Alternativen zu Qnap?

  • Hi zusammen!


    Nach den anhaltenden Problemen bei den Updates und dem sagenhaft schlechten Support durch Qnap bin ich auf der Suche nach Alternativen zu Qnap. Ich verwende meine Qnaps beruflich und ich kann nicht bei jedem Update davor zittern ob vielleicht alle meine Daten verloren sind.

    Im wesentlichen brauche ich folgendes: Datenspeicherung an zwei örtlich verschiedenen Punkten, Datenabgleich zwischen diesen Orten, etwas wie Qsirch um unsere Dokumente suchbar zu haben, an einem Ort die Funktionalität einer Videoüberwachung.


    Welche professionelle aber leistbare Alternativen für ein KMU gibt es am Markt? Mir fehlt da leider komplett der Überblick.


    Danke

  • alle bis auf QNAP. Einfach mal nach den Begriffen "NAS" und "Server" suchen.


    Ich würde bei den Mitbewerbern konkret anrufen und den Support abklären. Ferner in deren Foren gehen und mal schauen, welche Probleme da so ventiliert werden. Und dann gibt es auch noch Windows Home-Server, falls du Windows verwendest.


    Bei dir kommt m.A.n. auch noch ein klassischer Server in Betracht.


    Ich werde absehbar ein Synology kaufen, da ich von QNAP auch genug hab. Ich bin aber nur Home-User.

  • Meiner Erfahrung nach gibt es entweder vernünftige, professionelle Lösungen, die dann aber auch ihren Preis haben, da ist man im unteren bis mittleren 5-stelligen Bereich, oder es gibt es die preiswerten Alternativen, die aber bei weitem weder die Zuverlässigkeit noch den Funktionsumfang besitzen.

    Ich will da nichts schlechtreden, aber QNAP, Synology und diverse andere Anbieter werden im professionellen Umfeld in dem ich mich bewege seltenst für unternehmenskritische Anwendungen eingesetzt, eher mal so "nebenbei" als günstige Ablage, wobei "günstig" relativ zu sehen ist.

    Ich habe für mich privat 3 QNAPs im Einsatz die sich teilweise gegenseitig absichern, damit fühle ich mich wohl, hatte auch bis auf einmal keine Probleme, und das war vermutlich auch ein hausgemachtes Problem.

    Da aber ein Backup vorhanden war hat mich das "nur" Zeit gekostet.

    Damit fühle ich mich wohl, benutze aber auch nur die grundlegenden Features wie NAS und Remote-Spiegelung, keine VMs auf QNAP, kein Docker, keine sonstigen Apps für Videos oder was alles gefordert wird.

    Meiner Meinung nach viel zu viel für so eine Box, man will wieder die "eierlegende Wollmichsau".


    Im professionellen NAS-Bereich ist NetApp führend, aber für viele KMU fast schon wieder zu "oversized", vor allem seit dem Wechsel zu Ontap (ehemals cDOT).

    Ich würde das nicht als echte Alternative sehen, sondern als eine ganz andere Liga.

    QNAPs, Synology mir ihren High-End Produkten sind die Bundesliga, NetApp die Champions League, die unteren QNAPs dann Kreisliga ;).


    Wie gesagt, es kommt immer auf den Einsatzzweck an, kostengünstige Geräte/Lösungen die vergleichbar sind mit den professionellen Lösungen gibt es so nicht.


    Und wie kritisch sich ein Datenverlust auswirken kann, kann nur der jeweilige Betreiber bewerten. Es ist mehr als ärgerlich wenn die vielen Bilder und Urlaubsfotos weg sind, wenn aber ein Unternehmen davon abhängt, dann muss man entsprechende Vorkehrungen treffen um bei einem Totalausfall des Systems schnell wieder eine Produktion aufnehmen zu können.


    Um ehrlich zu sein habe ich den subjektiven Eindruck das gerade dieser Punkt hier immer wieder vernachlässigt wird, nach dem Motto "ich habe ein RAID, damit kann mir nichts passieren...".

