QNAP TS453mini als "Mailserver" oder Exchange Server

  • @Mavalok2

    Ich denke da sind wir bei der gleichen Aussage die einer von euch geschrieben hatte: Nur weil man etwas kann muss/sollte man es nicht zwingend machen. Man kann sich halt einfach auch mal mit weniger zufrieden geben. Aber sicher hast du soweit Recht, dass die Speicheranforderungen heute immer größer werden. Dennoch halte ich deine Vorstellungen diesbezüglich für überzogen.

  • Bei den 256 GB RAM läuft nicht nur ein virtueller Server darauf. Das wäre dann wirklich etwas... Aber einfach um zu zeigen in welchen Dimensionen man sich auch schon bei kleinen Unternehmen bewegt kann.

  • Ich denke da liegst du falsch. Bei allen Kabelanbietern ist die IP in der Therorie zwar immer noch dynamisch, wird aber in der Praxis nicht mal bei einem Neustart des Routers verändert. Ich habe jetzt seit über 2 Jahren die gleiche IP.

    Ich glaube mit einem Kabelanbieter hast du die aller schlechteste Karten für so etwas, bspw. bei Unitymedia (oder neuerdings Vodafone):

    Unitymedia hat daher bereits 2012 die sogenannte Dual-Stack Lite Methode, auch DS Lite genannt, eingeführt. Bei dieser erhält jeder Anschluss mehrere öffentliche IPv6-Adressen sowie eine zusätzliche IPv4-Adresse, die von bis 60 User genutzt werden kann. Auf diese Weise können IPv4- sowie IPv6-Inhalte aufgerufen werden.


    Für die meisten Anwendungsfälle funktioniert diese moderne Methode ohne Einschränkungen. Jedoch gibt es auch einige Spezialfälle, bei denen DS Lite aktuell noch Probleme verursacht. Zum Beispiel kann von unterwegs der Zugriff auf dein Heimnetzwerk fehlschlagen, da in Mobilfunknetzen und je nach verwendetem Endgerät nur IPv4 zur Verfügung steht. Der Verbindungsaufbau scheitert, weil dein Anschluss per IPv4 von außen nicht erreichbar ist.

  • Bestandskunden haben eine v4, neuere Dualstack, Neukunden in den Top Tarifen können das such erhalten.


    Problem ist eher der nicht perfekte Ping und der geringe Upload.

  • @UpSpin

    Ich kann nur von mir berichten und ich persönlich hatte noch nie ein Zugriffsproblem. Hab Jahrelang die Zwischenlösung USB-Platte an Fritzbox genutzt und nicht einmal Probleme beim externen Zugriff gehabt. Nutze allerdings halt auch aktiv nur IP-v4, sowohl intern als auch extern. Auch wenn von Unitymedia eine IP-v6 zur Verfügung steht. Meine Infrastruktur ist zwar komplett IP-v6 geeignet soweit ich das überschaue, aber alleine die unmerkbaren Adressenbezeichnungen finde ich so abstoßen, dass ich sie erst nutze wenn es zwingend notwendig ist.

    Nur wie Crazyhorse schreibt gibt es beim anpingen immer mal wieder Paketfehler und der Upload ist im Verhältnis gering, wobei man letzteres gegen Gebühr aufbohren kann. Aber alles in allem habe ich Null Probleme.


    Übrigens ganz im Gegensatz zur Telekom die vorher Vertragspartner über DSL war. Und meine Erfahrung ist, das Probleme in den meisten Fällen eher in den eigenen vier Wänden zu suchen sind. Lediglich zu der Aussage über den schlechten UnityMedia-Support aus dem Artikel und den darin genannten Artikeln stimme ich zu. Aber das dürfte inzwischen ein allgemeines Problem sein, dass der 1st-Level-Support einfach nur von Datenblättern oder Monitoranweisungen abliest und nur da ist um die Leute abzuspeisen. Wer wirklich Hilfe braucht sollte sich direkt an den 2nd-Level-Support verbinden lassen bzw. den ersten Mitarbeiter so zuschwatzen, dass der einen freiwillig weiterverbindet.


