Wie können sich Container untereinander und von außen erreichen ?

  • Hallo,


    ich würde gerne einen Jenkins und ein GitLab verbinden.


    Beide Container (aktuell NAT) kann ich über eine 192.168.178.x IP von außen ansprechen, aber Jekins kommt nich an Gitlab mit dieser IP, sondern das geht untereinander nur über eine 10.0.3.x ip und diese ändert sich leider immer beim erneuten start von GitLab


    Bei Modus HOST habe ich das Problem, das GitLab und Jenkins beide am https Port sind ... würde also auch nicht gehen.


    Eigentlich wäre bridge der richtige Weg, aber da bekomme ich das mit den DNS-Einträge nicht hin, da sich immer die MAC-Adresse des Containers ändert -...


    Bin auch gerne bereit per Putty und vi zu editieren, habe aber bisher im TS235A noch nicht den docker run Befehl gefunde n


    Help... es muss doch irgendwie gehen, das sich zwei Container unterhalten und von außen erreichbar sind.


    So, ich gebe mir dann mal selbst eine Antwort :)


    Wenn man sich docker mal anschaut, so bietet dieser viele Möglichkeiten, der Anbindung an die Außenwelt und der Komminikation untereinander, so kann man z.B als Netzwerk Bridge nehmen und dann auch eine feste MAC-Adresse vergeben, dies würde dann dazu führen, das der Container eine IP aus dem 192er-Netz erhlten würde.... und noch viels mehr.


    Leider kann die Container-Station das in der aktuellen Version aber nicht, hier würde z.B. schon einfach eine Möglichkeit fehlen, zusätzliche Parameter für das docker-Kommando zu übergeben.


    Um nicht in den tiefen des System die config von docker zu suchen habe ich schlichtweg eine Ubuntu-Server Installation in der "virtuallisierungs-Station" vorgenommen und darin GitLab, Jenkins und WebMin installiert....perfekt, läuft flüssig und ist brauchbar.


    Ach so ... wer einen anderen Weg hat .. ich bin gerne offen


    So, ich gebe mir dann mal selbst eine Antwort



    Wenn man sich docker mal anschaut, so bietet dieser viele Möglichkeiten,
    der Anbindung an die Außenwelt und der Komminikation untereinander, so
    kann man z.B als Netzwerk Bridge nehmen und dann auch eine feste
    MAC-Adresse vergeben, dies würde dann dazu führen, das der Container
    eine IP aus dem 192er-Netz erhlten würde.... und noch viels mehr.



    Leider kann die Container-Station das in der aktuellen Version aber
    nicht, hier würde z.B. schon einfach eine Möglichkeit fehlen,
    zusätzliche Parameter für das docker-Kommando zu übergeben.



    Um nicht in den tiefen des System die config von docker zu suchen habe
    ich schlichtweg eine Ubuntu-Server Installation in der
    "virtuallisierungs-Station" vorgenommen und darin GitLab, Jenkins und
    WebMin installiert....perfekt, läuft flüssig und ist brauchbar.

  • zusätzliche Parameter für das docker-Kommando zu übergeben.

    Eine Möglichkeit wäre, einfach den entsprechenden Befehl von der Kommandozeile zu starten. So angelegte Container können dann in der Container Station gestartet und gestoppt werden.

  • Nach etwas einlesen in docker ist mir dann auch klar, wie die Container-Station arbeitet.


    Erzeuge bedeutet Image runterladen und 'docker run ...' ausführen was letztendlich ein 'create und start' bedeutet ... danach kann die Container Station nur noch 'docker start', also den mit 'run' erzeugten Container starten.


    Unter putty zeigt dann 'docker ps -a ' alle Container ...


    Danke für den Tipp, dann kann ich per Kommandozeile mir meinen Container "Maßschneidern" und dann über die C.S. starten und stoppen ... da ist echt noch ne Menge Potential in der GUI, und wer aktuell docker nutzen möchte mit allen Features wird wohl um Putty nicht runkommen...