Backup mit NetBak Replicator

  • Das Problem ist hier imho, warum eine Sicherung von 100GB auf USB (selbst nur 2.0) 5 Stunden oder mehr dauert.


    Das würde ja sogar meine TS-112 erheblich schneller schaffen.


    Hier sollten wir mal nachforschen. Hast Du mal Sicherung auf eSata mit einem RTRR-Job versucht ? - und wie sind die Sicherungsparameter bisher gesetzt. Etwa vollständige Dateiprüfung aktiviert ? :-/


    Wenn Du ein kostenloses professionelles Backuptool für PC->NAS suchst: http://www.cobiansoft.com/cobianbackup.htm
    Wer das kennt, regt sich nicht mehr über diesen QNAP-Replikator auf. :)


    GLG GBD


    Edit: Sehe gerade, die 439 hat scheinbar echt ein Problem mit dem Backupspeed auf externe Medien. Aber auch eine mögliche Lösung: ext-Format am eSata-Port: http://www.smallnetbuilder.com…-439-pro-reviewed?start=1

  • Nein, hab ich noch nicht versucht. Meine externe Platte kann halt nur USB 2.0 oder FireWire.


    Ich müsste jetzt mal schauen (bin nicht zuhause), ob die vollständige Dateiprüfung aktiviert ist. Aber macht das nicht Sinn? Bei einem Backup sollte man sich ja sicher sein, dass das, was man gesichert hat, auch OK ist. Oder?

  • Freunde, Freunde.... ;)
    langsam wird das Thema nur noch für IT-Profis interessant....
    hey, ich bin Privatanwender, habe halte eine große Datensammlung, die ich im Rahmen eines Backups ab und zu wieder auf den neusten Backupstand bringen möchte....
    und ja, ich kenne und habe testweise schon ca. 35 verschiedene Backupprogramme getestet, doch konnte ich mich mit keinem anfreunden....
    tausend Buttons, Häkchen, Menüs, Befehle etc. etc., da habe ich nicht wirklich durchgeblickt und sie nach der Installation direkt wieder gelöscht....
    gehts auch einfach? ich will und kann nur Auto fahren! bin kein Kfz-Meister ;) ... man kann nicht in allem Profi sein ;)


    Paragon Backup Recovery Home sieht ganz freundlich ist..... taugt das was für´s NAS?
    hier stört mich das paragonspezifische Archiv.... und ich traue der Sache nicht so wirklich, ob im Notfall dort ALLE Daten lesbar sind....


    zusammenhängende Systemprogramme muss ich nicht unbedingt sichern, bei meinen Sicherungen gehts primär um Fotos, MP3, Midifile, WAV, Dokumente.....


    oder sollte ich die Software, die 2 Threads vorher vorgeschlagen wurde mal testen?

  • Freund, Freund ;) ,


    wovon redest du, Sicherung der Dateien auf dem NAS oder deinem PC?

  • Zitat von "virtualcop"

    Freunde, Freunde.... ;)
    langsam wird das Thema nur noch für IT-Profis interessant....
    hey, ich bin Privatanwender, habe halte eine große Datensammlung, die ich im Rahmen eines Backups ab und zu wieder auf den neusten Backupstand bringen möchte....
    und ja, ich kenne und habe testweise schon ca. 35 verschiedene Backupprogramme getestet, doch konnte ich mich mit keinem anfreunden....
    tausend Buttons, Häkchen, Menüs, Befehle etc. etc., da habe ich nicht wirklich durchgeblickt und sie nach der Installation direkt wieder gelöscht....
    gehts auch einfach? ich will und kann nur Auto fahren! bin kein Kfz-Meister ;) ... man kann nicht in allem Profi sein ;) ?


    Jetzt fang hier bitte mal nicht das Jammern an. :D


    IT-Profi bin ich auch nicht, aber ich habe die Bedienungsanleitung von QNAP gelesen und dann ist RTRR schon kein Fremdwort mehr.


    Ein Backup-Programm nach der Installation zu löschen ist kein Testen, kein Wunder dass Du so nicht weiter kommst und beim 36. immer noch Andere fragen musst, ob das was taugt. Auch für mich als Privatanwender gilt: Ohne Fleiss kein Preis, probieren geht über studieren und meine Erfahrung ist die Summer aller Fehler, die ich nicht mehrmals gemacht habe. 8-)


    Wenn Du mal ein kostenloses Backup-Programm WIRKLICH TESTEN möchtest, lege ich Dir Cobian Backup Boletus ans Herz, weil es die Funktionalität des legendären Robocopy bietet, aber wesentlich leichter und übersichtlicher zu bedienen ist. Es kann Dir aber nicht abnehmen, Dich in die verschiedenen Backupmethoden einzuarbeiten, dabei helfen die gut strukturierte Bedienungsanleitung und im Falle von noch offenen Fragen Tante Google. Danach solltest Du ein inkrementelles von einem differentiellen Backup unterscheiden können und auch wissen, was eine Spiegelsicherung ist. Und im Zusammenhang mit Netzwerksicherung wirst Du dann - hoffentlich - durch Probieren herausfinden, welche enormen Vorteile die Sicherung mit Hilfe von Archivbits auch in der heutigen Zeit noch bietet, die kaum ein anderes Backupprogramm überhaupt noch zur Verfügung stellt.


