Streaming vom NAS zum Mediaplayer

  • Ich habe folgendes Poblem, beim streamen von Filmen zu einem Mediaplayer (Mede8er 500X2), brechen die Filme manchmal nach 5 Minuten ab, und der Mediaplayer friert für einige Zeit ein. Dieses Problem tritt dann immer wieder auf, bis ich das NAS frisch boote, dann funzt es wieder eine kurze Zeit lang (mehrere Tage im Durchschnitt).


    Natürlich möchte ich nicht andauernd mein NAS rebooten, da muss es doch auch eine andere Lösung geben. Gibt's da nicht irgendwelche Buffer die vollgeschrieben werden, und beim rebooten entleert werden? Oder werden irgenwelche anderen Zuordnungen gemacht, die dieses Probelm verursachen könnten?


    Liegt nicht am Mediaplayer, denn über USB oder internes Laufwerk funktionniert alles einwandfrei.

  • Liegt höchstvermutlich am Mediaplayer oder der Netzwerkverbindung bei Videos mit hohen Bitraten. Was die Kistchen über USB können, sagt wenig bis nichts, was sie auch übers Netz können.


    Der Realtek 1155/1156 - Chip (habe den probeweise hier in einem Egreat R6S) ist nicht gerade ein Wunderknabe in Sachen Netzwerkfähigkeiten (bezüglich erreichbarer Datenrate), jedenfalls kommt er nicht an den Sigma Designs 8642/8643 in meinem DuneSmart D1 ran. Der Egreat wird mich daher bald wieder verlassen, weil Java-Menüs kann er auch noch nichtmal, eine weitere Einschränkung des Realtek-Chips.


    Bitte mal genauere Angaben
    - LAN, DLAN, WLAN ?
    - Saugen über Netzwerkfreigabe (SMB, NFS) oder vom Mediaserver ? Falls Mediaserver, dann welcher ?
    - welches Format wird ausgelesen (avi mkv bdmv iso ...) ?
    - welcher Videocodec, welche Videobitraten und welches Tonformat ist im Spiel ?
    - welche Plattenkonfiguration im NAS ? Welche Dienste im NAS aktiviert ?


    Geh mal mit sehr hoher Sicherheit davon aus, dass die NAS unschuldig ist - falls sie nicht mit irgendwelchen aufwendigen Nebenaufgaben beschäftigt ist, während des Streamens. Ist zumindest bei mir zuhause bei jedem erdenklichen Abspielproblem so.


    GLG GBD

  • Also,


    - Nur LAN
    - Streamen über Samba
    - Meistens mkv, ansonsten avi, aber eher selten
    - Meistens x264, 1080p, DTS oder AC3, Bitraten denke ich mal so um 10Mbps
    - NAS läuft im Raid5 (6 x 2TB Platten), habe keine speziellen Dienste am NAS laufen, ausser vielleicht Twonky


    Hatte schon an einen Dune D1 gedacht, die Menus (Videowall, Jukebox) gefallen mir allerdings sehr gut beim Mede8er. Bist du zufrieden mit dem Dune?

  • Ich habe hier die letzten Tage einen etwas grösser angelegten Vergleichtest gefahren:


    - WDTV live
    - Egreat R6A
    - DuneSmart D1
    - MP im Oppo BDP-93EU (nur DNLA-fähig)
    - MP im Toshiba BDP-4350 (nur DNLA-fähig)


    Als Testfilm diente mir ein nativer BD-Film, der mit der mir derzeit bekannten höchsten Videobitrate + DTS 5.1 Master HD + UT. Abspielaufgabe war aus BD-iso, aus BDMV, aus AVCHD und verlustfrei remuxxt aus .m2ts und .mkv. Bei den SMB-fähigen Geräten habe ich .m2ts und .mkv sowohl über SMB, als auch über Zuspielung durch den Mediaserver der NAS (Twonky 6.0.39) getestet.