    Zahlreiche Posts sind der Beleg dafür das die meisten sich nicht um ein Backup kümmern, weil das Raid ja soooo sicher ist ?(.


    Gruss

  • Das Thema mit dem im Forum gucken - da bin ich mir nicht sicher, was das bringt - da muss man schon wirklich längere Zeit mitlesen - und idealerweise in den englischen Foren.

    Hätte ich das vorher gemacht, hätte ich weder meine Qnap (Reboot Loop nach Update!!!11einseins) noch meine Synology (blau blinkende LEDs nach Update!!!111einseins) - denn in Foren sammeln sich in der Regel halt die Problemfälle.


    Wenn man es geschäftlich nutzt, sollte man definitiv in Richtung Support die Fühler ausstrecken, am besten irgendwas mit sinnvollen SLAs - auch wenn es extra kostet.

    Und 'ne FAS2620 geht im Zweifel fast immer ;)

  • Hallo PuraVida,


    ich kenne genügend Synology-Anwender, die auf QNAP schielen und umswitchen würden, weil sie die Nase voll haben. Ob du also dauerhaft glücklich wirst, hängt wohl von den persönlichen Präferenzen ab. Das Problem, vor jedem Update zu "zittern", beschränkt sich m.M.n. nicht nur auf NAS wie QNAP, sondern auf jedes System. Wenn ich mir die Update-Probleme bei unseren Win10-Systemem anschaue, bin ich froh, ersatzweise auf Linux-Desktops oder virtualisierte Win7-Installationen zurückgegriffen werden konnte und tagesaktuelle Backups existierten.


    Ein großes Grundproblem besteht bei einem heutigen NAS: es sind beinahe alle Funktionalitäten auf einem Sytem vereint. Das kann im Falle eines Totalausfalls (bspw. nach einem Updat) kritisch sein. Besser ist es, Dienste voneinander zu trennen und sich geeignete Strategien zu überlegen. Das betrifft aber jede Systemarchitektur. Virtualisierung hilft dabei.


    Du darfst ja gerne berichten, wie du dich entschieden hast.


    Gruß vom subitus

  • Ich behaupte mal frech, dass sich alle Fertig-NAS mit ähnlichem Funktionsumfang im selben Preissegment nicht viel nehmen. Vielleicht setzt der eine oder andere Hersteller seinen Fokus auf ein bestimmtes Merkmal, aber ausgerechnet der Fileserver ist ja bei Allen eine grundlegende Funktion.

  • FSC830 Ich sichere die Daten natürlich. Es sind drei QNAP im Einsatz und eines dient ausschließlich als Datengrab. Und ansonsten sind die Daten auf den zwei 882 gespiegelt. Trotzdem habe ich Angst, dass mal ein Update kommt und dieses so schlecht ist, dass die Daten auf dem Sicherungs-NAS durch das sichernde NAS einfach gelöscht werden. Und die Sicherungen mittels RTRR fallen so oft aus weil das NAS spinnt oder das Update wieder mal alles ruiniert und das Hybrid Backup mit dem neuen QTS plötzlich nimmer kompatibel ist. Wenn ich jeden Tag schauen muss ob die Sicherungen eh noch funktionieren dann ist das nix was mich entlastet sondern nur Arbeit bringt.


    eol1 : Eventuell werde ich mich mal bei den Windows-Servern schlau machen. Was ich ganz vergessen hatte war die Domänenstruktur die wir im Unternehmen haben, derzeit auf QNAP. Das würde eher für Windows sprechen. Und dass ich mich bei Windows am ehesten auskenne, ich bin kein Linux-Jünger, leider, und damit bin ich bei Linux entsprechend planlos. Vielleicht bleiben die QNAP dann einfach Surveillance Stations bzw. Datengräber. Mit ein bisl Glück schafft das Qnap auf die Reihe zu kriegen. :D Hat Windows sowas ähnliches wie "QSirch" verfügbar?


