Ich blicke da auch nicht mehr durch.
Kann auch nicht sagen wo bzw bei wem der Fehler liegt ( LE , qnap oder Avm).
Ich blicke da auch nicht mehr durch.
Kann auch nicht sagen wo bzw bei wem der Fehler liegt ( LE , qnap oder Avm).
erst einmal wie immer danke für eure Zeit und Hilfe
Warum 2 Router ?
Besseres Wlan, wohne etwas ungünstig und die Fritzen nerven mich. Möchte meinen eigenen Router im vollem Umfang nutzen.
1. Nas an einen Port des ersten Routers anschließen
2. Weiterleitung Port 80 an die lokale IP des Nas beim ersten Router einrichten.3. Prüfen, ob über die zugeteilte IP des Anschlussanbieters das Nas auf Port 80 erreichbar ist (am besten übers Smartphone oder einen anderen Internetanschluss)
4. Prüfen, ob das Nas über die No-IP Domain erreichbar ist5. Authentifizierungsversuch LE starten
Alles versucht inkl. (Exposed Host) sitze hier schon eine gefühlte Ewigkeit
Immer wieder die selbe Fehlermeldung. NO-IP nach dieser Anleitung eingerichtet ohne NO-IP DUC
So mal nachgeschaut. Der Netgear hat kein eigenes Modem. Also mach wird die FB als Modem genutzt. Wer macht die EInwahl ins Internet? Bestimmt der Netgear da FB nur Modem oder ?
Nein hat er nicht. In der Fritze 7412 gibt es die Option PPPoE dieses habe ich auch aktiviert. Das einwählen macht die 7412 geht wohl nicht anders laut AVM und 1&1 hat die kein richtiges PPPoE. Bei der Erstconfig hat der Assistent des Netgear anstandslos die Router Funktion konfiguriert. Laus 1&1 sind alle Standardports offen?
eben bemerkt es scheint gelegentlich zu gehen aber er lotst mich auf Routerlogin Seite vom Netgear
Also laut AVM kann die 4712 nicht als "nur Modem" eingesetzt werden. Siehe hier .
Das heisst du musst deinem Netgear R8000 "sagen" das er kein Router ist. Quasi ein Switch mit Wlan. Ich kenne den R8000 nicht. Der Fritzbox kann man sagen das sie hinter einen anderen Router hängt. Das heisst dann Internet über LAN1.
Also nur als Wireless Access Point (AP)
Keine Ahnung. Das müsste in der Anleitung stehen was man einstellen muss, wenn der R8000 hinter einem Router in Betrieb genommen wird.
hab mir so etwas schon gedacht, wollte alle Funktionen uneingeschränkt nutzen,dann komm ich um ein Modem wohl nicht herum. Deshalb meide ich AVM würde mir nie ein Router von dort kaufen Danke erstmal
Hallo,
eine Routerkaskade aufzubauen, also einen vollwerigen NAT-Router hinter einem vollwertigen NAT-Router erzeugt immer Probleme, insbesondere dann, wenn die Kommunikation von Standard-Diensten, wie zum Beispiel WWW, Email (POP3, IMAP), abweicht!
Das hat im Übrigen nichts mit den Herstellern und/oder Modellen der verwendeten Routern zu tun sondern hängt von der ungünstigen Konstellation des eigenen lokalen Netzwerkes ansich ab!
Meist wird das Netzwerk ja nicht von Fachleuten eingerichtet, sondern man macht sich selbst an die Arbeit, wird ja schon nicht so schwer sein.
Ist es aber manchmal doch!
Eine Routerkaskade hat zur Folge, das alle Einstellungen die man an dem einen NAT-Router vorgenommen hat an dem anderen wieder abprallen und so wird die Kommunikation im eigenen Netzwerk behindert, gefiltert und/oder blockiert und es kommt zwangsläufig zu Kommunikationsproblemen denen man manchmal nciht mehr Herr werdne kann!
Du solltest daher als Erstes Deine Routerkaskade auflösen!
Suche Dir einen NAT-Router Deines Vertrauens mit integriertem Modem welcher Deine Bedürfnisse sowie die Deines Internet-Anschlusses erfüllt und installiere diesen an dem Übergabepunkt (Anschlussdose) Deines Internet-Service-Providers. In diesem nimmst Du ALLE für Dich und die Kommunikation in Deinem Netzwerk wichtigen Einstellungen, wie Port-Weiterleitungen DMZ-Funktion, etc., vor.