    Die Streamingrate dabei ist bis 6,9 (!) MB/sec bei Abspielen aus der .iso-Datei und bis 5,8 MB/sec beim Abspielen aus allen anderen Formaten. Abgelesen im Ressourcenmonitor der eth-Schnittstelle der NAS. Die TS-119PII und die TS-659ProII kamen als Datenträger zum Einsatz, jeweils mit WD 30EFRX im Einzeldiskbetrieb. Alle Twonky-Indizierungen waren vor dem Test abgeschlossen, es liefen kein anderen Dienste auf den NASsen und keine anderen Datenübertragungen parallel, also für alle MP gleiche, ideale Bedingungen. Gigabit-Kabelnetzwerk, vergleichsweise 100MBit- und Gigabit-Switches am letzten Knotenpunkt vor den MPs.


    Dieser Test war für mich höchst aufschlussreich, weil er zeigte, dass die meisten Mediaplayer noch nicht einmal in der Lage sind, das Fast-Ethernet-Protokoll voll auszureizen, keiner von ihnen ist mit SMB in der Lage, die 100Mbit überhaupt voll zu nutzen.


    Im Einzelnen:
    - TS 119ProII oder TS-659ProII --> keinerlei Ergebnisrelevanz (erwartungsgemäss)
    - Gbit- oder 100Mbit-Switch als letzter Knoten --> keinerlei Ergebnisrelevanz (erwartungsgemäss)


    WDTV live:
    1) USB --> gelegentliche deutliche Ruckler bei .iso, Film gerade noch geniessbar. BDMV nicht abspielbar (Format nicht erkannt). Leichtes Ruckeln bei .m2ts oder .mkv an Peak-Stellen
    2) SMB --> Starke Ruckler, Unterbrechung und Ausfälle bei .iso, BDMV nicht abspielbar (Format nicht erkannt), .m2ts/mkv deutliches Ruckeln sichtbar an Peak-Stellen
    3) DNLA --> leichtes Ruckeln an Peak-Stellen


    Egreat R6A:
    1) USB --> Leichtes Ruckeln bei allen Formaten an Peak-Stellen
    2) SMB --> Starke Ruckler und Unterbrechungen bei .iso, BDMV ruckeln ab etwa 15-30min beginnend auch an non-Peak Stellen. m2ts/mkv ruckeln an Peak-Stellen deutlich
    3) DNLA --> gelegentliches leichtes Ruckeln, eher zufällig, scheinbar kein Zusammenhang zu Peak-Stellen


    DuneSmart D1
    1) USB --> Tadellos
    2) SMB --> Leichtes Ruckeln bei .iso, nur an Peak-Stellen. BDMV, m2ts, mkv einwandfrei
    3) DNLA --> Tadellos


    MP im Oppo BDP-93EU
    1) USB --> Tadellos
    2) SMB --> nicht fähig
    3) DNLA --> Tadellos


    MP im Toshiba BDP-4350
    1) USB --> (nur AVCHD, .m2ts, .mkv) - tadellos
    2) SMB --> nicht fähig
    3) DNLA --> minimale Ruckler, nur an Peak-Stellen


    Java-Menüs: Der DuneSmartD1 und der Oppo und können aus .iso und BDMV/AVCHD per USB Java-Menüs richtig auslesen, der Toshi nur aus USB/AVCHD, nur der DuneSmartD1 auch von SMB.


    Die .iso-Datei treibt den DuneSmartD1 am Netz an die Grenze, die beiden anderen SMB-MP scheitern daran.


    Der Mediaserver "hilft" scheinbar beim Streamen mit und sollte daher bei kritischen Files bevorzugt eingesetzt werden.


    Nur der Oppo und der DuneSmartD1 zeigen eine rundum vollständig befriedigende Gesamtperformance. Höchst erstaunlich gut zeigt sich der MP im Toshiba BDP, hätte ich von einem solchen "Billig-Player" (BD-3D - Player für <90 Euro) nicht erwartet.


    Der verwendete Testfilm lotet die Leistungsfähigkeit der Player im Grenzbereich aus. Läuft der, läuft auch alles andere. Läuft der nicht, können viele oder sogar die meisten anderen trotzdem, zumindest über weite Strecken, dennoch laufen.



    Sehr deutlich wird wieder einmal, und deswegen mache ich mir hier die Mühe, diesen privaten, sicher nicht wissenschaftlichen Vergleichstest hier runterzuschreiben:
    Gibt es Abspielprobleme beim NAS-Mediastreaming, ist die Verantwortung dafür augenscheinlich imho immer beim Mediaplayer zu suchen, nicht bei der NAS, dem Twonkyserver oder dem 100Mbit-Kabelnetzwerk zu vermuten. Allerdings können WLAN oder DLAN zum Flaschenhals werden, falls deren Rate unterhalb von 6-8MB/sec liegt, danach ist der MP erst der Flaschenhals.


