00 Titel.pngDas Thema der Geräuschentwicklung eines NAS kommt hier im Forum immer häufiger zur Sprache, sei es das NAS selbst, die verbauten Festplatten oder andere Komponenten. Es ist scheinbar ein Bedürfnis nach Stille da. Da die NAS Einzug ins heimische Zuhause gefunden haben und nicht immer Platz im Keller oder der Abstellkammer finden, stellt sich deshalb natürlich die berechtigte Frage: „Wie bekommt man das NAS leise.“
In diesem Artikel möchte ich einige Dinge zusammentragen. Vorne weg: Es gibt keinen Schalter oder Einstellung „jetzt NAS lautlos“, auch wenn so ein „Stealth-Modus“ ganz angenehm wäre. Da wird schon etwas mehr vom geneigten NAS-Admin verlangt.
1. Der richtige Standort
Das Um und Auf ist und bleibt natürlich die richtige Wahl des Standortes des NAS. NAS sind eine verkleinerte Version von Servern, wenn man so will. Deshalb ist der beste Standort für ein NAS ein eigener klimatisierter Raum, der Server-Raum. Im Firmenumfeld normalerweise auch vorhanden, ist dem Firmen-Admin klar, dass das NAS hier zu stehen kommt und somit auch niemanden mehr akustisch stört. Im heimischen Umfeld sucht man meist vergeblich nach einem eigenen Server-Raum. Deshalb muss man hier auf die Suche nach der nächst besseren Alternative gehen. Kleiner Tippe vorne weg: Das Schlafzimmer ist es nicht.
Am besten eignet sich ein Raum in dem sich niemand oder nur sehr selten jemand aufhält. Allerdings muss dieser Raum auch noch zusätzliche Kriterien erfüllen. Nasszellen und Nassräume (auch wenn man vom Namen her fast meinen könnte, die werden speziell für NAS gebaut ) wie Bad, Waschküche und Wirtschaftsraum eigenen sich auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit nicht. Auch staubige, schlecht belüftete oder warme Räume sind nicht wirklich optimal. Auch wenn vielleicht akustisch hier keine Störung durch das NAS vorliegen würde, kann das NAS hier schneller altern oder sonst Schaden nehmen. Ein trockener, gut belüfteter Keller oder Abstellraum mit konstanter, niedriger Temperatur und Luftfeuchtigkeit kann sich als eben so gut wie ein Server-Raum erweisen. Zusätzlich sollte der Platz des NAS innerhalb des Raumes so gewählt werden, dass eine ausreichende Luftzirkulation rund um und durch das NAS gewährleistet ist und auch möglichst kein Staub angesaugt wird. Ist keine ausreichende Luftzirkulation möglich, muss der Lüfter des NAS mehr leisten und dies bedeutet dann auch wieder eine höhere Geräuschentwicklung und führt ab einem bestimmten Punkt dann auch zur Überhitzung des NAS.
Natürlich ist klar, dass nicht allen eben so ein Raum zur Verfügung steht. Wohnraum ist meistens knapp bemessen, gerade in kleinen Wohnungen und Wohngemeinschaften. Oft soll das NAS im Arbeitszimmer stehen oder sogar auch am TV im Wohnzimmer hängen, damit das NAS selbigen mit Multi-Media-Inhalten beschicken kann. Aber auch hier gibt es Alternativen, dass das NAS nicht im Wohnzimmer stehen müsste. Aber mehr dazu später. Ist dies nicht möglich oder will man dies nicht, muss man dafür sorgen, dass das NAS selbst möglichst leise ist.
Raum |
Eignung zum Betrieb eines NAS |
Störfaktor durch das NAS |
Server-Raum |
Optimal |
Sehr niedrig |
Trockener, gut belüfteter Keller |
Gut |
Sehr niedrig |
Feuchter Keller |
Nicht geeignet |
Sehr niedrig |
Trockene, belüftete Abstellkammer |
Gut |
Niedrig |
Arbeitszimmer |
Gut |
Mittel |
Wohnzimmer |
Gut |
Stark |
Schlafzimmer |
Gut |
Sehr stark |
Bad / WC |
Nicht geeignet |
Mittel |
Waschküche / Wirtschaftsraum |
Nicht geeignet |
Niedrig |
Garage |
Nicht geeignet |
Sehr niedrig |
Nicht beheizter Wintergarten |
Nicht geeignet |
Stark |
2. Die Wahl des richtigen NAS
Ist man lärmempfindlich oder will schlichtweg die Geräusche des NAS möglichst nicht hören, ist die Wahl des richtigen NAS schon entscheidend. Denn es gibt von QNAP 3 verschiedene NAS-Formfaktor-Typen, die für den jeweiligen Einsatzort gedacht sind. Das sind:
2.1 Rackmount
(Bildquelle: qnap.com)
Das sind Geräte, die für den Einbau in einen Server-Schrank gedacht sind. Bedingt durch die Bauform sind die hier verbauten Lüfter kleiner. Meist sind auch mehrere Lüfter verbaut. Oft werden hier auch mehrere redundante und belüftete Netzteile verwendet. Dadurch ist hier auch der Lautstärkepegel um einiges größer. Da ein Server-Schrank auch meistens in einem Server-Raum aufgestellt wird, steht hier die Geräuschentwicklung des Gerätes nicht so im Vordergrund.
