Wie sieht eure Backup Strategie aus?

  • Terz: Nice! Da kann ich leider nicht mithalten, trotzdem sitze ich u. a. auch wegen Backup gerade hier vor meiner Technik.


    In meinem derzeitigen TS-253A ist eine 4TB WD RED und eine Seagate 8TB Archive jeweils im Single Modus im Betrieb. Insgesamt habe ich darauf derzeit etwa 5TB Daten. Da mir das QNAP gerade abgeschmiert ist (RAMDISK voll, zahlreiche Meldungen, irgendwas lief Amok beim ausprobieren der neuen Backup App von QNAP). Deshalb werde ich das NAS morgen (bzw. heute) neu aufsetzen und frisch initialisieren.


    Datenbestand das übliche, viel Musik (große, hochauflösende Dateien), Fotos und Filme (Plex) und noch eine ganze Menge Daten sowie die Sicherung meines umfangreichen APPLE-Geräteparks. Als Frontend für die Backups setze ich mit meinem Mac mini auf automatisierte Jobs mit Chronosync (über smb). Evtl. stelle ich demnächst - wenn wieder etwas mehr Ruhe in meine NAS-Landschaft gekommen ist - auf direkte NAS zu NAS Backups um.


    Backup der Daten läuft auf ein selbstgebautes NAS (Mini ITX-Board mit N3150 quadcore, 8 GB RAM, also dem gleichen Prozessor wie in dem x53A). Das NAS Betriebssystem ist recht interessant, es ist ein RockStor (CentOS-based mit BTRFS Dateisystem) läuft derzeit mit (Haltet euch fest!) 3 x 2 TB Festplatten im RAID 0: 1 davon am internen SATA-Controller des Mainboard, die zweite hängt an einem von vier SATA-Anschlüssen eines alten HighPoint RocketRAID-Controllers von 2007, den ich hier noch herumfliegen hatte) und die dritte, eine 2TB 2,5" WD Elements, hängt an einem der 4 USB-3 Anschlüsse. Diese 3 so unterschiedlich angeschlossenen Platten habe ich unter dem RockStor System als Raid 0 zusammengefasst (ja, das geht unter BTRFS!). Damit stehen dort nicht ganz 6 TB am Stück zur Verfügung, die ich in einem Pool mit dem hoffnungsfrohen Namen "rocksolid" zusammengefasst habe. In diesem Pool habe ich unterschiedlich große Shares konfiguriert, in die meine Backups via NFS/smb/afp reinlaufen.


    Neben den Fileserver-Fähigkeiten mit dem coolen neuen Filesystem bietet Rockstor auch die Möglichkeit Container mit unterschiedlichen Apps (sogenannte Rock-Ons) laufen zu lassen (also z.B. NZB-Get, Squeezbox-Server, OwnCloud, Plex, sowas halt).


    Alles in allem ein ziemlich cooles System, noch etwas unrund hier und da, aber die Filieserver Funktion ist für mich bisher absolut stabil, deshalb als Backup System für mutige durchaus zu empfehlen. Aus dem haarsträubenden 3-Disk RAID 0 werde ich natürlich (sobald ich eine vierte Platte habe) ein RAID 1 machen.


    Bis dahin heist es für mich: Living on the Edge... :thumbup:

  • Währenddessen trinke ich 'n schluck Whisky

    Terz, du trinkst zu viel!


    läuft derzeit mit (Haltet euch fest!) 3 x 2 TB Festplatten im RAID 0: 1


    Ein RAID 0 : 1 (also 0+1 aka 10) als Sicherungsstrategie?


    Das finde ich aber extrem mutig - da nimmt man doch alle großen Risiken des nicht-RAID 0 als Basis der Strategie mit, oder?


    Wenn in dem einen Nuller-Verbund eine Platte abdreht, sorgt das RAID 1 dann sogleich für die Synchronisation des Datenverlustes - in meinen Augen ist das keine Sicherung.

