Hallo,
ich ärger mich momentan darüber, das QNAP die LXC Container sehr stark beschneidet.
Wenn man einen neuen Container anlegt wird ein virtuelles Interface lxcbr0 erzeugt und die Virtuelle Maschine bekommt eine IP-Adresse aus dem 10'er Bereich zugeteilt.
Danach ist zur Virtuellen Maschine nur noch NAT möglich.
Nun bin ich auf die Idee gekommen ein ungenutztes Interface (bei mir eth2) mit in die br-gruppe lxcbr0 aufzunehmen,
und siehe da, meine LXC Debian Container bekommt beim nächsten Boot eine IP-Adresse aus meinem normalen LAN.
login per ssh auf die QNAP
brctl show
bridge name bridge id STP enabled interfaces
lxcbr0 8000.00089be8a21a no eth2
vethAJ33AX
Nach dem ich auf dem Debian System noch einen User angelegt habe funktioniert auch der ssh login.
Nun frage ich mich, ob das vielleicht ein Negative Auswertung auf die NAS haben kann?
z.B. stört der DNS-Server in der QNAP meinen Regulären DNS-Server
nach einem Reboot wird die BR lxcbr0 das eth2 nicht mehr kennen.
Wie seht ihr das?
Gruß
Kupferstecker