2.2 Tower / Desktop
(Bildquelle: qnap.com)
Diese Modelle sind zum Aufstellen in einem Gruppen- oder anderen Arbeitsraum gedacht. Sie können natürlich auch in einem Server-Raum Verwendung finden. Hier werden größere Lüfter verwendet, die mit einer niedrigeren Drehzahl fahren und somit auch weniger Lärm erzeugen. Die Netzteile sind oft extern und lüfterlos.
2.3 Set-Top
(Bildquelle: qnap.com)
Diese Geräte sind für den Einsatz im Wohnzimmer oder anderen lärmempfindlichen und sichtbaren Bereiche gedacht. Sie kommen meist komplett ohne Lüfter aus, haben ein kompaktes und optisch ansprechendes Design. OK, Design ist natürlich immer Geschmackssache. Werden hier dann auch noch SSD anstelle von HDD (mechanische Festplatten) verwendet, sind diese Geräte fast komplett lautlos. Es gibt auch Modelle, bei denen ein Einbau von HDD-Festplatten gar nicht mehr möglich ist. Meiner Meinung nach die logische Weiterentwicklung zum kompakten und geräuscharmen NAS.
Raum |
Optimales NAS |
Server-Raum |
Rackmount / Tower |
Trockner, gut belüfteter Keller |
Tower / Rackmount |
Feuchter Keller |
Nicht geeignet |
Trockene, belüftete Abstellkammer |
Tower |
Arbeitszimmer |
Tower / Set-Top |
Wohnzimmer |
Set-Top |
Schlafzimmer |
Nicht geeignet |
Bad / WC |
Nicht geeignet |
Waschküche / Wirtschaftsraum |
Nicht geeignet |
Garage |
Nicht geeignet |
Nicht beheizter Wintergarten |
Nicht geeignet |
3. Komponenten
Aber nicht nur das NAS selbst und der Standort haben Einfluss auf den Störfaktor eines NAS. Auch die verwendeten / verbauten Komponenten.
3.1 SSD-Festplatten
Idealer weise werden für die geringe Geräuschentwicklung SSD-Festplatten (Solid-State-Drive oder auch Solid-State-Disk) verwendet, egal ob für die SATA oder M.2 Schnittstelle / Bauform. Diese funktionieren wie ein USB-Stick und beinhalten keinerlei mechanischen Bauteil. Somit sind sie eigentlich geräuschlos.
Der Nachteil ist der hohe Preis. Inzwischen gibt es SSDs mit hohen und sehr hohen Kapazitäten, aber die sind immer noch kaum zu bezahlen.
3.2 HDD-Festplatten
Deshalb werden gerade beim NAS immer noch sehr gerne HDD-Festplatten (Hard-Disk-Drive) verwendet, da sie immer noch den besten Preis pro Speichereinheit bieten. Die bestehen jedoch aus mehreren rotierenden Schreiben mit mechanischen Lese- und Schreibköpfen.
(Bildquelle: pixabay.com)
Die Scheiben rotieren mit 5‘400 oder 7‘200 Umdrehungen pro Minute (rpm - revolutions per minute) mit den in NAS üblicherweise verwendeten Festplatten (NAS-Ausführung z.B Seagate Ironwolf oder Western Digital Red Serien). Enterprise Class Festplatten können noch höhere Umdrehungen haben. Diese Umdrehungen können Vibrationen erzeugen, die sich wiederum auf das Gehäuse und weiter auf den Standgrund des NAS übertragen können. Dies wird dann oft als unangenehmes Brummen wahrgenommen. Die Auswahl der richtigen HDD ist auch hier nicht ganz unerheblich. Hochleistungs-HDDs oder HDDs für den PC eignen sich hier nicht so gut. Besser wären da die 2.5“ Ausführungen für Notebooks, da die meist auch eine geringere Umdrehung aufweisen und auf den Knien des Benutzers auch nicht so laut sein sollen. Aber die sind eigentlich für geringen Strombedarf und Schockabsorption ausgelegt. Deshalb am besten HDDs speziell für NAS verwenden. Für das kleine NAS zuhause muss es ja nicht die Pro-Version sein.
Auch die mechanischen Lese- und Schreibköpfen verursachen Geräusche. Dies wir meist als „Klackern“ oder „Kratzen“ wahrgenommen. Dies ist vielfach nur beim direkten Lesen und Schreiben von Daten wahrzunehmen.
