HGST Deskstar NAS 4TB - H3IKNAS40003272SE

  • hallo,


    hat schon jemand etwas von den neuen HGST Deskstar NAS 4TB gehört oder erfahrungen gesammelt?
    Hitachi gehört ja mittlerweile zu WD. die Hitachi scheint ja im gegensatz zu den anderen günstigen NAS platten ja einen echten sensor zu haben. die anderen richten dies ja mit firmware-eingriffen und engeren fertigungstoleranzen. Hitachi-platten haben auch mal einen guten ruf gehabt, besonders im bereich server-platten. die ausfälle und doa's bei Seagate und WD NAS sind ja zuletzt doch ziemlich hoch, was an der qualität zweifeln lässt.


    links:


    http://www.hgst.com/hard-drive…its/nas-desktop-drive-kit


    http://www.hgst.com/tech/techl…cts/Desktop_NAS_Drive_Kit



    grüße

    3 Mal editiert, zuletzt von Bionic ()

  • Es gibt noch keinen Review im Netz zu dieser Platte.


    Ich würde aber orakeln, dass es sich hier um eine "NAS-Schwester" der 7K4000, also um eine modifizierte HDS724040ALE640 handeln sollte.


    Dann würden wir mit der HDN eine für NAS optimierte, schnelle und robuste HDD für höhere Performanceansprüche, z.B. in Atom- oder x70-NASsen bekommen. Um den Preis von Stromverbrauch und Geräusch, wie bei schon der 7K4000.


    GLG GBD

  • Guten Morgen,


    ich hab´ gestern diese Platte mit einem Sharkoon Rapid Case eSATA/USB2.0 mal über eSATA an meinen TS-219P II gehängt. Ich möchte sie als Backup-Platte über eSATA benutzen. Und zwar formatiert mit NTFS, damit ich die Daten notfalls am Windows PC lesen kann.


    Hab´sie erstmal als ersten Check am PC mit Windows 7 Pro 64Bit, auch mit eSATA, angeschlossen. Ich hab´ in der Laufwerksverwaltung "GPT" gewählt und sie wird mit der korrekten Größe erkannt. Ich hab´ dann nichts weiter gemacht, ich hab´ sie am PC nicht mit NTFS formatiert. Das wollte ich dann mit dem NAS machen.


    An meinem TS-219P II über eSATA angeschlossen -> Sie wird zwar erkannt, aber nur mit 128 :shock: MB


    Hab´sie dann wieder abgehängt und nochmal an den PC gehängt mit dem Ergebnis, dass sie jetzt nur noch mit 2TB angezeigt wird. :?


    Als letztes hab´ ich sie an einen zweiten PC gehängt. Der ist neueren Datums als der erste. Dort hab´ ich jetzt auf einmal wieder die 4TB. Hab´ sie dann mit NTFS formatiert (hab´ die Zuordnungseinheit dabei mit 4096 Byte angeben). Nach der erfolgreichen Formatierung hat sie am PC bestens funktioniert. Dann hab´ ich sie so wieder ans NAS gehängt.


    Hier hat sie wieder nur 128MB :-/


    Was mich auch stutzig macht, ist, dass sie von 2 PCs unterschiedlich erkannt wird. Nur bei dem neuen PC läuft sie richtig. Mache ich was falsch ?


    Wäre nett, wenn mir da jemand helfen könnte.


    Grüße, HC

  • Alle Partitionen der Platte am PC wieder komplett entfernen.


    Dann stell die Platte am PC auf GPT ein und formatiere die dort, dann kann die NAS dabei nichts verkehrt machen oder sich durch Teiloperationen, die auf dem PC mit der Platte verunstaltet, äähmm, veranstaltet wurden nicht verwirren lassen.


    Wenn sie dann an der NAS nicht funktioniert, liegt das Problem höchstwahrscheinlich an einem zur NAS nicht kompatiblen oder nicht GPT-fähigen Controller des externen Gehäuses.


