgründigere Systemänderungen nicht möglich ist, sonst würden es ja auch die Mitbewerber machen, tun sie aber nicht.


    Letztenendes muss man sich auch fragen: Was macht Sumpfdotter da eigentlich? Was soll das überhaupt? Ist der Vorteil von QNAP denn nicht, dass man genau das nicht machen muss, was Sumpfdotter da gerade macht. Ich finde es hochinteressant, aber eigentlich kann es mir komplett egal sein, wie QNAP seine Systeme aufbaut.

    Wenn er so tief in die Materie einsteigt, warum erstellt er sich nicht seine eigene NAS auf freien Softwareimplementierungen, warum kauft er ein abgeschlossenes System wie QNAP mit all den Restriktionen?


    Ich kaufe mir doch auch kein iPhone und ärgere mich dann, dass ich keinen Dateisystemzugriff habe.

  • Mir ist jetzt nicht ganz klar, auf was du hinaus willst, denn Apple ist bzgl. Updates genauso miserabel wie alle anderen und wie du angemerkt hast, abgeschlossenes winziges Ecosystem. D.h. nur weil so eine Software auf wenigen Geräten läuft, bedeutet das nicht, dass deswegen keine Fehler bei Updates auftreten können.

    Ich wollte damit nur die Relationen ansprechen. Es ist für die Entwicklung und Qualitätssicherung eigentlich einfacher, für eine geringe Anzahl an HW/SW-Kombinationen zu testen (wenn beides aus demselben Hause stammt umso mehr). Das bedeutet natürlich nicht, dass es da keine Fehler gibt, aber das Ganze sollte einfacher beherrschbar sein.


    Bei Apple habe ich über die Softwarequalität keinen Einblick, da ich deren Systeme wegen den proprietären Abgrenzungen nicht nutze. Vielleicht hängen die hier von euch beschriebenen Probleme ja mit dem angekündigtem Umbau der Systeme für die neue Plattform ohne Intel-CPUs zusammen ;)


    Die Notwendigkeit der vielen Geräte empfinde ich eben als Abdeckung der breiten Einsatzmöglichkeiten einer NAS und dem Bedürfnis mit der Zeit zu gehen und nicht ein zwei Jahre altes Gerät als neu zu verkaufen. Dadurch kommen dann automatisch viele Geräte im Laufe der Zeit zusammen. Ebenso muss man beachten, dass QANP weit längeren Support seinen Geräten zugesteht als es in der Welt der digitalen Geräte üblich ist.

    Meines Erachtens orientiert sich QNAP auch vermehrt an ARM, was sicherlich eine große Herausfoderung momentan ist um bestehende Funktionen vollständig auf ARM Systemen zu ermöglichen.

    Es ging mir nicht um die Anzahl der Geräte, sondern mehr um die dahinterstehende Systemarchitektur. ARM und X86 funktionieren nunmal fundamental anders, d.h. man benötigt komplett andere Systeminfrastrukturen (Kernel, Chipsätze, Anwendungen usw.).


    Wenn man denn schon beides anbieten möchte, warum wechselt man dann auch noch zwischen verschiedenen ARM-Designs? Allein in den aktuell verkauften Home-NAS (TS-x28, x28A, 328, x31) gibt es bereits 3 Designs (ARMv7, ARM A53 mit Realtek RTD1295/1296, Annapurna Labs AL-314) . Warum setzt man nicht einfach bei allen 4 NAS dieselbe CPU ein (evtl. leicht anders getaktet)? Die Kostenunterschiede dürften im einstelligen Dollar-Bereich und das macht es bei der vermutlich nicht so großen Menge an verkauften Einheiten nicht fett. Dagegen gerechnet werden muss immer der Entwicklungsaufwand, und um den zu kompensieren müssten schon seehr viele Einheiten verkauft werden. Über die langen Supportzeiträume kommen da unnötigerweise sehr viele Varianten zusammen.