Beide Geräusche lassen sich bei HDDs nur bedingt unterbinden. Dies ist einfach konstruktionsbedingt. Auskunft über die effektive Lautstärke im Leerlauf und bei Verwendung gibt die technische Spezifikation des Herstellers, z.B.:
!! Vorsicht !!
Nicht alle Hersteller verwenden die selbe Maßeinheit.
3.2 Lüfter
(Bildquelle: pixabay.com)
Lüfter sind mechanische Bauteile, die ebenfalls unangenehme Geräusche erzeugen können. Wie schon erwähnt verwenden einige Modelle gar keine Lüfter (Set-Top), einige größere und große Ausführungen, die langsam drehend sind und somit leiser (Tower / Desktop) oder mehrere kleinere und schnell drehende Lüfter, die eher ein unangenehmes Geräusch verursachen können (Rackmount).
Einige hier im Forum haben den Versuch unternommen und die Lüfter durch andere, hochwertigere und leisere Modelle zu ersetzen. Dies ist auch eine Möglichkeit, erfordert aber etwas Geschick und die Auswahl des passenden Modells. Wie viel dies effektiv bringt kann ich nicht beurteilen, da ich dies selbst nie gemacht habe. Und gerade bei einem Neugerät kommt dann immer die Sache mit der Garantie und dem Support hinzu.
Lüfter können nur dann optimal arbeiten, wenn man ihnen auch die Möglichkeit bietet ausreichend Luft anzusaugen (vorne) und wieder auszublasen (hinten). Sollte es umgekehrt sein ist irgendetwas nicht in Ordnung oder das NAS steht verkehrt herum da. Also ausreichend Platz zu allen Seiten, oben und unten lassen, damit das NAS „atmen“ kann.
Je nach NAS kommen nicht nur Lüfter für das Gehäuse zum Einsatz, sondern auch für Netzteil, CPU oder auch Zusatzkarten wie die Grafikkarte.
4. Einstellungen
So, nachdem nun das passende NAS und Festplatten gefunden und installiert wurden und das NAS am geeignetsten Platz aufgestellt wurde, geht es an die Optimierung der Einstellungen. Leider gibt es hier nicht all zu viele Möglichkeit, zumindest sind mir nicht so viele bekannt. Aber ich lasse mich hier gerne von Euch unterstützen.
4.1 Lüfter
Den Lüfter kann man unter:
> Systemsteuerung > System > Hardware > Intelligenter Lüfter
einstellen. Hier lässt sich unter anderem vom standardmäßig aktivierten „Normalmodus“ auf den „Lautlosmodus“ umschalten. Auch lässt sich die Geschwindigkeit mittels Temperatur-Schwellenwerte steuern.
Ganz unerschrockene können auch von „Lüftergeschwindigkeit automatisch anpassen“ auf „Lüftergeschwindigkeit manuell einstellen“ umschalten.
!! Vorsicht !!
Nur leise alleine reicht nicht aus. Das System muss auch entsprechend kühl bleiben, ansonsten sind die Probleme vorprogrammiert. Ab besten die Temperatur im Auge behalten und das NAS möglichst an einem kühlen Ort aufstellen.
4.2 Festplatten-Ruhe-Modus
Unter:
> Systemsteuerung > System > Hardware > Allgemein
kann man den „Datenträgerbereitschaftsmodus“ aktivieren. Dieser schickt die Festplatten nach einer bestimmten Zeit, wenn nicht mehr auf sie zugegriffen wird und sie nicht mehr benötigt werden, ins Land der Träume.
08 Datenträgerbereitschaft.png
Leider funktioniert dies des öfteren nicht, da verschiedene Dienst, Apps und auch Netzwerkgeräte dafür sorgen, dass die Platten niemals richtig zur Ruhe kommen.
4.3 Automatic Acoustic Management (AAM)
Mit dem Konsolen-Tool hdparm lässt sich das „Automatic Acoustic Management (AAM)“ der Festplatte konfigurieren.
Dies geht über die Option -M:
Stellt das Automatic Acoustic Management (AAM) ein. Steuert die Geschwindigkeit der Kopfbewegungen, was die Geräuschentwicklung und die Performance beim Suchen beeinflusst. Theoretisch von 1 ...255. Viele unterstützen nur drei Zustände, die oft auf 0 = aus; 128 = leise und 254 = laut fallen.
Bei mir auf der TS-328 auf der Konsole wird dieser Befehl allerdings als experimental ausgewiesen.
Zitat von Konsolenhilfe-M get/set acoustic management (0-254, 128: quiet, 254: fast) (EXPERIMENTAL)
Aber wer es ausprobieren will. Wie immer gilt: Auf eigene Gefahr.
5. Zusätzliche Maßnahmen
Sollte dies alles nicht gereicht haben und sich der gewünschte Effekt immer noch nicht eingestellt haben, geht es an die zusätzlichen Maßnahmen.