    GLG GBD

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  • Wow,da hat sich einer aber Muehe gemacht - Danke fuer diesen doch der Realitaet sehr nahekommenden Test :thumb:


    Was mich dabei noch interessieren wuerde : Woran liegt es,dass nicht mal Fast- Ethernet ausgereizt wird?

  • Das liegt an der Rechenleistung der Mediaplayer-Chips, die für mehr NetzSchnittstellen-Datenrate nicht reicht. Darüber sind sich die meisten internationalen Foren dazu einig.


    Es gibt zwar Mediaplayer auch mit Gbit-Schnittstelle, die bringt dann aber bspw. beim Realtek 1156-Chip höchtens 1-2 MB/sec mehr, als die FE-Schnittstelle, immer noch unter 10MB/sec. Das würde dann, theoretisch, bspw dem Egreat (der hat den Realtek 1156) etwas helfen. Wenn es denn funktionieren würde. :x Der grössere Egreat 300 ist mit seiner Gbit-Schnittstelle am 1156 nicht kompatibel zu Gbit, vermutlich ein 1156-Bug. Der soll trotzdem nur im FE-Modus betrieben werden, sagt der Egreat-Support - womit die Gbit-Schnittstelle dort ihren Sinn wieder verliert. FW-Update dazu seit einem 3/4-Jahr ausstehend, daher die einhellige Forenvermutung, dass hardwarebedingt nicht lösbar.


    Einen deutlichen Schritt nach vorne könnte der neue 3D-fähige Sigma Designs Chip machen (Nachfolger des 8642/8643 im z.B. DuneSmartD1), allerdings ist noch kein mir bekannter MP damit auf dem Markt. Ausser dem neuen Oppo BDP-103EU vielleicht, aber die lassen sich nicht drüber aus, welchen MP-Chip sie jetzt verbaut haben, dafür müsste wohl mal einer so ein Gerät zerlegen.


    GLG GBD

    Einmal editiert, zuletzt von GorillaBD ()

  • @GBD


    ..deckt sich insoweit mit meinen Erfahrungen. Gibt es einen Grund, warum Du NFS bei Deinen Versuchen außer Acht gelassen hast?


    Mit welchem Filmchen (gerne per PN) hast Du getestet?


    Gruß

  • Ich besitze auch einen Oppo 93, benutze den allerdings nur um BDs zu schauen.


    Mein Mede8er läuft im Moment seit einer Woche wieder einwandfrei, kein ruckeln bei Filmen. Ruckler hatte ich sowieso nie, das ist eigentlich nicht das Problem. Manchmal eben hängt er sich auf, spielt keinen Film ab, egal welches Format. Wenn ich dann denselben Film am USB teste, läuft er perfekt, und normalerweise nach einem NAS Reboot, läuft auch alles wieder, deswegen dachte/denke ich, es ist ein NAS Problem.

  • Na, dann würde ich den Oppo über DLNA mal aufspielen lassen. :D


    Der schlägt doch in seiner Bildqualität mit seinem nachgeschalteten Marvell-QDEO alle anderen Mediaplayer, die so in der Gegend rumkreuchen und -fleuchen, besonders wenn es um Material geht, was auf 1920x1080 hochskaliert werden muss. :thumb:


    Ansonsten kann ich mir Deine Unterbrechungen nur als ein "Stocken" des RAID-Betriebs erklären. Im Wiederholungsfall mal genau die Systemereignisprotokolle und den Prozessmonitor anschauen, wenn sich da nichts zeigt, beginnt womöglich eine der Platten zu sterben.


    Welchen Festplattentyp genau hast Du im RAID verbaut ?


    Ich traue den Realtek-Chips nicht wirklich. Der Egreat hier mit seinem Realtek 1156 ist der einzige Player hier im Haus, der auch durch gelegentliche Totalhänger überzeugt, trotz letzter Firmwareversion. Die Lösen sich durch Neustart des Players, die NAS kann ich da völlig in Ruhe lassen, die ist bei mir unschuldig. Der Egreat geht auch in Kürze sicher wieder heim, dafür macht mir der MP im Toshi einen zu guten Eindruck, trotz grottenhässlicher Benutzeroberfläche und zu kleiner Fernbedienung.