    Nachtrag:

    Aber ok, wenn ich jetzt erstmal die Sache mit dem Mail-Server ausgesetzt habe um alles neu zu bewerten und zu durchdenken, würde ich in der Zwischenzeit gerne andere Ideen/Probleme angehen.

    Passt zwar nicht in diesen Threat, aber vielleicht kann mir ja jemand Info's bzw. Foreneinträge oder Artikel verweisen die hilfreich sind. Und zwar möchte ich gerne erstmal zwei Container installieren. Einen mit Calibre und einen mit Handbrake.


    Container-Station habe ich natürlich angesehen und auch Artikel dazu gelesen. Habe auch für Handbrake schon fertige Container gefunden und installiert. Aber ich bekomme sie nicht ans laufen. Wenn ich sie starten will kommt immer ein Fehler mit "Exec ....", bin mir jetzt gerade der richtigen Bezeichnung nicht sicher. Irgednwas hab ich wohl falsch eingerichtet.


    Und ja, mir ist bewusst das der Ram für Container sehr gering ist, aber das ist ja wie schon angedeutet nur ein temporäres Problem und sollte ja an der Funktionialität des Containers selbst nicht hängen.

    Einmal editiert, zuletzt von MarkoP () aus folgendem Grund: Ergänzung des Post

  • MarkoP Dein Vorgehen muss man nicht verstehen, oder. Erst willst du einen Mailserver einrichten (am besten gleich für ein Kleingewerbe) und jetzt beschäftigst du dich mit einem Server für eBooks und einem für Videokonvertierung?! Das mit dem eBooks, ok. Als Einstieg bestimmt nicht schlecht. Aber: warum möchte man mit einer mehr als mittelmäßigen ARM CPU Viedoes konvertieren?! Sorry, aber das erschließt sich mir nun wirklich absolut nicht....

  • @Azrael783

    Was gibt es da nicht zu verstehen?

    Ihr habt mir klar gemacht, dass meine Vorstellungen für einen Mail-Server so nicht umsetzbar sind und ich noch einiges an Hintergrundwissen aufbauen muss. Damit das Ding (Bei dem ich mich offenbar ziemlich verkauft habe) nicht ganz umsonst ist müssen halt Hobbys herhalten um das Ding zu rechtfertigen.


    @Mavalok2

    Das Mag sein. Ich ärgere mich inzwischen auch echt riesig über dieses Mistding. Dachte echt was vernünftiges zu kaufen und dann stellt sich das Ding als absolute Nullnummer heraus. Einfach nur Netzwerkspeicher geht erheblich billiger.

  • Du hast etwas Vernünftiges gekauft, einen sehr performanten Netzwerkspeicher zu einem geringen Preis, dafür aber eben da drauf spezialisiert.

    Nur ist der Netzwerkspeicher bei dir anscheinend zweitrangig und dir hätte ein viel langsamerer gereicht, dafür aber universeller einsetzbar, also eine günstige NAS mit x86 CPU.


    Mit deiner NAS kannst du die Dinge, die du an deinen Wunschserver stellst nicht erfüllen.


    Handbrake macht aber auch auf einer günstigen x86 NAS wenig Sinn. Du bist dann schnell in einer Leistungsklasse, bei der ein echter Server günstiger ist als eine NAS, zumal du es eh als Spielwiese Nutzen willst und nicht die vorgefertigten Module von QNAP brauchst.


    Also Kauf dir einen gebrauchten Server oder Workstation mit einigermaßen aktueller CPU (ca. 4 Jahre alt) zwecks Stromverbrauch.

  • UpSpin

    Naja, mit all den Einschränkungen sehe ich es nicht mehr als vernünftig an. Es ist ein Netzwerkspeicher und praktisch wirklich nicht mehr. Ich denke dafür ist der PReis nicht gerechtfertigt. Vorallem da ein unwissender Anwender wie ich vorher nicht auf diese Einschränkungen hingewiesen wird bzw. ARM. Hab mich extra beim Fachhändler unter Angabe der Vorhaben beraten lassen.