5.1 Vibrationsdämpfung
Oft schwingt das ganze NAS mit. Sei es wegen einem der Lüfter, der Festplatten oder beidem zusammen. Diese Schwingungen können vom Gehäuse auch auf den Untergrund - auf dem das NAS steht - übertragen werden und dann schwingt dieser mit. Gerade bei einem NAS, welches auf einem Regal steht, das wiederum mit der Wand fest verbunden ist, kann es schon mal zu unangenehmen Geräuschen im angrenzenden Raum kommen. Hier reichen dann die Gummifüße des NAS nicht mehr aus. Hier gilt es dann die Vibrationen zusätzlich zu entkoppeln.
Oft reicht es schon das NAS auf eine zusätzliche Gummi- oder Korkmatte zu stellen. Auch gibt es zusätzliche Schwingungsdämpfer, die die Festplatten schon in den Festplattenhalterungen besser entkoppeln. Nicht alle NAS haben Halterungen mit Dämpfern.
Auch zusätzliches Gewicht kann helfen. Eine größere Masse ist schwerer in Schwingung zu versetzen als eine kleine. Gerade die kleinen NAS, bei denen alles aus Kunststoff ist, ist keine große Masse mehr vorhanden. Hier hilft oft ein schweres Buch oder ein anderen Gegenstand mit entsprechender Masse auf das NAS zu legen.
5.2 Akustik-Schrank
Wenn alles nicht hilft, besteht immer noch die Möglichkeit das NAS in einen speziellen für Akustik gedämmten Schrank zu stellen. Diese sind belüftet und für genau solche Szenarien gedacht. Aber absolut geräuschlos dürften auch dies nicht sein.
Dazu kosten sie auch einiges und benötigen auch mehr Platz als nur ein NAS.
5.3 Streaming Clients
Soll das NAS auch als Medien-Zuspieler direkt am TV im Wohnzimmer herhalten, aber die Geräuschkulisse stört und ist nicht in den Griff zu bekommen, ist es sicher eine Überlegung wert, das NAS nur als Medienlieferant einzusetzen und an einem anderen, nicht störenden Ort zu platzieren und am TV im Wohnzimmer einen geräuschlosen Zuspieler einzusetzen, der die Daten vom NAS abholt.
Eine weitere Alternative wäre hier auch ein langes HDMI-Kabel oder ein System zum drahtlosen übertragen des Video-Signales. Aber das Steuern des NAS dürfte schwierig werden und die Kosten auch nicht wirklich senken.
6. Subjektive Wahrnehmung
Bitte bedenkt auch immer eines: Akustische Geräusche werden von Person zu Person unterschiedlich wahrgenommen. Was den Einen tierisch nervt, findet die Andere angenehm und entspannend. Manche Menschen nehmen hohe oder auch tiefe Töne als störend war, die andere gar nicht hören (können). Akustische Geräusch und gerade als störend empfundene Geräusche sind sehr subjektiv. Also habt ein wenig Verständnis, wenn der Partner / die Partnerin oder die ganze Familie nicht so viel Freude an der Klangkulisse eines NAS im Schlafzimmer haben.
7. Fazit
Man kann zwar nicht so viel gegen störende Geräusche machen, aber es gibt das Eine oder Andere. Das Um und Auf ist aber das passende NAS mit den entsprechenden Komponenten an dem dafür vorgesehen Ort einzusetzen. Ein Rackmount NAS für das Schlafzimmer fit zu bekommen ist nicht möglich.
Habe Ihr noch irgendwelche Tricks oder Ideen auf Lager? Dann lasst hören.
Ach ja, ausschalten hilft immer.
Kommentare 11
MatthiasJ
Thema Festplatten
Die neuen Platten von Seagte haben Schwigungssensoren, die die Platten dazu bringen unterschiedlich schnell zu drehen, wodurch Schwebungen "Singen der HDDs" und Vibrationen vermieden werden. Bei anderen Herstellern hab ich noch nicht nachgesehen, die könnten sowas aber auch verbaut haben.
M.
Mavalok2 Autor
Weißt Du zufällig bei welchen Modellen Seagate dies verbaut?
MatthiasJ
z.B die Ironwolf-Serie:
Anm.: RV = Rotation Vibration
"RV-Sensoren (Rotationsschwingungen). Dies ist die erste Festplatte in ihrerFestplattenklasse, die über RV-Sensoren verfügt, um hohe Leistung in NAS-Gehäusen mitmehreren Festplatten aufrechtzuerhalten."
(https://www.seagate.com/www-co…S1914-13-2005DE-de_DE.pdf)
Das Verfahren hat Seagate aber schon 2014 angekündigt. Man kann sich jetzt darüber streiten, ob das angekündigte Ziel etwas mit "Lärmreduzierung" zu hat, aber m.W. traten gerade wegen der "Schwebungen" und sich aufschaukelnder Vibrationen vorher Zugriffprobleme auf. meine 4 EXOS-Platten höre ich zwarbeim Zugriff, aber kaum im Leerlauf.