    Bitte versteh mich nicht falsch. Ich liebe auch einfache one-Klick-Lösungen. Aber wenn es um Datensicherheit geht, macht es wirklich Sinn, wenigstens die Basics verstanden zu haben und das ist halt Lern- und Probieraufwand. Und imho ebenso wichtig, wie ein RAID0 von einem JBOD unterscheiden zu können, wenn man eine NAS beherrschen will und nicht von ihr beherrscht werden möchte. :-/


    Manchmal frage ich mich wirklich, was gewisse Beschwerden über die so schwierige Computerei sollen, anstelle mal 5 Buchstaben in Google einzutippen und ein bisschen zu lesen. _hurted:


    GLG GBD

  • Zitat von "LordOfTheSnow"

    Ich müsste jetzt mal schauen (bin nicht zuhause), ob die vollständige Dateiprüfung aktiviert ist. Aber macht das nicht Sinn? Bei einem Backup sollte man sich ja sicher sein, dass das, was man gesichert hat, auch OK ist. Oder?


    Radio Eriwan sagt gerne: Im Prinzip Ja.


    Leider führt dieser Haken in dieser Backupjoboption dazu, dass bei jeder Sicherung die Veränderung jeder einzelnen Datei zwischen Quelle und Ziel bitgenau geprüft wird. Heisst, wenn ich 300.000 Fotos auf der Platte habe und 500 neue dazusichern möchte, überprüft diese Option sicherheitshalber alle 300.000 Fotos nochmal bitgenau, ob es irgendeine Veränderung gegeben hat. :(


    Wenn hier also die Klagen kommen, eine inkrementelle, 2. Sicherung vom NAS auf eine externe Platte würde länger dauern als die erste Vollsicherung, HILFE, WARUM nur: Jepp, dann kannst ne Kiste Bier auf diesen speziellen Haken wetten und hast glänzende Chancen. :thumb:


    GLG GBD

  • na gut, ich jammer nicht mehr :D
    trotzdem habe ich keine Lust, 2.456-seitige Anleitungen und Handbücher zu lesen! alles was für micht nicht selbsterklärend ist, ist ermüdend.... ich lese tagsüber im job schon genug schwer verdauliche Kost.... ups, hab ich gejammert? :D nein! :roll:
    auch habe ich es in 7 von 10 Fälllen immer wieder festgestellt, dass ein Handbuch zwar eine Anleitung gibt, aber meistens nicht die konkret gesuchten Fragen beantwortet.
    Bist Du in der Windoof-Hilfe schon mal fündig geworden, wenn Du was bestimmtes gesucht hast? :D
    also im ernst:
    die Grundlagen habe ich begriffen, aber ob man alles richtig gemacht hat, merkt man dann erst im Notfall, wenn man das Backup wirklich mal braucht.... und es nicht funktioniert, somit Daten fehlerhaft oder unbrauchbar.... ein erneutes probieren/studieren ist dann trotzdem eine recht uncoole Angelegenheit.... :tongue:


    um die Sache etwas rund zu kriegen:
    welche Software (einfach zu bedienen), gerne simple "one-klick-variante" wäre denn zu empfehlen?
    sollte ichs mit dem Paragon-Dingens mal versuchen?
    wenn ja welche bevorzugte Optionen? immer nur Vollsicherung (wenn die schneller ist als incremmentelle?).... bei erfolgreicher neuer Vollsicherung, vorherige Vollsicherung löschen...
    oder incremmentelle Sicherung und den Haken "bitgenau" wegmachen? im Notfall brauche ich ja dann ALLE Einzelteile der incremmentellen Sicherung damit der Kram lesbar ist?
    wie kann ich jederzeit Sicherlich, dass alle Teile fehlerfrei sind?
    Komplette Partitionen sichern (D/E/H/I/K/T) oder mich auf Dateitypen in den jeweiligen Partitionen beschränken?


    hm..... was viele Fragen.... :mrgreen:

  • Hat sich hier in der Zwischenzeit an dieser Software etwas getan oder ist Hybridbackup die empfohlene Software. Am liebsten wäre mir die Möglichkeit mit Amazon Drive ein Back-up