Gibt es zu Weihnachten eine Drohne?

So langsam geht es auf die Weihnachtszeit zu und da darf man(n) sich schonmal Gedanken dazu machen, was man(n) sich so unter dem Weihnachtsbaum wünscht. Sicherlich ist eine Drohne keine günstige Anschaffung aber allein der Gedanke daran, auf Ausflügen (Achtung Wortspiel!) mit der Familie komplett neue Blickwinkel zu erschließen und das auch noch in 4K. Wow! Nun ist es ja nicht so, dass Drohne gänzlich neu sind, doch mit der neuen Mavic Pro trifft DJI zumindest bei mir den Nagel auf den Kopf. Leicht und kompakt soll sie sein und da scheint mir die Mavic Pro genau richtig zu sein.



Ja da schlägt das Techniker Nerd Herz höher und da Speicherplatz in rauhen Mengen vorhanden auf dem QNAP vorhanden ist, wird es Zeit!



@meineLiebeFrau die neue DJi Mavic Pro wäre mein Favorit :D




mavic pro.pngmavic pro from inside.pngmavic pro front.png
Bildquelle: http://www.dji.com/de/mavic



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Kommentare 9

  • Was vielleicht vielen nicht bekannt ist: A) Wer ein Modellbauflugzeug (dazu zählen auch die als "Drohnen" leider etwas in Verruf geratenen Multicopter) steuert, sollte in jedem Fall eine entsprechende Versicherung abschließen. Diese haften für Schäden, die der "Pilot" mit dem ferngesteuerten Gerät anrichten kann und kosten i.d.R. einen erträglichen zweistelligen Betrag pro Jahr. Alles was man in der Luft steuert, kann nun mal bei einem Systemausfall oder Pilotenfehler nicht oben bleiben sondern folgt i.d.R. dann unkontrolliert den Gesetzen der Schwerkraft. Dafür lohnt sich so eine Versicherung in jedem Fall. Und b): im Unterschied zu den weniger verbreiteten DIY-Multicoptern (Do it yourself, also selbst zusammengebaut), können die meisten RTF (Ready-to-fly) Multicopter (wie z.B. fast alle Modelle von DJI) NICHT im Bereich von Flughäfen starten oder diese anfliegen. Die Systemsoftware spannt sogenannte Geo-Fences mit einem Radius von 2-5 km um die Flughäfen, so dass man die Kopter nicht dorthin steuern kann. Da ich selbst solche Geräte fliege, gehe ich davon aus, dass diejenigen, die tatsächlich und bekloppterweise in eine Einflugschneise eines Flughafens fliegen, es gezielt darauf anlegen und die DIY-Modelle zu diesen Zwecken selbst bauen. Diese lassen sich auch nur schwer bzgl. Reichweite, Flughöhe etc. limitieren, was bei den RTF-Modellen entweder vom Hersteller oder vom Piloten selbst ziemlich gut limitierbar ist. Diejenigen, die es also bewußt darauf anlegen, die werden Mittel und Wege finden, solche Copter zu bauen und zu fliegen - egal wieviel Gesetze etc. dazu erlassen werden. Das ist ähnlich wie illegales Motor-Chipping von PKWs, das Frisieren von Motorrädern oder ähnlichem. Die große Mehrzahl der Piloten kann mit den Standard-Limitierungen der RTF-Copter bestens leben - weil sie gar nicht vorhaben, sinnlos an Flughhäfen herum zu fliegen. So wie die meisten von uns sich - meistens - an die Regeln der StVO halten können. Aber es gibt eben immer ein paar wenige Ausnahmen, die dann leider ein negatives Licht auf alle werfen. Reglements helfen hier meiner Meinung nach wenig bis gar nicht - gesunder Menschenverstand schon eher...

    • Hallo unknow, eine Versicherung ist Pflicht und würde auch angeschafft.


      Christian

  • Also ich bin der Meinung, Drohnen sollten nur mit einer speziellen Fluglizenz betrieben werden dürfen. Damit wird entweder aus Unwissenheit, Ignoranz oder Absicht zuviel Schindluder getrieben. Die Verletzung von Privatsphäre ist noch das kleinste Problem, ich hab auch schon oft Drohnen in Flugverbotszonen gesehen und da geht es um Sicherheitsaspekte. Das ist insbesondere dann ein Problem, wenn Drohnen in kilometerweitem Abstand ausserhalb der Sichtweite betrieben werden.

    • Was den Umgang damit anbelangt bin ich bei dir, nur eine Fluglizenz lehne ich ab. Eine Rennlizenz hat auch nicht jeder und dennoch fahren einige wie Rennfahrer auf der Landstraße.

    • Denen nimmt aber die "Rennleitung" auch den Führerschein ab, wenn sie erwischt werden. Mit Fluglizenz meinte ich, dass eine Basisausbildung über Rechte und Pflichten bei der Benutzung einer Drohne geben sollte.

    • Also ähnlich einem Sägeschein, nun das fänd ich durchweg i.O. Bezüglich Versicherung hatte ich in der vergangenen Woche schon mit meiner Versicherung telefoniert, denn eine Versicherung (typisch Deutsch ;) eben ) würde ich schon abschließen. :D

    • Hab es vorhin auch gelesen Spitzname der Deutschen im Ausland ... Die Reglementierer :P