Mavalok2 Autor
Laut Datenblatt sieht dies aber nach einem kostenpflichtigen Zusatz aus. Oder sehe ich das falsch?
chef1
Der Artikel kann sich sehen lassen. Gelungener Schlusssatz. Der Artikel ist umfassend, wenn gleich noch ergänzungsfähig, wie im Fazit als Option offen gehalten:
Wobei das mit dem Hören bei dieser Form der Publikation wohl etwas schwierig wird. Wer hören will, muss vermutlich einen Screenreader einsetzen. Aber diese Option ist ja bei verschiedenen Betriebssystemen verfügbar. Wobei beim Thema diesen Artikels dies dann vielleicht nicht über den Lautsprecher sondern über Kopfhörer ausgegeben werden sollte.
Habe den Autor so in Erinnerung, dass er mehr zum Thema weiß, und in anderen Publikationsformen im Forum auch anspricht, beispielsweise wenn es um eingebauten "Summer/Buzzer" in einigen QNAP NAS-Modellen geht.
Die Gliederung ist gut, - und ausbaufähig:
Den Zusammenhang zu Masse habe ich jetzt nicht verstanden. So einfach, wie hier ein Zusammenhang behauptet wird, ist es m.W. nicht. Richtig ist, dass es Zusammenhänge gibt. Aber diese sind nicht direkt sondern indirekt. Warum soll eine größere Maße schwerer in Schwingung zu versetzen sein als eine kleinere? Und was ist mit Schwierigkeitsgrad hier gemeint?
Durch eine Veränderung der Maße kann ich u.U. eine Veränderung von Resonanzfrequenzen bewirken. Und Auflegen eines schweren Buches ist eine andere Art von Verbindung als ein Verkleben oder als ein Verschrauben eines gleich schweren Gegenstandes, mit Auswirkungen auf Resonanzänderungen, -frequenzen und Lautstärken.
Im Abschnitt Vibrationsdämpfung wird das Beispiel von externen Gummi- oder Korkmatten erwähnt. Dieses Prinzip ist bekannt von Waschmaschinen und Wäschetrocknern. Aber das gleiche Prinzip lässt sich auch im NAS-Gehäuse anwenden. Solche Matten kommen in PC-Gehäusen vor, um PCs leiser zu machen, und gibt es auch als Nachrüstsatz. Bietet sich zum Zuschneiden für NAS insbesondere in Towerbauform an.
Der Abschnitt Vibrationsdämpfung beschäftigt sich mit der Verbreitung von Körperschall (von Resonanzkörpern). Im Gegensatz dazu beschäftigt sich der fehlende Abschnitt Schalldämmung mit der Ausbreitung des Schalls in der Luft. Als Material kommen da meist entsprechende Schaumstoffe zum Einsatz. Laut c't gibt es solche ebenfalls als Nachrüstsatz für die Dämmung von PCs. Vom Prinzip her geht es um die Verlängerung der Schallwege, der Brechung von Schallwellen, der Absorption von Schallwellen in der Luft. Kommt genauso bei der Schalldämmung von Fenstern zum Einsatz wie beim Bau leiser PCs. In Transportverpackungen kommen ähnliche Schaumstoffe mit größerer Härte zur Stoßdämpfung teilweise zum Einsatz. Bei den begrenzten Platzverhältnissen innerhalb von NAS erscheinen mir solche Schalldämpfer eher geeignet als Vorsatz außen am Gehäuse vor den Gehäuselüftern. Bei deren Dimensionierung ist aber darauf zu achten, dass der Luftstrom zur Kühlung ausreichend bleibt.
Im Abschnitt zur Wahl des Aufstellortes habe ich die Abwägungen zum ungedämmten und zum gedämmten Dachspeicherabteil in den Tabellen vermisst. Textlich gingen die Randbedingungen aus dem Text bereits teilweise hervor. Das gedämmte Dachspeicherabteil ist wohl ähnlich zu bewerten wie eine Abstellkammer. Beim ungedämmten Dachspeicherabteil kommen dagegen weitere Betrachtungen dazu, die im Text bereits angedeutet werden.
Ich weiß nicht, welche unbenannten Annahmen der Autor hatte, noch wie alt er ist. Ich bin nicht mehr der Jüngste und weiß nicht, ob der Autor aus der gleichen Generation stammt. Jedenfalls stelle ich i.d.R. keinen Fernseher in mein Schlafzimmer, während ich bei jüngeren Menschen sehr wohl Fernseher in Schlafzimmern vorfinde. Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, warum jegliche NAS-Modelle für Schlafzimmer ungeeignet seien. Warum sollen lüfterlose NAS-Settopboxen nicht fürs Schlafzimmer geeignet sein, während die Settopboxen für TV im Schlafzimmer von solchen jüngeren Zeitgenossen aufgestellt werden?