    Ich hätte auch Schwierigkeiten, mich basierend auf den marginalen Unterschieden, für das ein oder andere System zu entscheiden. Wer schaut denn bei einem NAS auf ein paar Euro Unterschied für ein paar Prozent Leistungsunterschied? Vielleicht sollten sie sich einfach auf weniger Geräte innerhalb einer Produktgruppe konzentrieren.


    Ich bin mal so frech und sage: Nicht alles was es in Linux gibt, taugt auch etwas. Auch Linux ist voll mit Bugs. Natürlich könnte QNAP auch sagen, sie ergänzen die Funktionen offen in Linux, heimsen sich dadurch den Ärger anderer Programmierer ein, die keinen Sinn in den zusätzlichen Funktionen sehen und es nur als unnötigen Ballast sehen und machen alles auch ihren Mitbewerbern frei verfügbar. Warum sollte QNAP das tun?

    Es ist sicher nicht alles Gold in Linux, aber zumindest sind lange im Einsatz befindliche Dateisysteme (wie ext4) und Kernel ausgereift und sehr stabil. Ein daran rumbasteln, macht es nicht unbedingt mehr Vertrauen erweckend. Und sollte QNAP tatsächlich Fehler finden, dann wäre es ein feiner Zug, diese an die Community zurück zuspielen. Immerhin leben sie von deren Entwicklungen und so hätten sie auch eine bessere Testabdeckung (und Reviews). Wenn jeder so denkt und alles für sich behalten würde, gäbe es kein funktionales Linux.


    BTW, Snapshots wurden in aktuelleren Kernels für ext4 von der Community hinzugefügt (habs vor nicht allzu langer Zeit irgendwo gelesen). Was QNAP da vermutlich versucht, ist das Rückportieren in ihren älteren Kernel-Stand. Besser wäre es gewesen, man aktualisiert auf einen neueren Kernel, aber das wird umso schwerer, je mehr man dran rumgebastelt hat. Dann hätten sie es auch einfacher, Sicherheitsfixes wie für Spectre zu bekommen, denn bis jetzt gibt es darüber immer noch nichts Neues von QNAP.

  • Letztenendes muss man sich auch fragen: Was macht Sumpfdotter da eigentlich? Was soll das überhaupt? Ist der Vorteil von QNAP denn nicht, dass man genau das nicht machen muss, was Sumpfdotter da gerade macht. Ich finde es hochinteressant, aber eigentlich kann es mir komplett egal sein, wie QNAP seine Systeme aufbaut.

    Wenn er so tief in die Materie einsteigt, warum erstellt er sich nicht seine eigene NAS auf freien Softwareimplementierungen, warum kauft er ein abgeschlossenes System wie QNAP mit all den Restriktionen?

    Oh, da stimme ich Dir vollkommen zu! Lass nochmal nachrechnen ... 250€ NAS + 2x200€ Serverplatten + 50€ USB3.0-Gehäuse + 200€ Backupplatte. Geld gegen Zeit. Ein tolles Modell. Müsste doch reichen, um ein Datenarchiv und Backupsystem für meinen Laptop aufzuziehen, wo ich mich dann um nix kümmern muss? Ich bin absolut Deiner Meinung. Einfach zurücklehnen und genießen.


    Tja, warum macht also Sumpfdotter das also plötzlich? Vielleicht hat es ja ein kleines bisschen damit zu tun, dass meine Daten auf dem RAID1

    und

    auf der Backup-Platte durch QTS zerstört wurden? Oh die Frage kam schon vor drei Wochen: Wende Dich doch einfach an den Support! Warum machst du deren Arbeit? Stimmt! Das war auch eine fantastische idee. Mein Ticket liegt längst beim QNAP-Support - seit 3 Wochen ungelesen. (Ergänzung: Christian hatte spontan diverse Aspekte per "Fastlane" an die Entwickler gereicht, vielen Dank dafür!!) Also warum macht Sumpfdotter das eigentlich? Das frage ich mich ehrlich gesagt auch ... :)


    Völlig korrekt UpSpin! Ich mag die vielen Features des QNAP. Also, tja, warum schaue ich mir das alles an?