    GLG GBD

  • Zitat von "GorillaBD"

    ..ich erwarte da keine Wunder,


    Im Vergleich zu SMB wirst Du Dich zumindest wundern ;) .


    Das

    Zitat

    Gibt es Abspielprobleme beim NAS-Mediastreaming, ist die Verantwortung dafür (..) imho immer beim Mediaplayer zu suchen, nicht bei der NAS, (..)oder dem 100Mbit-Kabelnetzwerk zu vermuten

    unterschreibe ich blind. Die "Streichungen" sind nicht zufällig ;) .

  • Wie schon erwähnt, die Videowall und Jukebox am Mede8er gefallen mir sehr gut, darum benutze ich es, habe es noch nie über den Oppo probiert.


    Im NAS laufen 6 Hitachi Deskstar 5K3000 - 2TB 5400rpm 32.

  • Hallo


    Ich habe ein ganz ähnliches Problem wie der Threadersteller: Seit dem Update meines TS-459 auf Firmware 3.8.0 bricht das Streaming von Filmen immer nach wenigen Minuten ab. mit der alten 3.7.x gab es keine Probleme.


    Unterschied: Ich habe keinen extra Mediaplayer sondern einen HTPC (Intel Intel Core i5 560M, 8GB Ram, 512GB Samsung 830SSD GeForce GT 425M) am Fernseher so das ich Leistungsmangel am Player eigentlich ausschließen sollte. Verkabelt ist das ganze über ein Gigabitnetzwerkkabel (Switch Netgear GS724TS) - Wiedergabe erfolgt über XBMC (11 / EDEN) und wahlweise Team Mediaportal bzw Mediaplayer Classic. Zugriff ist über eine Sambafreigabe konfiguriert, alles was nicht nötig ist außer Samba eigentlich abgeschaltet. Der Ressourcenmonitor zeigt auch kaum Auslastung an. Wenn ich im Win Explorer eine Datei auf den HTPC kopiere fällt die Transferrate nie unter 80mb/s


    Trotzdem kein stabiles Streaming.


    Was könnte ich noch tun?


    Munter bleiben und vielen Dank: Jan Henning

  • Hallo


    Ich habe jetzt die Photo-, Music- und Multimediastation einmal zusammen mit dem Webserver ein und aus geschaltet und die Photo und Musikstation danach gleich aus dem PQKG deinstalliert (brauche ich nicht). Der Prozess "mymediadbserver" hat zwar zuvor nur einen Prozessorkern belegt deswegen habe ich dem nicht viel Bedeutung beigemessen, aber jetzt ist er im Speicher nicht mehr 14MB groß sondern nur noch 3420kB und macht angeblich 0% CPU-Auslastung und nicht ~25%. Und es läuft wieder.


    Komischer Dienst "mymediadbserver" den man nirgendswo ganz abschalten kann....


    Munter bleiben und Danke: Jan Henning

  • Guten Morgen,


    @Gorilla


    Du meinst sicherlich den Realtek 1186 und nicht 1156. Trotzdem danke für diesen aufschlussreichen Test.


    Ich kann die Netzwerkprobleme des Realtek bestätigen, hatte einen Uralt-Xtreamer-Sidewinder, der fast alles gefressen hatte, ausser bei extremen MKV-Bitraten. Mit einer alternativen Firmware wurde es aber sichtbar besser.


    Dann hatte ich den Egreat R6S, der hat keine einzige MKV mit DTS-HD Ton abgespielt (SMB), Ruckelorgie ohne Ende. Habe den dann zurückgeschickt. Als Ersatz einen HiMedia 900B gekauft, der hat auch den gleichen Chip wie der Egreat, nur mit GB-LAN. Siehe da, über FastEthernet die gleichen Probs wie der Ergreat, als ich auf die GB-Leitung geswitcht hab, ging es. Jedoch nur mit leichter Performancesteigerung gegenüber dem gepimpten XtreamerSidewinder, trotz 3fach schnellerem Chip (750Mhz statt 250Mhz).


    Jetzt werkelt der Xtreamer wieder im HK da er eine Thumbgen-Coverwall darstellen kann, auf die ich nicht verzichten möchte.