Soweit ich verstehe, steckt hier eine voreingenommene Annahme des Autors, ab wann sich solch ein Aufwand nicht lohne anstatt diese Bewertung dem Leser zu überlassen. Ausserdem ist der Preis nicht allein von der Kapazität abhängig sondern auch von der Art der beabsichtigten Nutzung. SSDs hoher Kapazität, die auf dominierende Lesezugriffe optimiert sind, sind deutlich preiswerter als SSDs hoher Kapazität und gleichen Schnittstellen, die für ausgewogene Lese-/-Schreibzugriffe oder gar dominierende Schreibzugriffe optimiert sind. Ich gehe davon aus, dass der Autor sich hier ähnlich wenig leisten will wie ich. Aber m.E. nach gibt es durchaus Clubmitglieder, denen die erzielbaren Akkustikvorteile durchaus auch höhere Preise wert sind, und auch wenn erst die gar dadurch erzielbare Akzeptanz von Haushaltsangehörigen damit erreicht werden kann. Und dafür ist der Abschnitt dann irgendwie zu kurz geraten. Ich finde die Empfehlung von QNAP nach Kühlkörpern für SSDs wichtig genug, zu erwähnen. Viel zu oft kommen solche SSDs ohne Kühlung zum Einsatz. Für die Lebensdauer dieser Bauteile ist die Kombination aus Kühlkörper und Lüfter (oder Wasserkühlung) optimal. Aber wenn die Geräuschentwicklung wichtig ist, dann sollten Kühlkörper zum Einsatz kommen, während auf die entsprechend kleinen Lüfter besser verzichtet wird.
Ebenfalls in diesem Abschnitt habe ich nicht verstanden, warum SSDs nur mit SATA oder m.2 Schnittstelle betrachtet wurden, nicht aber mit SAS-Schnittstelle, obwohl QNAP auch NAS mit SAS-Schnittstellen anbietet. Und erst diesen Monat habe ich eine Produktankündigung gelesen, wonach SAS-SSDs ab August diesen Jahres verfügbar werden sollen mit Kapazitäten von 30 TB mit Unterstützung von SAS-3, doppelt so schnell wie den bislang üblichen SAS-2 oder den noch langsameren SAS-1. Solche Kapazitäten und Geschwindigkeiten habe ich bislang weder von SATA-SSDs noch von konventionellen, mechanischen Festplatten gelesen, egal welcher Drehzahl.
Im Abschnitt 4.3 Streaming Clients habe ich Verweise auf Inhalte oder Beiträge von @dolbyman u.a. vermisst, die hier noch weitergehende Alternativen im Forum ausgesprochen haben, die ebenfalls mit Lautstärke zu tun haben. Deren Empfehlungen zufolge sollen sich die Geräte im Wohnzimmer auch um das Transkodieren oder Formatwandlung kümmern anstatt dies dem NAS aufzubürden. Entsprechende Geräte entwickeln bei weitem nicht die Lautstärke, die NAS dafür benötigen, soweit ich dies verstanden habe.
Ferner gibt es hier im Forum auch Clubmitglieder, die zur Geräuschreduktion von NAS auch die Kühlkörper austauschen, die sich standardmäßig im NAS befinden, und durch leistungsfähigere ersetzen. Ist nicht jedermanns Sache, aber eine bislang unerwähnte Option.
Mavalok2 Autor
Da dieser Artikel in erster Linie für Anfänger gedacht ist - wie die meisten meiner Blog-Artikel - sehe ich hier wenig Sinn auf massive Umbauarbeiten am NAS einzugehen. Das werden auch wohl die wenigsten je machen. Sinnvoller ist es gleich beim Kauf das passende NAS auszuwählen als im Anschluss daran alles Umzubauen. Es gibt ja auch innerhalb der 3 Grundtypen noch diverse Ausführungen. Da müsste eigentlich für jeden was passendes dabei sein, auch ohne Umbau.
Ja, da hast Du recht. War falsch. Habe ich angepasst. Danke.
Das ist Physik. Vibrationen sind Körperschall, die durch in Schwingung versetzen von Masse entsteht. Bitte frag mich jetzt nicht, wie dies genau berechnet wird. Es ist zu lange her, als ich dies gelernt habe. Aber unterm Strich ist es eine einfache praktische Erfahrung. Bei meinem leichten TS-328 besteht genau dieses Problem. Darum ist auf dessen Gehäuse knapp 1 kg Zusatzgewicht platziert und ich habe Ruhe. Das habe ich auch schon des öfteren bei PCs in den vergangen Jahren so gemacht. Ist eine einfache, kostengünstige, aber sehr effektive Methode Vibrationen in der Griff zu bekommen. Und irgend etwas schweres hat jeder zuhause herumstehen, welches auf dem NAS platziert werden kann.