    Seit 3 Wochen schaffe ich es nicht, mein QNAP so aufzusetzen, dass ich endlich wieder ein Backup meines Arbeitsrechners darauf speichern kann. Zuerst nahm ich das 0551. Eine ungute Idee. Dann also alles nochmal mit dem 0515. Da ging aber auch was schief: Ich testete zuvor meine RESTORE-Stategie! (Viele Grüße an @oerus ;-)) Und ich stellte fest: Thin-Provisioning war keine gute Idee! Das proprietäre LVM2-Format von QTS kann ich im Ernstfall mit Linux nicht restaurieren.


    Also nochmal aufgesetzt - ab sofort nur noch ohne Thick und Doof. Gestern war es endlich soweit, dass die (hoffentlich) geretteten Daten wieder aufs QNAP gespielt werden wollten. Dann plötzlich hagelte es aber Read-Errors. Filesystemfehler. Auf einem frisch aufgesetzten NAS (d.h. zuvor war NV-RAM zurückgesetzt, Firmware war frisch eingespielt und Festplatten-MBR war geleert - frischer geht es nicht?). Womöglich habe ich schon wieder einen Fehler gemacht: Nach dem das RAID synchroniert war, die Platten heruntergefahren waren, die LEDs aus waren, hab ich versehentlich ohne Runterfahren den Stromstecker gezogen. Ein normales Linux hätte das überlebt. Nun habe ich das QNAP schon wieder neu eingerichtet. Blöderweise habe ich vergessen die HD-Station zu installieren, d.h. das Ding bootet jetzt nicht mehr. Ich bin aber auch echt ein Dussel, oder? :)


    Stimmt also: Eigentlich "kann es mir ja komplett egal sein, wie QNAP seine Systeme aufbaut" ... ;)

    BTW, Snapshots wurden in aktuelleren Kernels für ext4 von der Community hinzugefügt (habs vor nicht allzu langer Zeit irgendwo gelesen). Was QNAP da vermutlich versucht, ist das Rückportieren in ihren älteren Kernel-Stand. Besser wäre es gewesen, man aktualisiert auf einen neueren Kernel, aber das wird umso schwerer, je mehr man dran rumgebastelt hat. Dann hätten sie es auch einfacher, Sicherheitsfixes wie für Spectre zu bekommen, denn bis jetzt gibt es darüber immer noch nichts Neues von QNAP.

    Hi warpcam! Ein Backbport wäre ja noch schick. Aber googelt einfach mal selber nach type "thin-pool" (original LVM) und dann nach type "tier-thin-pool" (QTS-only?). M.E. gibt es das Format in Linux nicht. Und bestätigt werde ich hierduch:

    QNAP NAS RAID-Systeme verwenden nicht das Standard-Linux Thin Provisioning, sondern ein von QNAP proprietär adaptiertes Thin Provisioning.

    D.h. zur Datenrettung muss man entweder ein QNAP-System verwenden (sofern man eben eins hat, das funktioniert), oder jeder muss schauen, ob er ...

    so tief in die Materie einsteigt

  • Oje! Ich hatte gehofft, sie hätten aus den Fehlern der 109/209 hinsichtlich selbstgestricktem und inkompatiblen Plattenhandling gelernt. Gut dass ich meine Daten mehrfach auf verschiedenen Systemen sichere. Evtl. ist es dann eine bessere Idee, die externen Platten mit normalem Linux zu formatieren statt mit dem NAS oder gleich NTFS einzusetzen. Da werden sie ja hoffentlich nicht auch dran rumfummeln. Was ein Irrsinn.


    Der Grund für Änderungen am Dateisystemtreiber zwecks Windows ACL-Support und Case-Insensibilität erschliesst sich mir nicht, darum kümmert sich doch normalerweise der Samba-Server und das funktioniert auch auf normalen Linuxen.

  • Auch wenn es hier einige anders sehen, der Vergleich mit Windows hinkt gewaltig.