    Für mich ist Fakt, das der Netzwerktreiber im Realtek SDK vom 1186 unter aller Kanone ist....


    Beeindruckend für mich sind die Streamingfähigkeiten der BluRayPlayer, das muss ich mal im Auge behalten....

  • Zitat von "Bartimaus"

    Du meinst sicherlich den Realtek 1186 und nicht 1156.


    Das ist korrekt, danke für den Hinweis ! Leider kann ich den Post oben nicht mehr entsprechend editieren.


    GLG GBD

  • Ich finde die Daten sehr merkwürdig. Zuhause habe ich das ganze überprüft: Wenn ich Wlan oder Lan nehme sind die Daten gleich:


    Stream einer MKV Datei ca. 13 GB per Twonky auf ein Endgerät...Welches ist egal, habe ich 15 Mbit/S und nicht wie meine Vorredner 6-10 MB/S das ist ein Himmelweiter Unterschied!!!


    Mbit/S wird durch 8 Geteilt, ergo 15/8= 1,875 Mbyte/S Entgegen aller Erwartung schafft also das WLan oder die 100 Fast Ethernetschnittstelle ohne Probleme 100 Mbite/S / 8 = 12,5 Mbyte/S....Selbst bei schlechten Empfang des Wlan Adapters von sagen wir mal 25 Mbite/S /8 = 3,12 Mbyte/S..bedeutet es, das wir warscheinlich ohne Probleme 2 HD 1080p Stream parallel laufen lassen können.


    Alles andere wäre schwachsinnig ;) Es wird immer wieder der Begriff MB/S genutzt ohne das man weiß was es bedeutet..... :D:D:D


    Rechnen wir also mal vor :D 1,85 Mbyte/S * 60 Sekunden = 111 Mb pro Minute!!! Das ganze auf die Laufzeit des Filmes hochgerechnet, z.B. 120 Minuten = 111 * 120 = 13.320 MB = 13,32 GB :D:D


    Ich hoffe das ist jetzt allen mal klar geworden.... ;) Ich betreibe selbst die 112 mit Wlan und Streame 2-3 in 720p gleichzeitig OHNE Ruckler ;)



    ---Edit---



    Zitat von "Demon Cleaner"

    Also,


    - Meistens x264, 1080p, DTS oder AC3, Bitraten denke ich mal so um 10Mbps



    Auch hier denke ich das Du Mbite/S gemeint hast :D 10 MB pro Sekunde wäre 80 Mbite/S ud somit eine Auslastung von 80% der 100 Mbite der fast Ethernet Strecke ;)

    Einmal editiert, zuletzt von bladekiller () aus folgendem Grund: Doppelte Beiträge vermeiden,..... Ztat korrigiert - Siehe Forenregeln

  • Zitat von "libbe"

    Ich hoffe das ist jetzt allen mal klar geworden.... ;)


    Nach diesen Ausführungen ist mir einiges klar :mrgreen:

  • Zitat von "libbe"

    Ich hoffe das ist jetzt allen mal klar geworden.... ;) Ich betreibe selbst die 112 mit Wlan und Streame 2-3 in 720p gleichzeitig OHNE Ruckler ;)


    Yo, solche Spielzeug-Filmchen in 720p mit Stereoton sind in der Tat keine grosse Herausforderung für Netzwerkmediaplayer und können auch durch das WLAN noch funktionieren. Wenn einem Bild und Tonqualität solcher Spielzeugfiles reichen, passt ja alles.


    Aber nicht verallgemeinern und bitte nicht glauben, das wäre full HD.


    Nimm Dir mal was richtiges, sagen wir eine BDiso 1080p mit 3 oder 4 Tonspuren und spíele die mal über das Netzwerk mit feinstem DTS-HD MA oder TrueHD und aktivierten Untertiteln ab und schau dabei mal in den Ressourcenmonitor der NAS-Ethernetschnittstelle.


    Dann wirst Du sehen, dass wir hier nicht MBit/sec mit MB/sec verwechselt haben. ;)


    Bin mal gespannt, wieviele der ersten Sekunden eines solchen Films Dein WLAN dann übersteht. 8-) Dann bitte mit Kabel weitermachen, damit Du die Datenrate dann auch wirklich im Ressourcenmonitor siehst. ;)


    GLG GBD