    Unter den Vorraussetzungen die dir bekannt sind, also eventuelle Zielumsetzung und universelle Nutzung (auch zum basteln), welche NAS würdest du denn empfehlen - unabhängig von einem eventuellem Server - einfach damit eine wirkliche Nutzung auch mit solchen Spielereien funktioniert. Denn ich nehme mal an der geplante FHEM-Server wird auch nicht funktionieren wegen dieser ARM-Scheiße. Nutzbarkeit steht dabei vor Preis, wobei der PReis natürlich auch nicht ins unermessliche ausufern sollte.

  • Naja, mit all den Einschränkungen sehe ich es nicht mehr als vernünftig an. Es ist ein Netzwerkspeicher und praktisch wirklich nicht mehr. Ich denke dafür ist der PReis nicht gerechtfertigt. Vorallem da ein unwissender Anwender wie ich vorher nicht auf diese Einschränkungen hingewiesen wird bzw. ARM. Hab mich extra beim Fachhändler unter Angabe der Vorhaben beraten lassen.

    Hmm, dann ist der "Fachhändler" aber eben für diesen Zweck keiner. Deine Anforderungen wären bei einem Systemhaus besser aufgehoben, allerdings sind die Preise dort bekanntermaßen anders. Und jetzt mal ehrlich: hast Du wirklich erwartet, zu dem Preis einen Boliden zu bekommen. Wie gesagt, Dein "Händler" (das "Fach" würde ich in dem Zusammenhang mal streichen) hat offensichtlich keine Ahnung oder Deine Spezifikation war zu schwammig. Bei Dell gibt es für rel. wenig Geld (500.-EUR) kleine Büroserver, die würden mit der Last sicherlich gut zurechtkommen. Den QmailAgent kann man schon gut drauf laufen lassen, Nextcloud für Kalender etc. kriegt man sicher auch gut hin. Aber wenn Du ohnehin eine Firma hochziehen willst, dann ist das wirklich viel zu unterdimensioniert.

  • Damit das Ding (Bei dem ich mich offenbar ziemlich verkauft habe) nicht ganz umsonst ist müssen halt Hobbys herhalten um das Ding zu rechtfertigen.

    Naja, es gibt bestimmt noch andere Anwendungen (nextcloud, traefik, bzw. reverse proxy zb.) die auf deiner Kiste laufen, die eher in die Richtung gehen, die du ursprünglich angedacht hattest. Ich persönlich würde mich dann eher mit den Dingen beschäftigen, die ich nicht nur fürs Hobby gebrauchen kann. Dann findest du auch wesentlich eher heraus was du letztendlich benötigst. Und einen Netzwerkspeicher zu haben ist mit Sicherheit nicht verkehrt. ;)

  • Und jetzt mal ehrlich: hast Du wirklich erwartet, zu dem Preis einen Boliden zu bekommen.

    Keinen Boliden, aber nach all der Artikel und Empfehlungen von dem (Fach-)Händler habe ich schon erwartet entsprechende Dinge damit machen zu können. Schließlich wirb QNAP ja beispielweise selbst mit der Funktion einen Mail-Servers auf seinen NAS. Und so wie die Äußerungen hier ja aussehen ist das ja dann auf ca. 3/4 aller NAS-Typen von QNAP oder gar mehr nicht möglich.

    Den QmailAgent kann man schon gut drauf laufen lassen, Nextcloud für Kalender etc. kriegt man sicher auch gut hin.

    Den QMailAgent kann man vergessen, ist nichts besseres als ein billiger Abholdienst der nicht mal GMX unterstützt, das kann ich schneller und einfacher dann direkt von meinen mobilen Geräten/PC's erlediggen lassen. Und Kalender syncronisieren die meisten doch eh über google. Die Multimedia-Anwendungen bringen mir auch nichts, da sie meine Playersoftware auf den Dreamboxen mit ihren Thumb-Ordnern unbenutzbar machen. Und so wie es aussieht bekomme ich den Webserver auch nicht ans Laufen, weil Typo3 ebenfalls nicht unterstützt wird.

    Aber wenn Du ohnehin eine Firma hochziehen willst, dann ist das wirklich viel zu unterdimensioniert.