    subitus : Mit dem Thema der Virtualisierung muss ich mich noch auseinander setzen. Da habe ich nur theoretische aber keinerlei praktische Erfahrung. Leider ist es halt so, dass wir ein KMU sind und da halt keine eigene EDV-Abteilung existiert die sich den ganzen Tag um nix anderes den Kopf zerbrechen kann. Und ich glaube, Synologie ist da auch keine Alternative wenn es um Verlässlichkeit und Sicherheit geht. Ich kann dann gerne erzählen wofür ich mich entschieden habe. Wird aber seine Zeit brauchen denke ich.


    Ganz grundsätzlich muss ich entscheiden wie es weitergeht. Derzeit handelt es sich um zwei Standorte die über ein VPN miteinander verbunden sind. Sehr wahrscheinlich kommt ein dritter Standort dazu der dann auch angebunden sein muss. Und der auch Videoüberwacht werden muss. Bei den Netzwerkkomponenten setzen wir aktuell auf Ubiquiti und sind damit soweit auch sehr zufrieden.

  • Bei den QNAP die nur als Datengrab dienen und nicht im Internet sind, sprich sicherheitstechnisch unkritisch sind den Firmwarestand einfach einfrieren. Wenn das Updaterisiko grösser ist als das Sicherheitsrisiko ...

  • Warum sollen Windows Server besser funktionieren? Tun sie nämlich nicht. Hier bist du noch viel häufigeren kleinen Updates ausgeliefert die dir MS automatisch ohne dein Zutun aufdrängt. Und auch dort geht dadurch einiges daneben, am liebsten sind mir die .NET Updates.

    Um mal ein Beispiel zu nennen, das ich kurz auf die Schnelle gefunden habe: http://www.itprotoday.com/secu…06-reported-break-hyper-v


    Das einzige was hilft sind Backups.


    Was bei einem echten Server von Vorteil ist, ist dass du komplette Backups leichter erstellen kannst, vor allem, wenn die Server auch noch virtualisiert sind, sodass du dann auch keinen Totalausfall hast, sondern nur einer der zwei oder drei virtuellen Server hops geht und du diesen schnell komplett wiederherstellen kannst ohne Downgrade oder sonst irgendwas, was leider bei QNAP nötig ist.


    Das Problem daran ist aber, dass es 1. deutlich teurer wird wegen den ganzen Lizenzen die dafür gekauft werden müssen (Bspw. VMWare, Veeam Backup, d.h. laufende Lizenz-Kosten) und es auch deutlich komplexer (dafür natürlich flexibler) ist, d.h. du benötigst entweder sehr viel Freizeit um dich einzuarbeiten, oder einen IT-Fachmann, der auch dein ständiger Ansprechpartner bei Problemen dann ist.

  • unsere IT hat nur Windows-Server, und kein einziges QNAP. Die Server laufen. Die Updates auch. Die Kosten verlorener Daten und unnützer Downtime für Restores sind immer enorm hoch. Und QNAPs nutze ich seit kurzem nur noch als nachrangige Backup-Geräte.

  • Spezifiziere mal "unsere IT". Ist das ein (oder vielleicht mehrere) voll angesteller Sysadmin oder nur ein technikbegeisterter 08/15 Arbeitnehmer, der sich nebenbei auch noch um die Windows-Server kümmert, denn:

    Zitat von PuraVida

    Leider ist es halt so, dass wir ein KMU sind und da halt keine eigene EDV-Abteilung existiert die sich den ganzen Tag um nix anderes den Kopf zerbrechen kann.

  • ...

    Leider ist es halt so, dass wir ein KMU sind und da halt keine eigene EDV-Abteilung existiert die sich den ganzen Tag um nix anderes den Kopf zerbrechen kann.

    ...

    Ich zitiere diesen Satz auch einmal...