  • Ich sichere meinen Pc und andere Geräte in unregelmäßigen Abständen auf mein Hautnas (453mini) in einen Backupordner und wöchentlich macht mein altes Nas (219PII) eine Kopie per Rtrr davon. Zusätzlich zieht es auch noch Kopien von den angelegten Freigaben (Multimedia, etc.). Meine Platten Laufen alle als Einzel-Volumes.

  • Hallo Doc,


    nein, nicht RAID 0:1, nur RAID 0 mit 3 Festplatten, hinter dem Doppelpunkt beginnt ein neuer Satz, also die Erklärung zu dem was vor dem Doppelpunkt geschrieben wurde. Natürlich ist das keine Backup-Strategie, es ist eine Momentaufnahme meiner ständig in Entwicklung befindlichen NAS-Landschaft.


    Andererseits ist das Sichern von Daten auf ein RAID 0 selbstverständlich auch eine Sicherung! Wer seine Daten auf eine externe einzelne Platte sichert lebt mit dem Risiko das ihm die Backup-Platte kaputtgeht. Wer hierfür ein RAID 0 verwendet erhöht das Ausfallrisiko um die Anzahl der im RAID 0 verwendeten Datenträger (normal 2, in meinem Fall, weil das Dateisystem es erlaubt, eben 3).


    Natürlich hätte ich die 3 Platten auch einzeln nehmen können, aber wozu benutzt man ein NAS mit einem neuen Dateisystem? Um es zu fordern und um neue Dinge auszuprobieren. Andere Leute gehen in die Berge und Klettern steile Hänge hoch ohne Seile, Sicherung und Haken, ich mache halt sowas.


    Anders als die Extremkletterer, die sicher kein zweites "Ich" in der Cloud oder sonstwo haben, habe ich natürlich die wichtigsten Daten noch zusätzlich abgelegt (Cloud, Einzellaufwerke). Der Rest ist eben der Thrill, der zum Basteln dazugehört. ^^

  • Hi,


    ich bin ja fast ein Backupmuffel :)
    Wichtige Daten sichere ich auf das Nas selber nochmal Automatisch.
    1 mal die Woche oder nach bedarf das ganze NAS auf ein Backup NAS aber per Hand. (ich will das nicht Automatisch wegen angst vor Datenverlust , Strom , Viren usw.)
    Und dann habe ich ca. 6 TB einen Teil von NAS auf USB-Festplatten ausgelagert. (Jährliches Backup oder nach bedarf)


    Gruß


    Merbold

  • Ich habe die Daten auf der QNAP und dann noch einen kleinen Server, auf den nächtlich ein BackUp gemacht wird. Der ging aber als Erstes kaputt. Es sind aber auch nicht die großen Datenmengen, weswegen ich außerdem noch eine einfache externe Festlatte habe, auf die wöchentlich ein Backap gemacht wird. Das ist aber wie gesagt in der Firma. Zu Hause habe ich meine Daten nicht dreifach. Letztens ist mir eine Rechner abgeschmiert, da waren so einige Daten weg. Ja dann sind die eben weg.

  • Mein QNAP hat ein Raid1 mit 2x2TB für den Zugriff von aussen (Web+FTP) und die Daten, auf die intern am häufigsten zugegriffen wird. Dann stecken noch zwei 3TB Platten (statische einzelne Volumes) im NAS für Daten auf die selten zugegriffen wird.


    Auf der ersten 3TB Platte existiert ein Verzeichnis "Backup" in das die PCs im Netzwerk ihre Daten sichern.
    Abends um 21:00h startet rsnap und schreibt die Daten vom Raid1 und aus dem Verzeichnis "Backup" auf die zweite 3TB Platte. Dabei halte ich 30 Tage rollierend vor.


    Morgens um 10:00h startet ein billig NAS mit 4 Platten im single Modus.
    Mit einem eigenen script holt es sich die Daten vom QNAP (Raid1 und aus dem Backup-Verzeichnis) auf die erste Festplatte. Auch hier werden 30 Tage rollierend vorgehalten.
    Am ersten eines Monats läuft auf dem zweiten NAS ein weiteres script, dass die Daten auf die zweite Platte in eine Monatsicherung schreibt. Hier werden 12 Monate rollierend gespeichert.