    Genau so sehe ich das auch. QNAP schreibt kein eigenes Betriebssystem und baut mit seiner Firmware auf den Linux Kernel und den zur Verfügung stehenden Werkzeugkästen (wie z.B. Busybox) auf. Und zwar auf einem Betriebssystem, das ich im Marktvergleich mit den anderen für erfreulich stabil halte. Wenn ich dann das um Verständnis heischende "Alle kochen nur mit Wasser", "Zu komplexe Programme", "überforderte Programmierer" von Mavalok2 lese, dann kann ich mich nur wundern. Da ist die QNAP-Kappe mal wieder tief über die Augen gerutscht.

  • Sumpfdotter

    Ich war ehrlich gesagt fassungslos, als ich deine Beiträge gelesen habe. Ich hab wirklich gedacht, dass es wie bei Synology ist, dass man die Festplatten einfach an einem Linux anschließen kann.

    Bleib bitte dran, das ist ein Immens wichtiges Thema!

  • Aktueller Stand: Nein, man kann die Festplatte/Festplatten eines RAID 1 ("DRBD") und verschlüsselt nicht so ohne weiteres an einen LINUX-PC anschliessen....

    Vermutlich hat QNAP die Linux_Standardmittel "verbogen"....

    Zumindest müsste man auf einem LINUX-PC so einiges rumwerkeln...

    Evtl. findet sich ja hier ein Fachmann...

    (die von mir bisher gefundenen "Anleitungen" dazu funktionieren bisher nicht)


    P.S. Jeep, bei meiner neuen Synology funktioniert es einwandfrei....

    2 Mal editiert, zuletzt von Ernie01 ()

  • Grausam was ich hier lesen muss. Kann mir doch keiner erzählen, dass er Lust hast monatelang Zeit in so ein verkorkstes System zu investieren.

  • Ich jedenfalls nur aus der Not geboren. Datenrettung.

    Ansonsten habe ich mein viertes NAS nun bei einem Marktbegleiter erworben.

    Was mir auffällt: bei zwei namhaften Marktbegleitern kennt man so Firmwareprobleme nicht...

    3 Mal editiert, zuletzt von Ernie01 ()

  • Grausam was ich hier lesen muss. Kann mir doch keiner erzählen, dass er Lust hast monatelang Zeit in so ein verkorkstes System zu investieren.

    Nö hab ich auch nicht. Deswegen werde ich bei meiner nächsten NAS (Ende 2018) genau überlegen, welche Marke ich wähle. Und viele andere sehr wahrscheinlich auch!

    Einmal editiert, zuletzt von adore ()

  • TS-453Be läuft mit nicht gespeichertem Verschlüsselungskey seit Release einwandfrei.

    Hier scheint es sich (mal wieder) auszuzahlen, dass ich dem QTS inzwischen ein unverschlüsseltes Mini-"System"-Volume einräume, auf dem es tun und lassen kann, was Qnap will...

  • Das habe ich auch schon übelegt. Das Problem dabei ist, bei mir werden die Homeordner intensiv genutzt.

    Also müsste ich min. 1 TB zur Verfügung stellen. Und dann wäre der Inhalt der Ordner unverschlüsselt. Was auch schlecht ist. Die sollen einfach nur ihren Job richtig machen.

  • Sumpfdotter wenn ich das lese könnte ich kotzen. Mein QNAP TS231P läuft auch mit thin Provisioning und dachte eigtl. im Notfall kann ich eine RAID 1 Platte an meinen Linux PC anschließen. Aber das scheint sich ja zu erübrigen. Da hilft nur regelmäßige Backups aus zwei Platten oder einen anderen Hersteller zu nutzen.


    Mein QTS ist noch auch Stand 0435 vom 30.12.2017. Ein Update werde ich wohl unterlassen, bis eine saubere stabile Version raus ist. Normalerweise fahre ich gerne direkt Updates (besonders Sicherheitskritische), aber da mein NAS nicht vom Internet erreichbar ist, spare ich mir den Zirkus vorerst und lasse die Finger vom Update.


    Ich finde die ganzen Probleme beim Update schon sehr fraglich. Mein Raspberry Pi mit normalen ARM Arch bekommt fast wöchentlich Kernel Updates und nie gibt es Probleme. Auch ist kein aufwendiges Reboot, Installations und Rebookt Prozedere notwendig und alles geht im laufenden Betrieb.