    Naja, ein Ein-Mann-Betrieb nenne ich jetzt nicht Firma. Ist wohl eher ein Gewerbe was mir Vorschwebt, das gewisse rechtliche Voraussetzungen benötigt. Vielleicht habe ich deshalb auch den Gedanken, dass dies mit einem NAS umzusetzen ginge, da ich viel geringere Anforderungen an eine "Firma" habe wie hier offenbar immer mal wieder zu Grunde gelegt worden sind. Für eine Firma sind 250 Postfächer natürlich nichts, aber für ein privatgeführtes Gewerbe reichen 3-5 Postfächer zusätzlich zu ca. 5 administrativen Postfächern.


    Was mich aber einfach am meisten ärgert, ist diese ARM-Scheiße, die einen sinnvollen Einsatz quasie unmöglich macht, da alle interessanten Anwendungen ARM nicht unterstützen.

  • Den QMailAgent kann man vergessen, ist nichts besseres als ein billiger Abholdienst der nicht mal GMX unterstützt,

    Ich hatte es schon vorher erwähnt. Der QMailAgent läuft bei mir und meinem Vater völlig problemlos mit GMX. Ich weiß nicht was Du da machst. Es ist kein Server, aber man kann zentral Mails verwalten. Aber zu Wunsch, Wirklichkeit und Sinnhaftigkeit wurde ja schon ausgiebigst disktutiert, ich will das nicht wiederholen. Den Kalender komplett über Google zu Syncen mache ich nicht, weil ich nicht alles bei Google haben will. Das widerspricht übrigens auch deinen Datenschutz- und Verschlüsselungsideen vehement, mal so nebenbei bemerkt.


    Ich nutze bspw. meine 451 mit 3 VMs ( Dokuwiki, Pi-Hole und ein MX-Linux für GUI Tasks), das geht problemlos. Na gut, MX-Linux ist zäh, da muss man mal die Kirche im Dorf lassen. Aber die hat mich vor bald 4 Jahren 380.-EUR gekostet, plus 8GB RAM. Und leistet mir treue Dienste muss ich sagen. Wie gesagt, Dein "Händler" ist wohl bestenfalls als Kistenschieber zu bezeichnen, sonst hätte er Dir gleich ein x86 NAS empfohlen.

  • Das widerspricht übrigens auch deinen Datenschutz- und Verschlüsselungsideen vehement, mal so nebenbei bemerkt.

    Das ist mir auch klar, aber wenn man Android-Geräte nutzt habe ich noch keine vernünftige Alternative gefunden.


    Aber die hat mich vor bald 4 Jahren 380.-EUR gekostet, plus 8GB RAM.

    Das ist der Unterschied, ich habe für die 431x2 jetzt gut 450€ bezahlt und der Speicher kommt bei mir ja auch noch oben drauf. Das sind fast schon 100€ mehr für weniger Leistung.


    Wenn ich mir jetzt ein 64Bit-NAS besorgen würde, gäbe es eine Möglichkeit meine Einstellungen und vorallem die Daten auf den verbauten Platten zu übertragen ohne alles auf externen MEdien zu sichern und dann wieder zurück zu kopieren?

  • , aber wenn man Android-Geräte nutzt habe ich noch keine vernünftige Alternative gefunden.

    Das ist aber das simpelste : Android – Kalender per CalDAV integrieren (z. B. Nextcloud)



    Das ist der Unterschied, ich habe für die 431x2 jetzt gut 450€ bezahlt und der Speicher kommt bei mir ja auch noch oben drauf. Das sind fast schon 100€ mehr für weniger Leistung.

    Da kann man nur sagen, Dein Händler hat Dich übers Ohr gehauen. Oder es war halt der Beratungszuschlag...wobei im Moment das Preisniveau bei den x86 Dingern rel. hoch ist, viel Auswahl gibt es da nicht. die 351 wäre recht günstig, entspricht technisch meiner 4 Jahre alten 451, kostet aber deutlich unter 300.- EUR(mit 2GB). Und hat 2 M2 Steckplätze, die man für System und Apps verwenden könnte.