    Leider ist es meiner Erfahrung nach so das man, wenn man nicht ein wenig "technik-affin" ist, am besten mit professionellen Lösungen arbeitet und die entsprechenden Support-Verträge dahinter hat.

    Ja, das kostet!

    Dafür hat man je nach SLA aber auch in spätestens 4h kompetente Hilfe (i.d.R. erfolgt der erste Anruf des Supports innerhalb 30-60 Minuten)!


    Hat man das nicht und nutzt die preiswertere Lösung, dann muss man entweder selbst in der Lage sein schnell Abhilfe zu schaffen oder nicht darauf angewiesen sein das es innerhalb weniger Minuten/Stunden wieder läuft.


    Gruss

  • FSC830 Danke, sehr gute Antwort. Gerade KMUs, die auf die Daten angewiesen sind, sparen an der falschen Stelle, wenn sie keinen professionellen Support haben. Alleine schon, weil ein Externer, der ein Angebot für das Datenmanagement und die Backups macht und das dann durchführt, dafür haftet. Damit ist man das finanzielle Risiko los, und das schliesst auch ausfallende Aufträge oder Konventionalstrafen mit ein, wenn IT-mäßig wirklich was schiefgeht.


    Als KMU auf QNAP und Self-Support zu setzen, halte ich zunehmend für Harakiri. Siehe den Ausgangspost mit genau der Frage. Außer, man nutzt das NAS nur als Dateiablage, dann könnte man die Updates vielleicht sogar vermeiden. Aber auch das birgt Risiken.


    Auch, wenn die IT in meinem beruflichen Umfeld groß ist und wir sehr viele kritische Anwendungen programmieren und laufen haben, ist unser Admin-Schlüssel ja nicht hoch. Wir haben sehr viele Programmierer, der Support ist ziemlich klein. Da laufen ja nicht 20 Leute rum. Alle Welt meckert immer gegen Microsoft, aber den Ärger, den ich mit meinem NAS hatte und habe, hatte ich zuletzt mit Windows 3.1. Das ist 30 Jahre her...


    Seit ich Win 10 habe, läuft alles fehlerfrei. Bedenken bei Updates? Nur bei QNAP. Nicht bei Windows. Fehler? Nur bei QNAP, nicht bei Windows. Ausfälle? Nur bei QNAP, nicht bei... richtig, nicht bei Windows!


    Wenn ich eigenständig gewerblich arbeiten würde, wäre mein QNAP schon lange in der Tonne. Wird es ja selbst bei mir demnächst sein. Ich bin schon auf die nächsten Bugs gespannt, aber nur noch als Zuschauer - ich update nicht mehr. Und damit sind die Systeme für mich tot.

  • Seit ich Win 10 habe, läuft alles fehlerfrei

    Du glücklicher. Kann ich so nicht bestätigen. Immer wieder auch Probleme mit Win7 bis 10 und auch Server Varianten. Das jeden 2 Monat Windows Updates nachgebessert oder sogar zurückgezogen werden zeugt auch nicht wirklich von Stabilität. Habe gerade letzte Woche auf Grund von Windows Updates die Systemwiederherstellung bemühen müssen.

    Bei mir würde der Spruch von Dir wohl eher so lauten: Seit ich Ubuntu habe, ... Aber auch dies stimmt nicht. Hat am wenigsten Probleme von all meinen Systemen, aber eben auch nicht komplett problemlos. Vom perfekt und ohne Problem funktionierenden 100% garantierten mit jedem Update funktionierenden System sind wir noch ein wenig entfernt, egal welches Betriebssystem. Die einen ein bisschen besser, die anderen... Aber es hängt sehr stark auch davon ab, was alles auf den Systemen läuft. Ich schließe mich hier der Meinung von subitus an, dass das Trennen von verschieden Diensten auf verschieden System am meisten Bringen kann, aber eben auch kostet.