  • 4.3.4.0516 Keine Probleme mehr. Das der Share mal weg waren lag an Windoof. Und der Reboot von einem unsauberen Dateisystem

    4.3.4.0537 Verschwundene Ordner. Unlsesbare Dateien. Zerstörte Backups.

    4.3.4.0551 Ständige Reboots. Workaround war das abspeichern des Key zur Entschlüsselung.

    4.3.4.0569 Ständige Reboots. Workaround der 551 hilft auch nicht mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von Jagnix ()

  • Bei mir hat das letzte Firmeware Update (April / MAi 2018) einfach alle virtuellen Adapter zerschossen und mein dyns funktioniert überhaupt nicht mehr. Dafür ist nun das NAS über die öffentliche Ip aufrufbar. Kein Plan wie ich das fixen soll :/

    Einmal editiert, zuletzt von D1sk () aus folgendem Grund: Nicht sicher welcher monat

  • virtuellen Adapter zerschossen

    Um welche virtuellen Betriebssysteme handelt es sich hier? Da gibt es auch ein Problem von Seiten Microsoft mit VMs.

  • Weiß jetzt nicht was ich hiervon halten soll.

    Was ist Diskordia? Keine MS VM?

  • Auch wenn's nicht konkret sachdienlich ist in diesem speziellen Falle: Mir fällt hierzu gleich ein, dass der Virtual Switch dafür bekannt ist, bisweilen seltsame Dinge zu tun. Ich habe dazu schon öfter hier geschrieben und mittlerweile auch einige Andere. Ich persönlich finde es recht schwierig, solche Problematiken für den (taiwanischen) Support klar, verständlich und somit reproduzierbar in ein Ticket zu packen... und mit "Virtual Switch macht manchmal komische Sachen" können die gewiss auch nichts anfangen... auf jeden Fall muss QNAP hier generell nochmal ran (eigentlich eine geniale Idee, aber gerade sowas muss 100% rock-stable laufen).

  • Weiß jetzt nicht was ich hiervon halten soll.

    Was ist Diskordia? Keine MS VM?

    Genau das ist ein Wmware Windows Server. Aber das ist ja nicht das problem. Sondern die Virtuellen Adapter. Und wie Yellow schon schreibt, versuch das mal dem Support bei zu bringen. Wenn die nicht stimmen dann läuft nichts mehr. Es ist wirklich eine tolle Sache aber auch sehr kompliziert. Aber nun kann man diese nicht mehr bearbeiten (kommt ein endloses Ladesymbol wo irgendwann abbricht.) und zudem sind sie verstellt mit irgend einer selbst definierten IP.



    Zur genaueren Erklärung

    Das Nas ist im Keller und ich bin ein paar Stockwerke weiter oben. Vom Keller in die Wohnung sind zwei LAN Leitungen gezogen


    Auf dem Wmware Server läuft ein Apache mit einer selbstprogrammierten Webpage für die Film Verwaltung. Über die Page greife ich auf einen Netzwerkordner auf dem Windowsserver zu der Leserechte auf den Filmordner auf dem NAS hat. Wenn ich einen Film anklicke wird er als Stream direkt im vlc geöffnet. Dafür habe ich auch ein Plugin geschrieben, dass dies so in der registrie handhabt. Läuft leider nur auf dem PC und nicht auf dem TV. Da aber das NAS eh im Kelle ist kann ich das NAS auch nicht mehr HDMI an den TV anschliessen. Das Teil ist eh viel zu laut darum befindet es sich im Keller.

    Da ich meine Filmverwaltung-streamdatembank nicht nur intern nutzen will, sondern auch von aussen einsehen will, hab ich mit virtuellen switch und Adapter gearbeitet. Auf einem wir die Page im eigenen Homenetzwerk verbunden und mit dem anderen wird die öffentliche IP über eine dyns Adresse sichtbar gemacht.

    Einmal editiert, zuletzt von D1sk () aus folgendem Grund: erklärung