Ich kann nicht jeden einzelnen Raum im Haus berücksichtigen. Aber einen Dachspeicher halte ich eher als ungeeignet, da dieser - selbst gedämmt - im Sommer eher gut warm sein wird. Aber dies muss der NAS-Admin in jedem Einzelfall selbst prüfen und verantworten. Ich liefere hier nur Anregungen, keine fertigen Lösungen.
Dass ein NAS im komplett ausgeschalteten Zustand (Netzstecker gezogen) keine Geräusche macht dürfte klar sein. Also geht es hier um das permanent laufende NAS. Nur schon das ausgeschaltete aber eingesteckt (Netzstecker in Dose) NAS kann Geräusche verursachen (Summen des Netzteils), im eingeschalteten Zustand erst recht. Im Schlaf können schon die geringsten Geräusche als störend empfunden werden. Aber im Einzelfall muss dies jeder für sich selbst entscheiden. Aber für mich gehört ein NAS schlichtweg nicht in ein Schlafzimmer.
Eine 8 TB SSD kostet schnell mal über 800.- Euro, eine HDD hingegen nur so um die 200.- Euro. Klar, wer nicht auf das Geld achten muss greift zur SSD. Wer noch mehr Platz auf SSDs braucht greift zur 15 TB SAS SSD für über 4'000.- Euro.
Diese NAS / SSDs stehen dann im Server-Raum einer Firma. Diesen Admins muss ich nicht erklären wie der Hase läuft.
Jagnix
Ernsthaft ?
Meinst du das ernst ?
Textverständis in diesem Falle = 0.
Mit "Hören" war gemeint das man Vorschläge per PN oder als Beitrag schreibt.
Wieder Pech gehabt.
Er meint schlicht und einfach die Preise für so große SSDs.
Weil SAS-Schnittellen nur die Enterprise NASen von Qnap haben. Die werden wohl kaum in einem Privathaushalt stehen. Das günstigste was ich Adhoc gefunden habe kostet 4292 € und gibt es nur in 19".
chef1
Ja und Nein. Es ist mir nicht klar, ob der Autor dies ausschließlich im übertragenen Sinne verstanden haben wollte oder zusätzlich auch im wörtlichen Sinne. Daher habe ich in beiden Bedeutungen reagiert. (Aber einen Audiobeitrag habe ich nicht verfasst.)
Und was heißt PN? Ist damit die Kommentarfunktion gemeint, oder das was ich unter PM kenne?
Wenn damit das gemeint ist, was ich als PM kenne, dann muss ich sagen, dass nach meinem Verständnis der übertragenen Bedeutung zusätzlich zu den beiden von Dir genannten Optionen auch die Kommentarfunktion gemeint war. Und in diesem Sinne habe ich ja auch Ergänzungen benannt, manchmal nur angeschnitten, in Kommentarform.
Wieso Pech gehabt?
Große Preise für große SSDs sind zu erwarten und eine objektive Feststellung. Das Wort lohnen ist eine bewertende Abwägung, im Gegensatz zu Deinem Verständnis als Feststellung, allerdings ohne die Maßstäbe für solch eine Bewertung zu benennen. Ich teile seine Bewertung, wenn ich es auf meine finanziellen Vorstellungen beziehe. Aber ich habe auch hier im Club schon Poster gelesen, die bereit sind, wesentlich größere Investitionen selbst zu Hause für Netzwerkspeicher zu tätigen. Und es kann auch dafür gute Gründe geben, z.B. für private und/oder berufliche Lernziele. So gibt es Clubmitglieder, die sich gerne ihr privates Heimlabor einrichten, um Themen für ihr berufliches Umfeld zu lernen oder zu vertiefen, und bei entsprechenden, finanziellen Verhältnissen durchaus bereit sind höhere Investitionen noch als lohnenswert einzustufen. Oder es gibt auch Clubmitglieder, die gerne mit SmartHome experimentieren. Und was sind dann solche Kosten im Vergleich zu Gesamtkosten für Haustechnik und das Gebäude samt Haustechnik. Da relativiert sich der Investitionsbedarf, wenn man es sich leisten kann und nicht jeden Cent umdrehen muss. Solche Mehrkosten können z.B. auch dann lohnenswert werden, wenn dadurch die eigenen Vorstellungen für den Lebenspartner akzeptabel werden, ohne solche technischen Alternativen aber inakzeptabel blieben. So braucht z.B. weder der Autor noch ich ein NAS im Schlafzimmer, während es vermutlich für manchen jüngeren Nutzer durchaus eine interessante Option ist, und dafür halt nur wenige Modelle in Frage kommen, um ein anderes Beispiel von Bewertungen zu wählen.