Sollte, was ich nach Deinen hier getätigten Äusserungen annehme, die WLAN-Ausleuchtung mit dme im NAT-Router integrierten WLAN-AP in Deinen Räumlichkeiten nicht ausreichen, so verlege Netzwerk-Leitungen, oder benutze andere Verbindungstechniken wie zum Beispiel DLAN/Powernet, bis zu dem Bereich der schlecht mit WLAN ausgeleuchtet ist und installiere dort einen reinen WLAN-Accesspoint (AP)! ACHTUNG: Dies sollte KEIN Router sein, sondern ein reiner Accesspoint ohnbe NAT oder eigener Firewall!
Damit solltest Du dann keinerlei Probleme innerhalb Deines Netzwerkes mehr bekommen!
Ich setze privat als auch seit vielen Jahrzehnten beruflich gerne AVM-Hardware ein und kann hier nichts negatives zu diesen berichten. So betreibe ich bei mir zu Hause im Dachgeschoß eine AVM-Fritz!-Box 7590 als WLAN-NAT-Router an einem ALL-IP-Anschluss der deutschen Telekom. Für das 1.OG sowie für das Erdgeschoss sind über Netzwerkleitungen zwei Fritz!-WLAN-1750E an die Fritz!-Box als Accesspoints (nicht als WLAN-Repeater!) angebunden die das WLAN großflächig erweitern und so in allen Etagen einen optimalen Empfang bereitstellen. Wer will kann natürlich auch die MESH-Technik für ein perfektes Roaming benutzen, ich persönlich komme auch ohne ganz gut zurecht. Alle Netzwerkgeräte, egal ob drahtgebunden oder drahtlos und auch ausserhalb der Internet-Standard-Dienste, arbeiten in dieser Konstellation einwandfrei.
Obiwan Kenoby
Deshalb meide ich AVM würde mir nie ein Router von dort kaufen
Und ich nicht von Netgear
War da nicht was von Bridge Modus?
Den ersten Router in Bridge versetzen und den zweiten als vollwertigen NAT Router zu benutzen?
Bei einem Kabelanschluss funktioniert es aber ob es beim DSL/VDSL geht weiß ich es nicht.
Obiwan_Kenoby was hältst du von der 7490?
Und ich nicht von Netgear
Jaaaa
War da nicht was von Bridge Modus?
Full Bridge ob das noch funktioniert?
Unbejhknannt.JPG Neuer Router selbes Problem?
Let´s Encrypt Zertifikat wurde nun bezogen aber immer noch kein Zugriff von außen? Müssen die DDNS Daten nur im Router, nur auf der Qnap oder auf beiden gespeichert werden?
versuch ich gleich mal
Das scheint der entscheidende Schritt gewesen zu sein, Qnap ist nun erreichbar. ? Danke Yeahhhhhh mal schauen wie lange das hält
Gerne
Hoffe nur, dass du nicht die gleichen Probleme bekommst wie ich ,wenn du LE erneuern muss nach 3 Monaten .
bis jetzt alles bestens aus.
Ich hatte das Problem auch. Bei mir war unter Webserver der Haken bei "Nur eine sichere Verbindung (HTTPS) herstellen" gesetzt. Haken raus und schon wird das Zertifkat erneuert.
Also ich hatte das Problem, dass ich kein Let´sencrypt Zertifikat für Selfhost bekommen habe. Für noip war das dann kein Problem.
Kurz Ports geöffnet und schwupp Zertifikat erstellt
Ich lass meine Fritz!Box sich bei Strato melden, damit eine subdomain immer nach Hause zeigt. Das funktioniert soweit prima. Ich erreiche meine QNAP per 80 und per 443.
ABER.
Strato nimmt zwar für Wildcard-SSL-Zertifikate Geld, laut Kundendienst von QNAP sollte es aber nichts damit zu tun haben, dass ich den hier thematisierten Fehler beim Einrichten von Let's Encrypt SEIT JAHREN nicht wegbekomme.
Ich habe mehrmals alles durchprobiert (zusätzlichen webserver im Backend deaktiviert/aktiviert) und an mehreren Stellen um Hilfe gebeten.
Die Ports sind offen, die Fritz!Box leitet super weiter. Was könnte noch das Problem sein?
Guten Morgen Zusammen,
seit ein paar wochen habe ich das selbe problem, und habe keinen rat drauf
Kann das Gerät aber von aussen erreichen also Webserver so wie NAS Webif.