    Ich bekomme diesen Plattentyp (2 Stück) auch heute oder morgen und werde sie intern und extern an meinen NASsen testen, dann kann ich vielleicht noch näheres dazu sagen.


    Wie hast Du die Platte denn am PC gehabt ? Auch über eSata/USB oder direkt am Mainboard ?
    Meine gehen zur Erstpartitionierung/Formatierung mittels eines internen Quickports immer direkt an einen nativen Sata-Mainboardanschluss.
    --> z.B. http://www.sharkoon.com/?q=de/node/1280


    GLG GBD

  • ich freue mich schon auf deinen eindruck. wollte eigentlich gestern auch 2 bestellen, aber wieder was dazwischen gekommen.


    HomeCoach


    ja, am pc mit GPT - und keine andere einstellung auswählen/verstellen, die da angeboten wird!


    ja ja, windoof und sein ntfs. wenn ich allein schon dieses mysteriöse initalisieren lese...


    habe meine 4tb wd nas und seagate nas, die ich kurz hatte, in einer "älteren" freecom dockingstation via usb 2.0 komplett formatiert, was dann auch 2 tage gedauert hat :schnarch: :D ,
    das mache ich eigentlich immer so, dann weiß ich, die platten haben keine fehler, weil der kopf sämliche bereiche abgetastet hat.
    vielleicht solltest du es auch mal über usb versuchen, anstatt mit esata. die daten kannst du ja nachher damit schaufeln.


    grüße

  • Zitat von "GorillaBD"

    Alle Partitionen der Platte am PC wieder komplett entfernen.


    Dann stell die Platte am PC auf GPT ein und formatiere die dort, dann kann die NAS dabei nichts verkehrt machen oder sich durch Teiloperationen, die auf dem PC mit der Platte verunstaltet, äähmm, veranstaltet wurden nicht verwirren lassen.


    Alles klar. Versuch ich dann nochmal.


    Zitat von "GorillaBD"

    Wie hast Du die Platte denn am PC gehabt ? Auch über eSata/USB oder direkt am Mainboard ?


    Über eSATA.


    Zitat von "GorillaBD"

    Meine gehen zur Erstpartitionierung/Formatierung mittels eines internen Quickports immer direkt an einen nativen Sata-Mainboardanschluss.
    --> z.B. http://www.sharkoon.com/?q=de/node/1280


    GLG GBD


    Wenn das oben nicht funktioniert, probier ich´s dann als nächstes intern.


    Ich melde mich, sobald ich mehr weiß.


    Danke schon mal.



    ---Edit---



    So. Die Platte läuft :)


    Nachdem ich sie am 2. PC nochmal formatiert habe (GPT und dann NTFS) hat das NAS sie jetzt am eSATA-Port erkannt.


    Sie hat auch schon die erste Sicherung (ca. 1,2 TB) gemacht. ;)


    Hab´ sie danach nochmal an den PC gehängt mit dem ich sie formatiert hab´ und sie wurde richtig erkannt. Alles bestens. Am 1. PC (also dem älteren) wird sie nicht richtig erkannt, hier hat sie nach wie vor nur 2 TB. Das liegt wohl am älteren SATA-Controller.


    Danke für die Hilfe :thumb:


    Gruß, HC

    Einmal editiert, zuletzt von bladekiller () aus folgendem Grund: Doppelte Beiträge vermeiden - Siehe Forenregeln

  • Zitat von "GorillaBD"

    Ich bekomme diesen Plattentyp (2 Stück) auch heute oder morgen und werde sie intern und extern an meinen NASsen testen, dann kann ich vielleicht noch näheres dazu sagen.