    Zusätzlich wird einmal im Monat (wenn ich daran denke ;( ) der letzte Monat auf eine externe Festplatte gesichert.


    Bis auf den letzten Punkt läuft alles automatisch.


    VG Bernd

  • Hallo,


    ich mache alle Backups manuell nach bedarf.
    Wenn ich wichtige Daten bearbeite speichere ich immer Zwischenstände unter verschiedenen Namen, und kopiere das alles abends aufs NAS. Ausserdem erstelle ich 1 - 2 mal jährlich ein Image von der Daten und Systempartition von allen PCs und lege sie auf dem NAS ab.
    Und hier Backup-Strategie habe ich beschrieben wie meine Strategie für Langzeitbackups aussieht. Da bin ich für Kommentare und Anregungen dankbar, denn ich bin mir nicht sicher ob das die optimale Lösung ist.


    Gruss
    cai79

  • Als Neuling habe ich mir ein TS-231 mit zwei 4 TB-Platten angeschafft. Mein Plan ist wie folgt:


    - RAID 1 zwischen den beiden Platten, so dass bei Ausfall einer Platte immer noch alle Daten gespiegelt vorliegen
    - Unterverzeichnisse auf der Platte für Bilder, Videos, Dokumente, Projekte
    - Täglicher Upload der Bilddaten auf AmazonDrive (kostenlos, wenn man Prime hat)
    - Täglicher Upload der Dokumente auf Google Drive
    - Unregelmäßige inkrementelle Sicherung der einzelnen Unterverzeichnisse auf je eine externe Festplatte (1 TB)


    Ich hoffe mal, hiermit eine gute Streuung der Sicherungskonzepte zu haben.

  • Mein 419P II (RAID-5 mit 3HDD, einmal Einzeldisk) sichert regelmäßig die diversen Ordner (je nach Wichtigkeit täglich, wöchentlich, monatlich) per RSync auf mein altes Readynas Duo.
    Dazu noch per VPN monatlich meine wichtigstens Dokumente (nicht sooft ne Anderung) auf ein TS-412


    Weils natürlich nicht ausreichend ist 8o gehts wieder nach wichtigkeit in unterschiedlichen Abständen auf eine USB-Platte.


    Wenn ich mal in den Urlaub fahre, hänge ich noch ne USB-Platte ran, sicher dort alles und lager die Platte außerhalb dunkel und kühl.


    Im Einsatz sind nur WD´s.
    TS-419P II 3x WDRed 1TB, 1x WDgreen 3TB
    Readynas WDgreen 2TB
    externe HDD WDElements 2TB


    Externes TS-412 2x WD 1TB

  • - Unregelmäßige inkrementelle Sicherung der einzelnen Unterverzeichnisse auf je eine externe Festplatte (1 TB)

    Aktuell denke ich auch über eine Sicherung der kompletten Dateien auf eine 4TB-Platte nach. Mal schauen...

  • Meine Kiste läuft mit 2x3TB Platten im RAID 1. Ich sichere alle wichtigen Daten auf eienr HDD in meinem Rechner und extra nochmal auf einer Externen HDD.

  • Bei mir daheim läuft das TS563 als Arbeitsmaschine und hält derzeit unter 4TB Daten (eigene Dateien, Fotos, mp3s, Filme, Rechnersicherungen) sowie eine virtuelle Maschine mit einem w2k12r2-Server auf extern angeschlossener SSD. Das Wenigste (bis auf die Fotos meines Kindes) davon ist mir wirklich wichtig oder unwiederbringlich. Aber die Fotos unseres Kindes sind/waren ein guter Argumentationspunkt um einen Haufen Geld für eine schicke neue NAS ausgeben zu können *g*.