Richtig ist, dass eingebaute SAS-Schnittstellen für SSDs nur bei einigen Enterprisemodellen von QNAP NAS existieren, und alle diese Modelle im 19"-Format sind. Meine bevorzugte Plattform für Preisabfragen liefert mir schon gar nicht solche Modelle und damit auch keine Preise. Und der von Dir genannte Preis klingt ja gerade preiswert im Vergleich zu dem was ich über eine andere Plattform sehe, darunter aber nicht das kleinste SAS-Enterprise QNAP NAS. Was ich jetzt nicht weiß, ist, in wie fern z.B. gehobene Towermodelle von QNAP NAS sich mit SAS-Erweiterungskarten von Drittherstellern betreiben lassen. Da dies ohnehin in absehbarer Zeit nicht in meinem Budget liegt, hat solch eine Fragestellung aber nur geringe Bedeutung für mich. Damit sollten bei sorgfältiger Zusammenstellung und Modellwahl auch niedrigere Kosten erreichbar sein, falls es funktioniert, aber dennoch oberhalb meiner Budgets.
Da habe ich andere Erfahrungen und Einschätzungen. Ich teile Deine Einschätzung, dass solche SAS Enterprise NAS tendenziell wesentlich häufiger in Firmen als in Privathaushalten zu erwarten sind. Aber selbst für eine Firma können solche NAS sinnvoll sein, selbst wenn sie keinen Serverraum haben, oder solch ein Gerät näher an Arbeitsplatzgruppen haben wollen, z.B. in einem Ingenieurbüro oder einer Bürogemeinschaft von Architekten. Da hat (hoffentlich) jede Firma ihre eigene Abwägung z.B. zwischen Latenzen und Datenmengen einerseits und Risiken andererseits. Und ich habe durchaus mit Admins zu tun, gerade in kleineren Firmen, deren Kenntnisstand hinsichtlich neuer Hardware und Möglichkeiten so selektiv ist, dass sie verschiedene existierende Hardwareoptionen für reine Fantasie und unmöglich halten. Hier im Club gibt es durchaus solche Mitglieder, die nebenbei auch noch die Systemadministration in ihrem Kleinbetrieb machen. Diese hätten also durchaus einen solchen Lernbedarf (und -bereitschaft). Daher habe ich solche Aspekte nicht gemeint, dass Du sie alle erklären müsstest. Ich meinte es eher als Anregung, wenn man ein solches Thema behandelt, Verweise zur selbstständigen Vertiefung für den stärker Interessierten als Ausblick einzubauen.
Von welchen Netzteilen schreibst Du hier, die eingesteckt im ausgeschalteten Zustand hörbare Geräusche verursachen (außer wenn eine Komponente explodiert)?
Ich kenne solche (ineffizienten) Netzteile für IT-Arbeitsplatzgeräte von vor einigen Jahrzehnten. Und ich brauche auch kein NAS im Schafzimmer (, solange die Wohnung groß genug ist und mehr als 1,5 Zimmer umfasst). Ich meine, einerseits hat die EU Anforderungen sowohl an solche Geräte als auch an die Netzteile erstellt, dass solche Netzteile im Schlafzimmer ohnehin in der EU nicht zu erwarten sind, zumindest solange sie für die EU zulässig sind. (Verschiedene Verbrauchertester und Presseorgane haben ja bereits nachgewiesen, dass nicht nur konforme Geräte in der EU landen, verkauft und genutzt werden.) Die Anforderungen an den ausgeschalteten Zustand dürften inzwischen in der EU nur noch Geräte erreichen, die ich (in meiner Lebenswirklichkeit der Großstadt) bereits in gut 1 Meter Entfernung nicht mehr höre. Störender könnten dann weniger die Geräusche als vielmehr die Lichter von Kontrollleuchten sein. Da weiß ich jetzt nicht, welche sich mit unterschiedlichen Profilen konfigurieren lassen, so dass in konfiguriertem Zeitfenster diese deaktiviert werden, und die restliche Zeit aktiviert sind. Und soweit ich mit jungen Menschen zu tun habe, die z.B. einen TV im Schlafzimmer haben, verwenden sie diesen auch nicht rund um die Uhr. Von daher würde ich erwarten, dass für Schlafzimmer geeignete NAS ebenfalls nicht im Dauerbetrieb eingesetzt würden, sondern verschiedene Nutzprofile haben, wie (teilautomatisierte) Downloadphasen und Medienkonsum ebenso wie Ruhephasen. Für solche Profile müssen diese nicht durchlaufen, aber wäre eine dauerhafte Stromverbindung eher realistisch. Lautere Netzteile mit höherer Leistungsklasse dürften nur noch bei Servern in der EU vorkommen, die ohnehin nicht im Schlafzimmer landen.
Mavalok2 Autor
Du glücklicher, dann hattest Du nie mit so nervtötenden summenden Netzteilen zu tun. Explodieren dürfte dann aber ein wenig lauter als ein Summen und nicht mehr zu überhören sein.
Hatte dies bei mehreren externen Netzteilen von Mobilen Workstations oder stärkeren Business-Notebooks. Nicht sehr laut, aber im Schlafzimmer sicher nervend.
Jagnix
Sag ja. Textverständnis. Aber egal: Welcome to Ignorelist