    GLG GBD


    hi,


    und, wie sieht es aus? zufrieden?


    habe meine jetzt auch bekommen und mache mich jetzt ran. sind ziemlich leise und keine vibrationen, im gegensatz zu meinen seagate nas.
    lasse grade mit WinDFT den extended HDD test laufen, die platte wird schön warm. ;)


    mfg


    ps: kannst du mal den titel des threads ändern? falls jemand nach erfahrungen mit diesen platten von hgst sucht. meine platten heißen HDN724040ALE640, der oberbegriff der platten ist wohl 0S03665, also wäre HDN724040ALE640/0S03665 wohl nicht schlecht?!

  • Uaah, danke für den Hinweis. :oops:


    Ich habe bereits einen kleinen "Review" halb vorbereitet und dann das Thema wieder vergessen. Komme erst nächste Woche dazu, was dazu zu schreiben.


    Den Threadtitel werde ich stehenlassen, die vielen Bezeichnungen der Kits, Gattungs- und OEM-Nummern passen eh nicht alle in die Titelzeile und da sie jetzt in den Beiträgen stehen, werden sie auch so von der Forensuche aufgefunden.


    GLG GBD

  • Okay, okay... :mrgreen:


    Dann mal hier zunächst die Leistungswerte am PC:
















    Die Testresultate also solche sind für sich in Ordnung, die Platte wird von mir als unauffällig eingeschätzt und darf mit solchen Ergebnissen in die NAS.


    Von der Performance liegt die Platte ziemlich exakt gleichauf mit der Desktop-Version dieser Platte. Dies verwundert mich nicht, weil ich diese Platte für eine höchstens leicht modifizierte Schwester des Desktop-Modells gehalten habe, als welche sie sich nun auch von ihren Leistungswerten darstellt.



    Ganz spannend ist vielleicht der Vergleich mit der Seagate ST4000VN, von der ich hier mal die nur RAW-Benchmarks und IOPS poste:











    Streuungen innerhalb der Serien der Plattentypen mal aussen vorgelassen zeigen, diese Teste, dass die Hitachi ggü. der Seagate 4TB NAS-Version wenig bis nichts aus ihrer höheren Drehzahl machen kann (7200rpm vs 5900rpm) was den Dateitransfer angeht, lediglich die Zugriffszeiten sind etwas kürzer. Vergleich der IOPS platziert die Hitachi bei kleinen Dateien wieder vor die Seagate .


    Das Betriebsgeräusch der Hitachi ist - wie beim Desktop-Modell - wesentlich höher als bei der Seagate, insbesondere bei den Seek-Testen bleibt die Seagate noch recht ruhig, während sich die Hitachi hier sehr unangenehm bemerkbar macht. Das Tower-Gehäuse meines Test-PCs bleibt während des Seek-Testes mit der Seagate ruhig, während es bei der Hitachi merklich zu schwingen beginnt. Die Entkopplung des internen Quickports, in dem sich die Platten zum Test in meinem PC immer befinden, ist also mit der Hitachi teils klar überfordert.


    Tugendhaft, wie die Seagate aber auch, benimmt sich das Kopfparkverhalten, wie es sich für eine NAS-Platte imho gehört: Es gibt keinerlei Load-Cycle-Count Probleme.


    Der Stromverbrauch im Betrieb liegt, wie bei der Hitachi Desktopschwester, bei 8-9W im Betrieb und damit ca. 3-4W über dem der Seagate.


    Die Performance in der NAS ist erwartungsgemäss: Bei Konfiguration als Einzeldisk und auf leerer Platte wird der Durchsatz (sequentieller Dateitransfer grosser Dateien) durch den NAS-Typ bestimmt und von der Platte nicht beschränkt. Zwischen der Seagate und der Hitachi ergeben sich Unterschiede von 1-2MB/sec, mal für die eine, mal für die andere, was also im Rahmen der Wiederholgenauigkeit der Messung als solcher liegt. Ich würde die beiden Plattentypen daher in der NAS - für meine Testbedingungen und meinen normalen Anwendungsfall (eher wenige grosse Dateien im Single-User-Betrieb zu bewegen) als etwa gleich schnell bewerten.