    Gesichert wird einmal wöchentlich auf die alte TS469L per sync-Job, auf der alle Shares für normalen Zugriff deaktiviert sind.. Ich bin derzeit allerdings am popeln und probiere die Versionsverwaltung aus. Die Option das Gerät für den Rest der Woche schlafen zu legen und erst kurz vor der Sicherung wieder aufzuwecken finde ich auch schick - allerdings gehen die Stromrechnungen an mein Weibchen, daher stört es mich nicht wenn das Gerät durchläuft :-). Wird aber wohl bei Gelegenheit mal umgesetzt. Die Buffalos stehen überwiegend ausgeschaltet noch im Kellerregal und ziehen Staub an.


    In der Firma stehen die gleichen Geräte in identischer (Hardware-)konfiguration, die halten aber keine Daten die wichtig sind. Wochensicherungen unserer virtuellen Serverlandschaft (die aber zusätzlich täglich auf dem Sicherungsserver und Bändern gesichert wird) und automatische Monatssicherungen unserer Clientcomputer sowie ausgelagerte ISO-Installationsimages von Standardsoftware. Also nur ein zusätzlich gespanntes Netz falls etwas passieren sollte - eine Bandsicherung zurückzuspielen ist immer so zeitaufwendig :(


    Gruß


    Uli

  • Ich wollte mal fragen, was ihr von folgender Konfiguration haltet:
    TS453mini...
    HDD1: nur System als SSD, sonst keine Datenablage
    HDD2: 3 TB Daten
    HDD3: 3 TB Backup von HDD2 zeitgesteuert, kein RAID
    HDD4: TimeMachine für 2 Macs


    Was passiert, wenn HDD1 ausfällt? Ist es so, dass auf der ersten HDD immer die Konfig des NAS liegt? Wenn dem so ist, wird es dann wohl nicht mehr starten, richtig?. Wie sichert man die HDD1 sozusagen als Image, damit man durch Umstecken wieder ein lauffähiges NAS bekommt? Könnte ich die HDD1 auf eine externe USB 3.0 SSD zeitgesteuert sichern und im Falle eines Defektes die externe Platte in Slot 1 stecken?


    Oder kommt dafür nur RAID1 in Frage?


    Dann könnte ich es mir so vorstellen:
    HDD1: System RAID1
    HDD2: System RAID1
    HDD3: Daten
    HDD4: Backup von Daten
    ... und dann die TimeMachine auf eine externe USB 3.0.


    Oder liegen die Konfigurationsdateien über alle Platten verstreut? Mir ist nur wichtig zu wissen, in welchem Szenario das NAS nicht mehr startet, bzw. keine Konfig mehr hat. Und wie man dies ordentlich absichert...

  • Danke! Was wäre bei einem RAID 1 der ersten Platte im Falle eines Defektes? Läuft das System mit gecrashter 1. HDD weiter?

  • Momentan sichere ich noch manuell und eher unregelmässig ca.3TB Medien- und private Daten auf eine USB-Platte hinten drann. Wenn meine 251+er dann rund läuft, sollt die 119er die Backupmaschine werden, vollautomatisch per Zeitplan. :qnap:

    Die gleiche Konfiguration habe ich auch. :thumbup:


    Meine Daten von der 251+ sichere ich über RTRR auf die 119+ außerhalb der Wohnung, 2x pro Woche.
    Zusätzlich sichere ich auf externe Datenträger alle paar Wochen.


    Meine Daten von NAS laufen dann noch auf eine Firewire-Platte. Auf der Firewire Platte und am NAS dann täglich wechselnd die Sicherung vom iMac.


    Eine schnelle Wiederherstellung und der Verlust durch Brand, Diebstahl, Wasserschaden oder Überspannung ist da schon ganz gut abgesichert.


    Bis auf die externen Platten alles automatisiert. RTRR über das NAS, TimeMachine vom iMac sowie CCC.

  • Hallo Zusammen, meine Backupstrategie sieht folgendermassen aus:


    System-Backups der Maschinen, Fotos, Musik, Videos, Backups der Mediendaten (mehrere TB), Astronomische Kataloge (mehrere TB)
    Daten werden einmal im Original im Serverraum 1 und repliziert in Serverraum 2 gespeichert und die Backups (Images) ebenfalls einmal im SR1 und repliziert im SR2.