    Wenn ich mir jetzt ein 64Bit-NAS besorgen würde, gäbe es eine Möglichkeit meine Einstellungen und vorallem die Daten auf den verbauten Platten zu übertragen ohne alles auf externen MEdien zu sichern und dann wieder zurück zu kopieren?

    Also Daten und Einstellungen müssten gehen...allerdings die Apps nicht wegen der unterschiedlichen Architektur. Du müsstest da mal zum Thema Migration im Forum suchen, praktische Erfahrung habe ich da bisher auch nicht.

  • Was mich aber einfach am meisten ärgert, ist diese ARM-Scheiße, die einen sinnvollen Einsatz quasie unmöglich macht, da alle interessanten Anwendungen ARM nicht unterstützen.

    Hallo Marko,


    wenn ich mir so deine Beiträge durchlese habe ich das Gefühl, dass du hier schon etwas aggressiv unterwegs bist.

    Wie in vorhergehenden Antworten schon erwähnt scheinen deine Erwartungen etwas zu hoch zu sein.

    Die Lernkurve ist am Anfang denke ich doch schon recht steil.


    Eigentlich geht es mir ähnlich wie dir, ich bin neu hier im Forum und auch bei qnap.


    Im Gegensatz dazu habe ich mich aber mit dem TS332-X bewusst für ein arm64v8 Prozessor entschieden da ich das NAS vorrangig zur Datenblage nutzen will und meines Wissens hiefür die CPU Leistung nicht das entscheidenste Kriterium ist. Ebenfalls hab ich angedacht dieses auch als iscsi- Target zu testen und eventuell zu nutzen.


    Dies könnte eventuell auch ein Ansatz für dich sein.

    D.h. die Anwendung (Emailserver, Webserver, separater Filedienst ...) läuft auf einen seperaten Server (Hardware), virtualisiert oder als Dockercontainer, und die zugehörige Datenbank wird über iscsi vom NAS bereitgestellt. Inwieweit das performant ist kann ich dir momentan noch nicht beantworten.


    Nichtsdestotrotz hab ich auch angefangen docker auf dem NAS auszuprobieren (portainer, registry, Nginx Reverseproxy)

    Dies setzt aber nach meinen jetzigen Erkenntnissen voraus, dass man dies über eine ssh Verbindung auf der Console durchführt.

    Insbesondere wenn man neue Images erstellen will/muss. Bei meinen Test habe ich aber auch die Oberfläche der Container-Station versucht auszureizen, um zu sehen wo welche Konfigurationsdatein standardmäßig abgelegt werden.


    Nur weil du eine Anwendung nicht als fertiges Dockerimage für arm findest, heisst es noch nicht, dass dies nicht unterstützt wird.

    Dies müsste man dann im einzelen prüfen.

  • Das ist aber das simpelste : Android – Kalender per CalDAV integrieren (z. B. Nextcloud)

    Na da sind die Daten ja genauso bei Google oder was denkst du ist der Kalender im Andrioid-Handy. Zusätzlich geht es dabei sogar noch durch eine Cloud wo man nicht weiß wer und wo die Daten sehen kann. Ich nutze dafür gSyncit, syncronisiert direkt von Outlook zu Google, ist allerdings kostenpflichtig.

    Da kann man nur sagen, Dein Händler hat Dich übers Ohr gehauen.

    Also Auswahl gibt es genug, es ist leider so, dass das PReisniveau einfach deutlich gestiegen ist. Kannst du dir zum Beispiel auf Idealo.de schön ansehen, da werden die Daten bis zu einem Jahr rückgelistet.

  • Na da sind die Daten ja genauso bei Google oder was denkst du ist der Kalender im Andrioid-Handy.

    Öhm, ich würde mal sagen, da musst Du Dich mal etwas schlauer machen. Dir fehlt da schlicht der technische Hintergrund. DU betreibst einen eigenen CalDAV Server, mit dem sich DEIN Handy abgleicht. Nix Google. Natürlich vorrausgesetzt, Du hast keine Spionageapps auf dem Gerät. Aber der Kalender läuft komplett auf Deinen Resourcen.