    Für Büroanwendungen (eher viele kleine Dateien im Multi-User-Betrieb) stelle ich mir die Hitachi als etwas performanter als die Seagate vor (Zugriffszeiten, IOPS bei kleinen Dateien), habe aber mangels eigenem Anwendungsfall keinen geeigneten "Test" dazu im Programm, hier schaut Euch bitte in den Revies im Netz dazu um.


    Die Wärmeentwicklung der Hitachi ist auch erwartungsgemäss, ca. 8-12 °C höher als die Seagate. Damit kratzt die Hitachi an der 40°C-Marke in meiner 659proII in meiner stets kühlen Kellerumgebung für NASse und überschreitet sie zeitweise sogar leicht, keiner meiner WD REDs oder Seagate VNs gelingt das.



    Summa summarum punktet die Hitachi also - für meinen Anwendungsfall - durch die diesem Plattentyp nachgesagte Robustheit und Zuverlässigkeit. In der Performance sehe ich keinen Grund, sie der Seagate ST4000VN vorzuziehen, im Gegenteil, Geräuschentwicklung, Wärmeentwicklung und Stromverbrauch sind angesichts der Performance imho nicht mehr zeitgemäss und Seagate exerziert vor, dass vergleichbare Performance auch mit weniger Drehzahl und den zugehörigen Negativeffekten erreichbar ist. Was man mit 7200rpm an Leistung hinlegen kann, zeigt Seagate mit der ST3000DM001: Wesentlich mehr. Wohl auch deshalb ist Hitachi nun auch mittlerweile von seiner Premium-Preispolitik abgerückt, um wettbewerbsfähig zu bleiben, diese 4TB NAS - Platte wird ja nun auch "nur" noch auf dem Level der Wettbewerber angeboten.


    Dennoch - Käme ich je in die Verlegenheit, auf einer meiner NASse ein RAID0 oder RAID5 zu fahren, würde ich vermutlich alle Kröten schlucken und mir das aus den Hitachis bauen. Mal sehen, wie ich mich entscheide, wenn ich bei mir mal 10GBoE bekomme und diese Performance ja dann nur mit RAID-Systemen ausgereizt werden kann. 8-)


    Für meine derzeitigen NASse und meinen derzeitigen Anwendungsfall bleibt die Seagate ST4000VN meine bevorzugte Platte.
    Aber schön, auch diese Hitachi einmal kennengelernt zu haben. ;)



    Soweit dieser "kleine Review". Falls es Fragen gibt, stellt die gerne.


    GLG GBD

  • So, jetzt schreibe ich auch noch etwas zu diesen Festplatten.


    Ich habe mir diese angeschafft, weil ich keine Alternative gesehen habe.
    Die WD Red- Serie
    beobachte ich samt Rezensionen ja schon seit ihrer Einführung.
    Ich schwöre schon seit etwa 20 Jahren auf WD. Beruht auch auf Erfahrungen im Bereich Computerhandel und Schulungen.
    Bei den Red war ziemlich viel zu lesen von Ausfällen nicht nur durch Transportschäden. Ziemlich ungewohnt und hat mich schon etwas abgeschreckt. Dann wartete ich auf die 4TB Variante, die dann aber mit einem inakzeptablem Firmwarefehler ausgeliefert wurde. Zu Anfang sollte man das Problem auch noch selbst lösen und zwar mit einem total veralteten Schreibprogramm. Später, zu Anfang diesen Jahres gab es extra für dieses Modell eine Spezielle Software von WD. Aber immer noch auf eigene Verantwortung. Mittlerweile sollten die Platten neuer Chargen dieses Problem nicht mehr haben. Ich hatte mir jedenfalls eine bestellt gehabt, die hatte noch das alte Problem und auf Experimente hatte ich keinen Bock. Damit war das Kapitel erst mal erledigt.