  • Hmm, wenn ich so nachdenke habe ich meinen ersten beiden QNAP's seit gut 7 Jahren, seit dem hatte ich NIE ein wirkliches Problem damit, außer das mal eine Festplatte defekt wird, aber das tun sie ohnehin in jeder Hardware, egal ob MS-Server, PC, QNAP oder was weiß ich ...


    Meine PC und diverser Notebooks habe ich in der Zeit schon zig mal aus einem FullBackup der Systemdisk komplett zurückgesetzt, meine NAS'en noch nie. (Außer in jüngster Zeit um die verschiedenen QTS-Versionen zu vergleichen und die, für mich, richtige heraus zu finden).

  • eol1 Wenn du eigenständig und gebewerblich arbeiten würdest und nur ein zwei oder drei Mann Betrieb wärst, dann könntest du dir keinen dritten oder vierten Mann leisten der sich nur um die IT kümmert. Genauso wenig könntest du dir aber auch einen Service Vertrag leisten, der dir spätestens innerhalb von 4h kompetente Hilfe leisten kann, sondern eher am selben Arbeitstag mal antwortet um dann im Laufe der Woche für weiteres Geld den Fehler mit viel Glück beseitigt.


    Und bzgl. Win 10 kann ich den anderen nur zustimmen. Ich war es leid morgens mit einem nicht mehr zuverlässig funktionierenden Computer in den Tag zu starten, da Windows meinte ein Update in der Nacht durchzuführen, oder noch besser, während der Arbeit, und das dann mehr ruinierte als korrigierte. Ich habe auf allen Computern sämtliche Updates deaktiviert und installiere sie nur noch in großen Abständen manuell nachdem ich zuvor ein Backup gemacht habe. Bei QNAP hat bisher jedes Update funktioniert.

  • Die Frage, ob Windows Server oder Unix/Linux besser sei, lässt sich nicht pauschal beantworten. Das hängt von den individuellen Anforderungen, den eigenen Erfahrungen und nicht zuletzt vom Geldbeutel ab. Ein Mittelständler mit hunderten oder gar tausenden Windows-Clients wird mit SMB anstatt NFS besser beraten sein, auch würde es keinen Sinn ergeben, das AD über Samba zu realisieren. Anders herum gibt es Umgebungen, die mit NFS und LDAP besser aufgestellt sind, bspw. im Serverumfeld oder in Forschungseinrichtungen. Auf einem z\OS Großrechner bspw. habe ich noch keine LPAR mit Windows gesichtet.

    Ich betreibe selber eine kleine Domäne mit aktuell ca. 30 Benutzern, da reicht mir Samba mit den AD-Fähigkeiten völlig aus. Wenn ich mir bspw. die Lizenzkosten eines IIS und MSSQL anschaue, greife ich freiwillig zu Apache und MariaDB.


    @PuraVida: Das Wichtigste in einer anspruchsvolleren Umgebung ist eine Recoverystrategie - nicht nur von Daten, sondern auch von Infrastruktur. Dabei ist es eine etablierte Methode, Dienste voneinander zu isolieren. So können Teilsystem unabhängig voneinander administriert werden, ein Totalausfall der gesamten Infrastruktur wird damit minimiert. Durch Virtualisierung können unterschiedliche Betriebssysteme nebeneinander koexistieren. Das TVS-882 schreit nach Virtualisierung. :)


    eol1: Ich stimme dir zu, dass QNAP als alleinige Lösung in einem KMU nicht wirklich sinnvoll ist. Ich würde es so auch nicht bedenkenlos einsetzen. Eine Windows-ist-besser-als-Linux-Debatte halte ich aber für wenig sinnvoll. Nun ist gerade Win10 nicht gerade ein Paradebeispiel für unproblematische Updates - ich erinnere an das letzte Fall Creators Update. Wenn ich überlege, wie oft unsere WinServer seit Anfang des Jahres durch einen Reboot laufen mussten... die Linux-Server kein einziges Mal im selben Zeitraum. Und wer schon mal Migrationsdomänen betreut hat, weiss, wie schnell die Haare dabei grau werden.