    Ein System mit 14TB ist grundsätzlich leer um Platz fürs rangieren der Daten zu haben, falls ein Raid5 ein Problem hat, dann wird sofort alles auf
    das leere System kopiert und das R5 komplett neu aufgesetz und danach alles wieder zurück kopiert.


    Jeden Montag Vormittag läuft ein automatisches GVS-Backup (Grossvater-Vater-Sohn von Acronis) über das System, initiiert von einer
    WS als Backupserver im Keller. Dasselbe macht die WS im Abstellraum für die Notebooks.
    Daten Backups (Images) und Systembackups (Images) sowie die replizierten Daten liegen jeweils auf separaten Maschinen.


    Serverraum 1 (Abstellraum mit NAS-Boxen)
    SS-439 4x2TB, R5 => 6TB (Treiber, Utilities, etc..)
    TS-859 8x2TB, R5 => 14TB (Storage)
    TS-859+ 8x2TB, R5 => 14TB (Medienserver)
    TVS-863+ 4x6TB, R5; 4x4TB, R5 => 30TB (Storage, VM)
    Seagate 2x6TB, R1 => 6TB (man. System Backups NB´s)
    HP-WS 5x4TB, R5 => 16TB (Backupserver für NB´s)
    WHS-2011 2TB, => 2TB (DNS, DHCP, WINS)


    Serverraum 2 (Keller mit HP-Workstations)
    HP-WS 8x3TB, R5 => 21TB (Storage)
    HP-WS 10x2TB, R5 => 18TB (Storage Reserve)
    HP-WS 8x2TB, R5 => 14TB (Storage)
    HP-WS 8x2TB, R5 => 14TB (Storage)
    HP-WS 8x2TB, R5 => 14TB (Storage)
    HP-WS 7x2TB, R5 => 12TB (Storage Reserve)
    HP-WS 6x2TB, R5 => 10TB (Backupserver WS)



    Gruss Klaus

  • Mein PC und die Laptops meiner Frau und Tochter sichern mit Tray Backup ihre persönlichen Daten auf einen 251+ im Wohnzimmer.
    Sontags um 6 Uhr werden die persönlichen Daten über RTRR Job auf den zweiten 251+ im Computerzimmer synchronisiert.
    Montags um 6 Uhr holt sich ein 431 über RTRR Job die Daten vom zweiten 251+.
    Ein mal im Monat sichere ich die Daten noch über einen RTRR Job auf zwei 4TB 2,5" Festplatte, die dann wieder auf Arbeit in meinen Spind kommen.


    Denke damit bin ich gut aufgestellt :)

  • System und wichtigere Daten sind (mittlerweile) auf Raid 1
    Videos auf Single Disk


    Backupstrategie:

    • Wöchtenlich Kopie aller Daten auf Backup1 (single Disk) inkl. Zusatzdateien auf Backup1 löschen
    • 2 Tage später Kopie aller Daten von Backup1 auf Backup2 ohne Löschung der Zusatzdaten (damit hab ich für einen gewissen Zeitraum auch noch Zugriff auf Daten, die ich lokal schon mal gelöscht habe. Ganz gut, wenn man ausversehen gelöscht hat und das nicht gleich merkt)
    • Unregelmäßige Kopie von Backup1 auf externe Festplatte und Auslagerung zu meinen Eltern

    Die Sicherung erfolgt über Remote replication, Nas to Nas vom localhost auf den locahost. Hab leider noch nix gefunden, was diese Krücke ersetzt.


    Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass ich Backup1 und Backup2 zwar mit einer Freigabe versehen habe, aber diese nur read-only ist. Hintergrund ist, dass offensichtlich Verschlüsselungstrojaner auch dazu übergehen alle Netzwerklaufwerke zu verschlüsseln, derer sie habhaft werden. Und dann hilft das schönste Backup nix mehr, sollte man sich sowas mal eingefangen haben.


    Grüße, Rainer