    Danach versuchte ich es mit der Seagate Nas, die ja auch in diversen Foren nicht schlecht weg kam. Den guten Ruf einer Robustheit, wie sie WDs geniesst, teilt Seagate bei mir allerdings nicht. Leider war sie teilweise selten erhältlich kam dann auch noch ziemlich durchgeschüttelt an, nur Luftpolsterumwickelt und brummte und vibrierte wie ein Rasierer. Ging retour und war dann leider nicht mehr in benötigter Stückzahl bei Händlern meiner Wahl erhältlich.


    Zum Glück kam jetzt noch die HGST Deskstar Nas von Hitachi/WD auf den Markt. Hitachi Platten genossen einen guten Ruf nicht nur in Serverkreisen, was die Robustheit angeht. Dabei war mir klar, daß die Platten etwas heißer arbeiten, als andere, vergleichbare Modelle.
    Auch sind sie lauter im Betrieb, die Köpfe kratzen schon wesentlich lauter, als z.b. meine Samsung. Dies sind aber Punkte, die ich gerne in Kauf nehme, wenn sich die Platten als so robust herausstellen, wie ihre Vorgänger unter alleiniger Hitachi-Herstellung. Für empfindliche Ohren sind diese Platten allerdings nichts. Die Hdds kommen einzeln Verpackt und sind gedämpft gelagert. Laut HGST sollen die Platten sogar einen Vibrationssensor haben, wie sie nur bei teureren Enterprise HDDs zu finden sind. Die Nas-Modelle von Seagate und WD müssen ihre Vibrationsarmut ohne solchen erreichen, nur durch ihre Fertigungstoleranzen. Geschwindigkeitsvorteile wird es zwischen den 3 Herstellern keine geben, da nutzt auch die Angabe mit den 7200 U/min nichts. Die Temperaturen liegen bei ständigem stundenlangen schreiben schnell mal 10°C höher,
    Temperatur von Festplatte 1 43°C/109°F
    Temperatur von Festplatte 2 45°C/113°F
    Temperatur von Festplatte 3 42°C/107°F
    über 46°c habe ich sie noch nicht treiben können. Das System bleibt im Normalzustand bei 30°C, unter extremer Last etwa 40°C. Von den bestellten 4 Platten habe ich 3 verbaut, sämtliche ausführlichen Tests wurden anstandslos ausgeführt.


    Die vierte Platte lies sich via esata in einer Dockingstation bearbeiten, nach auswerfen und trennen lief die Platte jedoch nicht mehr und der Port ist so gut wie hin. Er nimmt die Platte nicht mehr an und läuft nur noch mit esata - mit anderen Platten und keine USB-Funktion mehr. Die Platte läuft aber in einem anderen Port unter USB einwandfrei und ruhig. habe damit die Festplatte komplett beschrieben. Unter esata will ich sie aber lieber nicht testen. Kann am also am "alten" Dock liegen, das schon mal Probleme mit esata hatte und deshalb ausgetauscht wurde oder die Platte hat ihn zerschossen. Ist mir nicht geheuer und damit geht die Platte retour. Mal schauen, ob über den Verkäufer oder HGST selbst.


    Tja, wenn ich bedenke, wie gut meine 2TB Samsung F4 bisher liefen und ich für diese damals nur etwa 60 Euro bezahlt habe...
    Besser ist es nicht geworden, oder?


    freundliche Grüße

  • So, habe die defekte Festplatte vom Händler ausgetauscht bekommen. Wollte es erst über HGST via Hompepage direkt machen, kostet aber Porto ohne Rückerstattung, während es bei meinem Händler via RMA kostenlos war. Auf der HGST HP gibt es einen Ausdruck für den kompletten Vorgang, ähnlich amazon.
    Bei Hitachi gehen die Platten via deutscher Adresse und UPS-Servicedienstleister dann Richtung GB oder Irland.